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Die Passion Christi


matze1980

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

hätte ich mir sicher zumindest die Sequenz Jesus mit Calmund an der Imbissbude mal angeschau

Die war langweilig. Jesus bestellt am Goldtruck fünf Brote, bekommt die von Nelson Müller ausgehändigt und oben drauf zwei Curry-Würste. Rainer Calmund steht daneben und glotzt grenzdebil.

Dass das als "Gastrolle" vorangekündigt wurde war ne Übertreibung, um freundlich zu bleiben. Die beiden waren allenfalls Komparsen.

 

Wegen Calmund rentiert es sich nicht reinzusehen.

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Schön, wenn man einfach so beschließen kann, das Prophetenamt gäbe es nicht mehr. Ich hoffe, Gott ist darüber informiert. Nizäa war das Ende einer Entwicklung, btw.

 

Der christliche Glaube entzündete sich an der Botschaft von der Auferstehung des Herrn, das ist der Knackpunkt. Aus dieser Perspektive ist das Christentum zu verstehen und sein Blick auf den historischen Jesus.

 

Wie Paulus schon sagte: Ist er nicht erstanden, dann ist alles wurscht.

 

Und hier beginnt die Differenz zum Judentum, nicht bei Nizäa.

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vor 12 Minuten schrieb nannyogg57:

Schön, wenn man einfach so beschließen kann, das Prophetenamt gäbe es nicht mehr. Ich hoffe, Gott ist darüber informiert. Nizäa war das Ende einer Entwicklung, btw.

Die einen schreiben Gott vor niemals nicht Frauen zu Priestern zu berufen, die anderen schreiben ihm vor niemals nicht mehr Menschen zu Propheten zu berufen... Manche Menschen sind schon sonderbar.

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Schön, wenn man einfach so beschließen kann, das Prophetenamt gäbe es nicht mehr. Ich hoffe, Gott ist darüber informiert. Nizäa war das Ende einer Entwicklung, btw.

 

Im Judentum ist der Prophetendienst abgeschlossen. Darum ging es. Dass das Christentum diesen Dienst neu erfindet und neu definiert, sei ihm erlaubt, aber das war nicht  @Flo77 Frage.

 

Selbstverständlich war Nizäa das Ende einer Entwicklung. Man hat Gott neu erfunden, aber versucht allen klar zu machen, dass man genau das nicht gemacht hat. Kann man machen, dann sollte man aber auch so ehrlich sein, das auch so zu kommunizieren und sich nicht hinter den heiligen Schriften einer anderen Religion  verstecken.

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Ich verstehe das mit dem Prophetendienst nicht. Propheten werden von Gott berufen, steht so im AT. Und bitte, verstecke dich jetzt nicht hinter irgendwelchen Rabbis und sage, das könne man ja nur verstehen, wenn man ein paar Regalkilometer durchgelesen hat. Was du bestimmt nicht hast in dem Punkt, sondern irgendwelche anderen Leute, die hier nicht mitdiskutieren.

 

Wenn also Gott Propheten beruft, woher kann das Judentum sicher sein, dass es keine Propheten mehr gibt?

 

Ich meine, ich kenne den Trick von der Kirche und ich schätze ihn auch: Die Offenbarung ist abgeschlossen, sehr gut, weil ja immer irgendwelche Leute plötzlich mit neuen Offenbarungen daherkommen usw. Wir haben da ja diesen Jesustrick. Macht Sinn.

 

Aber warum soll mit den Propheten so von heute auf morgen Schluss sein? Sind die ausgestorben, hat Gott aufgegeben oder warum?

 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Ich verstehe das mit dem Prophetendienst nicht. Propheten werden von Gott berufen, steht so im AT. Und bitte, verstecke dich jetzt nicht hinter irgendwelchen Rabbis und sage, das könne man ja nur verstehen, wenn man ein paar Regalkilometer durchgelesen hat. Was du bestimmt nicht hast in dem Punkt, sondern irgendwelche anderen Leute, die hier nicht mitdiskutieren.

 

Wenn also Gott Propheten beruft, woher kann das Judentum sicher sein, dass es keine Propheten mehr gibt?

 

Ich meine, ich kenne den Trick von der Kirche und ich schätze ihn auch: Die Offenbarung ist abgeschlossen, sehr gut, weil ja immer irgendwelche Leute plötzlich mit neuen Offenbarungen daherkommen usw. Wir haben da ja diesen Jesustrick. Macht Sinn.

