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Die Passion Christi


matze1980

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Hallo zusammen,

 

gestern habe ich "Die Passion Christi" gesehen und bin tief berührt.

 

Keiner der vorgeworfenen Verfehlungen ist haltbar.

 

Kein Antisemitismus

- alle sind gleich an der Qual Christi schuld, im Film ist man erschaudert, ob der Brutalität die von den Römern ausgeht.

Der Mob der die Kreuzigung fordert, ist manipuliert

und das beste Argument gegen den Antisemitismus

--> Jesu Hinnahme der Folter ohne auch nur einen zu verurteilen, sondern allen vergibt

 

 

Brutalität

der Film hat brutalste Schilderungen der Geisselung und auch der Kreuzigung.

Aber Hand aufs Herz, so war es wohl damals.

Es ist aber herauszustellen, der Vorwurf, daß man sich Gibson sich daran ergötzt stimmt nicht.

Er gibt die Passion wider, wie sie in jedem Kreuzweg enthalten ist.

 

Das verstörenden Element ist, daß hier kein namenloser leidet.

Denken wir an James Ryan, Platoon etc, dort wird zahllosen Leid angetan.

Mich hat es erdrückt, Jesus ist allein, er hat nahezu niemanden der zu ihm hält.

 

Ich finde den Film fantastisch, nahezu am besten die Szene, die wo Jesus stürzt, seine Mutter zu ihm eilt und er ihr zusichert

 

"Mutter siehe, ich mache alles neu"

 

Es ist ein fantastischer Film und durch die Sprachen Aramäisch und Latein, fühlt man sich real dort gefangen.

 

Mein Fazit, ein gelungenes Werk!

 

Eure Meinung, bitte!

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@matze

 

antisemitisch ist er net aber auch nicht authetntisch.

 

Was ich bekritel ist

 

a) Blut rinnt mehr als ein Mensch haben kann, also Gibson übertreibt, die Römer waren Profis im umbringen und leiden lassen, die wollten ihn net scho vorher tot sehen. Was nicht heißt das sie ihn geschont hätten.

 

:blink: Pilatus wird als nachdenklicher Mann dargestellt, er war aber ein Schlächter und Mörder (siehe auch Lukas) und die Entscheidungen traf er rein politisch.

 

c) er mixt Evangelien mit Privatoffenbarung was zu teilweise herätischen Bildern im Hintergrund führt (Teufel mit Sohn als widerpart zu Gott mit Sohn). Oder Sachen die gar net vorkommen Rabe und das andauernde herumhupfen Satans im Bild.

 

d) Er spielt mit Klischees, siehe Barabas und Herodes.

 

Hätter er sich ans Original gehalten wäre gut geworden, so is es ein guter christlicher Actionstreifen.

 

LG

Fiore

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Am MIttwoch war Bischof Huber (Vorsitzender der EKD) im ZDF Magazin. Er fand den Film nicht empfehlenswert. Wie er das Begründet hatte habe ich nicht mit bekommen zu dem augeblick war meine Freundin Aufgewacht und hat mich gleich zugetextet so das ich nur Bruchstücke mitbekommen habe.

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Hat einer von euch den Film gesehen?

Das war die Frage, nicht welche Urteile ihr davon gut findet.

 

Zu Pilatus: Der wird genauso geschildert, wie er in den Evangelien auftritt. Im Film ist im Jesus praktisch egal, es geht ihm um seine eigene Haut, denn der Kaiser hat ihm gedroht, daß sein Blut fliesst, wenn es nicht ruhig in Palästina wird.

 

Was ist gegensätzlich an Pilatus wenn er Nachdenklich ist, deswegen kann man doch ein Schlächter sein.

Das was hier als milde erscheint im Film ist vielmehr ein Ausdruck seiner Politik. Er will keine Märtyrer, da er sich bewusst ist, daß er in einer fragilen Zeit lebt.

 

Und gerade das er die Entscheidung politisch fällt, kommt in dem Film super raus.

Er wählt das für ihn kleinere Übel und gibt der keifenden Menge nach, die ihm offen mit Widerstand droht.

 

Wie gesagt, dieses Vorurteil, daß Pilatus hier menschlich herzlich erscheint ist mehr als gewagt.

Ich weiss nicht, wie muss ein Schlächter aussehen? die Axt direkt in der Hand oder kann es auch unterschwellig erst deutlich werden, wie menschenfeindlich er ist.

 

 

Das Blut das fliesst, sieht schon sehr realistisch aus, auch in der Menge.

 

Ich möchte jetzt hier einfach mal wissen, hat den Film einer gesehen, oder werden hier Vorurteile aufgewärmt.

 

Und was ist falsch daran den Teufel da zu zeigen? War er es nicht, der alles in Schuld ist?

Das steht nicht so in den Evangelien (das er mit seinem Sohn daherläuft), aber muss deswegen ja nicht falsch sein.

Denn es wird doch so verdammt deutlich, Maria sieht ihren Leidenden Sohn und ihr gegenüber läuft der Teufel mit Sohn auf dem Arm.

 

DIE Gegenüberstellung von Gut und Böse.

Und was ist daran häretisch?

Leugnet es irgendetwas, das christlich ist?

 

 

Er spielt nicht mit Klischees, das ist einfach falsch.

Als Barrabas Jesus in die Augen blickt, wird er auf einmal in seinem hämischen Gelächter ganz still und betreten.

 

Also es tut mir leid, die Kritik kann ich nicht nachvollziehen.

 

 

@Platona: Was ist an diesem Film gewaltverherrlichend? War es nicht so? ISt der Gottesknecht schön anzuschauen oder müsste er leiden für unsere Sünden?

Was ist daran gewaltverherrlichend?

Er erfindet doch nichts, sondern gibt nur wider!

Denkst Du wenn in der Bibel steht "und sie gingen hin und geisselten ihn", daß das nur 2 Minuten gedauert hat?

 

Aber worauf es ankommt in dem Film wird wirklich deutlich:

Jesus vergibt seinen Peinigern! Im Zustand der grössten Misshandlung bringt er ihnen Liebe entgegen, verurteilt keinen!

Das Urteil sprechen sich die Leute in ihrem Hass selber.

 

Am Anfang war ich auch kritisch, wenn Mel Gibson zitiert wurde "Es ist ein Film über die Liebe"

 

Ich muß sagen, das ist der Film wirklich.

 

Der Heiland hat so für uns gelitten! Das ist doch wohl nicht zu bestreiten.

Den Film muss ja keiner anschauen, wenn er nicht ein Typ dafür ist, aber die Vorwürfe sind alle nicht zu halten.

 

Gruß

 

Matthias

 

 

PS Die deutschen Bischöfe (kath. oder evgl.) haben sich ein Armutszeugnis mit der Vorverurteilung des Films geliefert. Genausogut könnten Sie jetzt dasselbe der Bibel vorwerfen

bearbeitet von matze1980
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@Frank. Viele Deutsche Bischhöfe kannste eh in die Tonne kloppen :blink:

 

ne mal spass bei seite . Der Papst hatte laut aussage von weiss ich nicht angeblich gesagt . und genau so war es . ( der papst hat sich den film auch angekuckt ) .

 

übrigens . Der papst hatte darauf hin den Jesusdarsteller gesegnet ...

 

dem beim dreh die schulter ausgekugelt ist . 2 der darsteller seien durch einen Blitz getroffen worden . und die dornenkrone soll dem darsteller ernsthaft in die birne "gekrochen" sein :P ...

 

na haba dere :P

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ne mal spass bei seite . Der Papst hatte laut aussage von weiss ich nicht angeblich gesagt . und genau so war es . ( der papst hat sich den film auch angekuckt ) .

Und der Vatikan hat bestritten, daß der Papst das gesagt hat.

übrigens . Der papst hatte darauf hin den Jesusdarsteller gesegnet ...

Na und? Der Papst segnet jeden, der zur Audienz kommt. Mich hat er auch schon gesegnet und mir sogar schon die Hand geschüttelt. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber er hat.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich steh auch nicht auf Gewaltvideos. Ich hoffe auch sehr, daß sich sowas nicht ins Fernsehen verirrt.