 

Aber warum soll mit den Propheten so von heute auf morgen Schluss sein? Sind die ausgestorben, hat Gott aufgegeben oder warum?

 

 

Im Judentum ist ein Prophet einer, der eine Offenbarung von Gott hat. Aber die ist abgeschlossen, damit nicht irgendwer mit irgendwelchen neuen Offenbarungen daherkommt. Kommt das Christentum mit dem Jesustrick und hat sie wieder eröffnet, für sich, nicht für die Juden.

 

Noch nicht mal im Christentum sind neue Offenbarungen bindend. Was auch immer man dort unter Prophet versteht.

 

Wenn ich schreibe, Dein Gott ist nicht mein Gott, Deine Religion ist nicht meine Religion, dann ist das nicht böse gemeint.

 

Ein Vergleich.

 

Katholiken können Evangelische unfassbar gut ärgern, in dem sie ihnen sagen, die Evangelischen seien keine Kirche, sondern eine kirchliche Gemeinschaft. Dabei übersehen die Geärgerten völlig, dass die beiden Kirchenverständnisse derart auseinanderklaffen, dass da kein Raum für Ärger ist. Ich habe dann mal einer Freundin (evangelikal), die sich darüber aufregte erklärt, was katholischerseits mit Kirche gemeint ist und ob sie glaube, sie könne sich diesem Kirchenbegriff anschliessen. Da war sie erst recht entsetzt. Ob sie es verstanden hat, weiß ich nicht. 

 

Nur weil man den gleichen Begriff verwendet heißt das nicht, dass man dasselbe meint.

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 7 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich verstehe das mit dem Prophetendienst nicht. Propheten werden von Gott berufen, steht so im AT. Und bitte, verstecke dich jetzt nicht hinter irgendwelchen Rabbis und sage, das könne man ja nur verstehen, wenn man ein paar Regalkilometer durchgelesen hat. Was du bestimmt nicht hast in dem Punkt, sondern irgendwelche anderen Leute, die hier nicht mitdiskutieren.

 

Wenn also Gott Propheten beruft, woher kann das Judentum sicher sein, dass es keine Propheten mehr gibt?

 

Ich meine, ich kenne den Trick von der Kirche und ich schätze ihn auch: Die Offenbarung ist abgeschlossen, sehr gut, weil ja immer irgendwelche Leute plötzlich mit neuen Offenbarungen daherkommen usw. Wir haben da ja diesen Jesustrick. Macht Sinn.

 

Aber warum soll mit den Propheten so von heute auf morgen Schluss sein? Sind die ausgestorben, hat Gott aufgegeben oder warum?

 

Das gleiche kannst du in Bezug auf göttliche Offenbarungen fragen.

 

Hat Gott hingeschmissen und aufgegeben? Oder warum?

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Das gleiche kannst du in Bezug auf göttliche Offenbarungen fragen.

 

Hat Gott hingeschmissen und aufgegeben? Oder warum?

 

Ist einfach eine Definition. Im Judentum sowie im Christentum. "Die Offenbarung des Glaubens ist abgeschlossen" als Synonym für "jetzt machen wir die Türe zu, fertig".

 

Da dürften sich verschiedene Religionen nur wenig unterscheiden - zumindest dann, wenn sie einen exklusiven Wahrheitsanspruch haben. Neue Offenbarungen könnten einem nämlich die Wahrheit bedrohen und den schönen Tag verderben.

 

Spätere Anpassungen laufen dann über "Neuinterpretationen bei gleichem Kern" (so, wie bei der Todesstrafe).

 

Halte ich lediglich für ein Element der Gruppenbildung über einen gemeinsamen Glaubenskodex. 

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vor 7 Stunden schrieb Higgs Boson:

Wenn ich schreibe, Dein Gott ist nicht mein Gott, Deine Religion ist nicht meine Religion, dann ist das nicht böse gemeint.

 

Das kann ich nachvollziehen. Mit Aussagen "wir beten ja alle zum gleichen Gott" würde ich mich auch sehr zurückhalten, das sehe ich selber als zu vermeidende Vereinnahmung an. Ich kann wohl Aussagen über meine Religion machen, nicht aber über andere Religionen. Auch nicht über das Judentum. 