 

Übrigens wirft die Blödzeitung Gibson haarsträubende Fehler vor. Z.B. soll sich in einer Szene ein Mikro in einer Blutlache spiegeln (lt. SAT1-VT).

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@matze1980

 

Teufel und Sohn

Weil diese Vorstellung wie oben so auch ganz unten net ganz funktioniert, da sie auch darauf schliesen lassen würde das der Teufel ebenso einen Sohn zeugen kann und der dann die Rettung bzw. das Heil umkehren könnte. Das grenzt für mich an Häresie und gehört in Horrorfilmchen wie das Omen.

 

Soviel Blut ist net realistisch

 

Mit Klischees meinte ich Barabas der Massenmörder, wird dümmlich und hässlich dargestellt.

Herodes wird Schwuchtelig und Partygeil dargestellt.

Pilatus weise und Nachdenklich, der und da gebei ich dir Recht die Entscheidung politisch fällt, aber Jesus zuhört und sich seine Worte durch den Kopf gehen lässt. Gibson "beschönigt" mehr als die Evangelien.

 

LG

Fiore

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Mir genügen die vielen Bilder, die als Werbung für diesen Film freigeschaltet,

und überall (Zeitung usw.) zu sehen sind.

 

Ich finde die Fixierung auf den Kreuzestod für mein Handeln nicht sinnvoll.

 

Wenn ich mal im Lotto gewinne, oder als Schauspieler so viel Geld und Medienwirksamkeit habe, dann mache ich einen Film "nur" über die Bergpredigt.

 

Ein Film über die Bergpredigt ist in meinen Augen und Ohren das Wichtigste,

worin das LEBEN ! Jesus Christi wirklich als Botschaft weitergeben werden sollte.

 

gruss

peter

 

PS:

(Hiermit stelle ich Ideenschutz im Sinne des Copyrightrechtes für diese Idee fest. Titel des Films: "Worte des Wort")

Uhrzeit 17.29, 19 März 2004

pmn

bearbeitet von pmn
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Hallo allerseits,

ich komme gerade aus dem Film. Meine Sicht ist daher noch etwas spontan. Insgesamt hat der Film schon Eindruck gemacht, obwohl ich sowohl die enthusiastischen Jubelarien einiger Medien für völlig übertrieben halte wie die ebenso maßlose Verdammungsorgie der anderen Seite. Was mich beeindruckt hat, war das Zutagetreten der Sündhaftigkeit dieser Welt. Juden wie Römer lassen ihrem Hass und der Gewalt freien Lauf, die Jünger sind feige oder, soweit sie nicht davon laufen wie die beiden Marien und Johannes, ohnmächtig. Diese Welt ist abgrundtief verloren, was auch durch die stete Präsenz Satans deutlich wird. Der Schlüsselmoment des Films scheint mir daher auch die Szene zu sein, als Jesus auf dem Kreuzweg stürzt und seine Mutter zu ihm tritt. Er sagt zu ihr: "Mutter, ich mache alles neu." Und das ist die Botschaft des Glaubens und Mel Gibsons: Jesus macht alles neu, die Verlorenheit ist nicht das Ende. Entsprechend ist das Entsetzen der römischen Soldaten, des Pontius Pilatus, der Hohepriester und Satans (sein Geschrei kann ich nicht als höhnisches Lachen verstehen, wie ich es zuvor gelesen habe, sondern als Aufschrei – aber da müsste ich mir die Szene noch einmal ansehen), als Jesus stirbt, die Erde bebt, der Tempel auseinanderreißt. Sie wissen gar nicht genau, was geschieht, aber sie spüren, dass diese alte Welt, "ihre Welt" zu Ende geht.

Soweit für's erste, vielleicht später noch mehr, wenn sich die Eindrücke etwas gesetzt habe.

Gruß

Stefan

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meiner meinung nach sollten sich in diesem thread nur noch leute äußern, die den film auch gesehen haben - das sagt ja auch die thread-überschrift.