 

Wie weit geht für Dich eigentlich diese Vereinnahmung? Wie schätzt Du die Aussage theologisch ein, bei den (heutigen) Juden würde es sich um "alte Geschwister" der Christen handeln? Diese Formulierung wird ja heutzutage relativ häufig, auch in meiner Kirche, benutzt. Klar - nach wie vor ist in vielen christlichen Kirchen ein latenter Antisemitismus da, der solche Aussagen teilweise konterkariert. Das meine ich aber nicht.

 

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vor 8 Stunden schrieb Higgs Boson:

Wenn ich schreibe, Dein Gott ist nicht mein Gott, [...] dann ist das nicht böse gemeint.

 

Nur geht das im Monotheismus leider nicht. 

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Es müsste heißen: Dein Gottesbild ist nicht mein Gottesbild, btw.

 

Der interreligiöse Friede zwischen meinem muslimischen Kollegen und mir beruht u.a. darauf, dass ich ihm die Tücken des trinitarischen Betens erläutert habe. Christen beten trinitarisch und ich habe ihm abgeraten, sich hier zusammen mit seinen Schüler*innen vereinnahmen zu lassen.

 

In den Schulgottesdiensten beten wir nicht miteinander, sondern hintereinander im gegenseitigen Respekt vor der je anderen Form.

 

Ich laufe auch nicht rum und erzähle Juden oder Muslimen, sie kämen in die Hölle, wenn sie nicht Jesus als ihren Herrn annehmen würden.

 

Evangelikale machen so was, Freikirchen und so. Von denen habe ich Zeit meines Lebens die Finger gelassen, boshafte Spitze gegen @Higgs Boson, dieser Hinweis, falls sie das nicht merkt.

merkt.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 5 Minuten schrieb nannyogg57:

Es müsste heißen: Dein Gottesbild ist nicht mein Gottesbild, btw.

 

Du glaubst also an ein Gottesbild? Interessant! Wenn es nur einen Gott gibt, dann kann von mehreren konkurrierenden Gottesbildern nur höchstens eines „wahr“ sein, alle anderen sind falsch. Oder du willst behaupten, die Gottesbilder von Judentum, Christentum und Islam konkurrierten nicht miteinander. Manche, besonders evangelische Christen sehen das offenbar so. Nur weil man einen Unterschied, und einen darauf beruhenden Konflikt, nicht sehen will, verschwindet er ja nicht.

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du glaubst also an ein Gottesbild? Interessant! Wenn es nur einen Gott gibt, dann kann von mehreren konkurrierenden Gottesbildern nur höchstens eines „wahr“ sein, alle anderen sind falsch. Oder du willst behaupten, die Gottesbilder von Judentum, Christentum und Islam konkurrierten nicht miteinander. Manche, besonders evangelische Christen sehen das offenbar so. Nur weil man einen Unterschied, und einen darauf beruhenden Konflikt, nicht sehen will, verschwindet er ja nicht.

Das sind mMn hierzulande die Nachwirkungen der zwar gut gemeinten aber doch schlecht gemachten Ringparabel aus Nathan dem Weisen...

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@Marcellinus: Die Tatsache, dass wir Gott nicht sehen können, ist eine Grundlage des interreligiösen Dialoges. Ein Fehler, wenn man diesen Disclaimer vergisst.

 

Ich kann mein Gottesbild für wahr halten und natürlich tue ich das.

 

Du hältst deine Ansicht auch für wahr. Mehr geht im transzendenten Bereich nicht, unabhängig davon, ob man sagt, es gäbe ihn nicht. 

bearbeitet von nannyogg57
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vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur weil man einen Unterschied, und einen darauf beruhenden Konflikt, nicht sehen will, verschwindet er ja nicht.

 

Man kann völlig konfliktfrei leben, selbst wenn man davon ausgeht, dass die eigene Sicht der Dinge richtig ist. Man kann selbst dann noch weitgehend konfliktfrei leben, wenn man davon ausgeht, dass für einen gläubigen Christen sich die Angehörigen anderer Religionen auf einem mehr oder weniger abweichenden, demzufolge falschen Weg befinden. Selbst ich gehe davon aus, dass es Glaubensvorstellungen gibt, die den Gesellschaften bzw. deren Individuen einen Schaden zufügen und ich mir daher die Freiheit nehme, sie genau dafür zu kritisieren. Das betrifft im übrigen christliche und nicht christliche Religionen, nicht alle davon sind monotheistisch. 