 

die pappnasen, die ihre meinung nur auf der (speziell in deutschlands medien stark vertretenen) anti-passion-lobby begründen, sollten ihre unfundierten aussagen im thread in der gladiatoren-arena loslassen.

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Meiner Auffassung nach ist ein ganz wichtiger Film für jeden Christen oder jemanden der Gott sucht.

 

Ein Mädchen mit dem ich mich über den Film unterhielt sagte (sinngemäss):

 

"Schön ist bestimmt nicht das richtige Wort für diesen Film, er ist aber wunderbar. Er zeigt dass die Liebe Gottes alles überwindet."

 

Besser kann man es nicht ausdrücken finde ich.

 

Grüsse

 

oli

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Nett Ernie, daß Du vorschreiben möchtest wer hier wo schreibt. Aber ich Pappnase z.B. bringe meine unfundierten Aussagen da wo es mir paßt.

Und ich zähle mich in diesem Fall zur Anti-Gewalt-Lobby. Deshalb muß ich mir diesen Horrorfilm auch nicht antun.

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Hallo Matze1980,

 

Ich finde den Film fantastisch, nahezu am besten die Szene, die wo Jesus stürzt, seine Mutter zu ihm eilt und er ihr zusichert

 

"Mutter siehe, ich mache alles neu"

 

Das ist z.B. auch so einer der "Gibson-Effekte" der nigends in den Evangelien vorkommt.

Im übrigen ist die Passion im Film ohnehin aus allen Evangelien zusammengestopselt, d.h. eine sogenannte 12Stunden Rekonstruktion nach Gibson. Historischen Anspruch kann er ohnehin nicht erheben, weil die Evangelien sich untereinander 1. in der Aussage nicht decken, und 2. die Evangelien eine theologische Aussage sind.

Und das NT wurde erst 2-3 Generationen nach Jesus aufgeschrieben, natürlich mit christlichem Blick auf die Ereignisse.

 

Um einen christlichen Mega-Horror-Film zu drehen, kann man auch einen historischen Auschwitz-Film machen, da sind die historischen Fakten noch dazu erruierbar, da war der Horror gleich in x-millionenfacher Weise praktiziert worden. Warum sage ich "christlichen"-Mega-Horror-Film, weil die Täter alle getaufte Christen waren.

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So viel Blut hat kein Mensch

 

«The Passion of the Christ» - ein Film von Mel Gibson

In den USA hat Mel Gibsons «The Passion of the Christ»

(NZZ vom 27. 2. 04)

(...)

 

Der Film gibt vor, authentische Sachverhalte zu vermitteln, und versucht, durch Detailtreue den Eindruck von historischer Richtigkeit zu erzeugen. Dies ist mehrfach verhängnisvoll. Denn die Evangelien sind nicht in historischer Absicht geschrieben worden, sondern als Zeugnis des Glaubens dargestellt. Sie sind Tendenzschriften, keine Quellen historischer Fakten. Keine dokumentarisierende Wiedergabe kann deshalb diesem Anliegen gerecht werden. Zudem ergänzt Gibson seinen Stoff auch noch mit ausserbiblischen Inhalten und nimmt sich sehr viel persönliche Interpretationsfreiheit heraus.

(...)

Fazit: Der Film ist entbehrlich, historisch sicher unzuverlässig, auf weite Strecken problematisch. Ich würde ihn jedoch weder pauschal als antisemitisch abwerten noch verteufeln. (...)

 

Gerhard Bodendorfer

 

Der Autor ist Theologe und Judaist, Professor am Fachbereich Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte der Universität Salzburg.

Weiter: http://www.nzz.ch/2004/03/17/fe/page-article9H1E7.html

 

Ich werde mir den Film nicht anschauen (ich stehe nicht auf brutalo-Filme). Die Besprechung in der NZZ reicht mir.

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Historischen Anspruch kann er ohnehin nicht erheben, weil die Evangelien sich untereinander 1. in der Aussage nicht decken, und  2. die Evangelien eine theologische Aussage sind.

Dem kann ich nicht zustimmen.

 

Und das NT wurde erst 2-3 Generationen nach Jesus aufgeschrieben, natürlich mit christlichem Blick auf die Ereignisse.

 

Dies ist meiner Auffassung nach eine gotteslästerliche Meinung die in Teilen der Welt um sich gegriffen hat, die aber eben von diesen Menschen nun aufgegeben werden muss da diese Aussage einfach nicht stimmt.

 

Die Evangelien wurden kurz nach Jesu CHristi Auferstehung geschrieben. Ich kann dazu nur Fachliteratur aus dem englisch-sprachigem Raum empfehlen.

 

Grüsse

 

oli :blink:

bearbeitet von oli
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Die Evangelien wurden kurz nach Jesu CHristi Auferstehung geschrieben.

Wie bitte? Das haben bisher nicht mal die verbohrtesten Hardliner behauptet.

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Hallo oli,

 

Die Evangelien wurden kurz nach Jesu CHristi Auferstehung geschrieben. Ich kann dazu nur Fachliteratur aus dem englisch-sprachigem Raum empfehlen.

 

Die Behauptung falsch ist.

In jeder Fachliteratur nachzulesen.

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Hi Stefan,

 

dies ist sehr wohl eine weit verbreitete, und auch Wahre Meinung.

 

Es ist zum Weinen wenn man sieht wie sehr einige Wissenschaftler scheinbar darauf bedacht sind, größer als Gott sein zu wollen indem sie die Wahrheit des Evangeliums in Frage stellen.

 

In einem Buch las ich wie "Wissenschaftler" auf die Idee kamen die Evangelien frühestens nach der Zerstörung des Tempels einzuordnen. "Begründung": Jesus prophezeit die Zerstörung des Tempels. Da nach Meinung der "Wissenschaflter" aus wissenschaftlicher Sicht keine Prophetie möglich ist, wird einfach so angenommen die Evangelien wurden nach der Zerstörung des Tempels geschrieben und die Worte Jesus Christus in den Mund gelegt.

 

Wenn "Wissenschaftler" wirklich so arbeiten ist das Gottes lästerlich und ein Armutszeugnis für dieTheologie und Wissenschaft zugleich.

 

Grüsse

 

oli

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Hallo oli,

 

Die Evangelien wurden kurz nach Jesu CHristi Auferstehung geschrieben. Ich kann dazu nur Fachliteratur aus dem englisch-sprachigem Raum empfehlen.

 

Die Behauptung falsch ist.

In jeder Fachliteratur nachzulesen.

Hi jos

 

tut mir Leid, aber dass in jeder Fachliteratur nachzulesen ist dass meine Aussage falsch ist, stimmt einfach nicht.

 

Ein Beispiel ist Alfons Sarrachs "Jahrhundertskandal".

 

Grüsse

 

oli :blink:

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Nachtrag an oli,

 

Dies ist meiner Auffassung nach eine gotteslästerliche Meinung

 

Für welchen Gott ist das eine Lästerung?

Ich nehme mal an für deinen eigen gemachten.

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In dem Buch wird übrigens auch beschrieben wie sich die Aussage die Evangelien seien kurz nach CHristi Auferstehung geschrieben anhand der Heiligen Schrift und der politischen Situation ableiten lässt.

 

Welche Arguemente haben Kritiker dieses Argumentes?

 

Grüsse

 

oli

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Nachtrag an oli,

 

Dies ist meiner Auffassung nach eine gotteslästerliche Meinung

 

Für welchen Gott ist das eine Lästerung?

Ich nehme mal an für deinen eigen gemachten.

Nochmals Hi :blink:,

 

es tut mir nochmals Leid, aber dies ist wieder eine Aussage die meiner Auffassung absolut nicht stimmt.

 

Wenn Wissenschaftler die Wahrheit Gottes, u.a. in Form seines Sohnes Jesus Christus abstreiten, und ihre eigene "Wahrheit" zum Leitmodell aufschwingen wollen ist dies meiner Auffassung nach sehr wohl eine Lästerung des einen Gottes.

 

Grüsse

 

oli

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