 

Die Konflikte kommen erst dann deutlich zum Vorschein, wenn ich der Auffassung wäre, dass mein "Weg", meine Einschätzung, eine Verbindlichkeit für andere Menschen hat. Und wenn ich die "Mission" (ich benutze das Wort nicht gerne, da es kirchengeschichtlich keinen guten Ruf hat) darauf beschränke, den Menschen, die es hören wollen bzw. danach fragen, meinen Glauben zu erläutern, dann lebt es sich ebenfalls wieder konfliktarm.

 

Möglicherweise kommt dann "die Kirche" wieder dahin zurück, wo schon Elisabeth von Thüringen vor langer Zeit war, nämlich dorthin, dass der Glaube die Menschen glücklich / fröhlich machen soll. Und zwar ohne den Begriff "glücklich" bzw. "fröhlich" kirchlicherseits umdefinieren zu müssen. Der schrumpfende politische Einfluss der kirchlichen Organisationen kann da nur positiv sein, denn Macht verdirbt den Charakter, vor allem dann, wenn man die Macht versteckt ausübt / ausüben muss.

 

Mein Gottesbild lässt jedenfalls kein Rechtgläubigkeit zu, die fast zwingend Streit und Konflikte impliziert.  

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vor 12 Minuten schrieb Lothar1962:

Man kann völlig konfliktfrei leben, selbst wenn man davon ausgeht, dass die eigene Sicht der Dinge richtig ist. Man kann selbst dann noch weitgehend konfliktfrei leben, wenn man davon ausgeht, dass für einen gläubigen Christen sich die Angehörigen anderer Religionen auf einem mehr oder weniger abweichenden, demzufolge falschen Weg befinden.

 

Ja, man muß diese Meinung nur für sich behalten. Aber sobald sie öffentlich wird, ist der Konflikt da. 

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vor 55 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du glaubst also an ein Gottesbild? Interessant! Wenn es nur einen Gott gibt, dann kann von mehreren konkurrierenden Gottesbildern nur höchstens eines „wahr“ sein, alle anderen sind falsch. ...

Die Gottesbilder sind ja nur der Weg, nicht das Ziel. Wahre Wege kann es gleichzeitig mehrere geben. 

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vor 14 Minuten schrieb Merkur:

Wahre Wege kann es gleichzeitig mehrere geben. 

 

Also zB. Christentum und Islam? Da frag mal einen Moslem! 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Also zB. Christentum und Islam? Da frag mal einen Moslem! 

Deine Behauptung lautete, es könne nur ein wahres Gottesbild geben wenn es nur einen Gott gibt. Anstatt jemand anderen fragen zu müssen, könntest du mir die Argumente für diese Behauptung auch selbst erläutern.

bearbeitet von Merkur
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In der Zeit vor Ostern gibt es immer so einen Gedanken aus den Passionserzählungen, der sich wichtig macht. Dieses Jahr war es die Frage, was für eine Art König dieser Jesus sein könnte.

 

Konsens unter den Schüler*innen war, dass Jesus ein netter König sei und btw. der König der ganzen Welt. Gleichzeitig gab es aber auch die starke Meinung, Jesus sei kein richtiger König oder gar kein König, ebenfalls eine Meinung, die IMHO den Kern der Sache trifft.

 

Weil Jesus ganz eindeutig ein Problemkönig ist, wie ich den Kindern erläutern musste.

 

Derzeit sind sich sowohl Kyrill und Putin, als auch die ukrainischen Geistlichen ziemlich sicher, dass Jesus auf ihrer Seite sei. Aber - wenn er der König der ganzen Welt ist, dann ist er der König für alle ... 

 

Probleme monotheistischer Wurzel entstehen, wenn man diesen "Gott für alle" oder eben "König für alle" als privaten Verstärker der eigenen Interessen versteht. Klarer Missbrauch des Gottesnamens, wie es meine Viertklassler, derzeit Experten in Sachen 10 Gebote, sofort erkannt haben.

 

Die Leidensgeschichte erläutert die Art von Neutralität dieses Königs Jesus: Es ist nicht die Neutralität nach Schweizer Modell, sondern eine andere: Jesus ist bei denen, die Opfer sind, egal welcher Nationalität oder Religion.

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