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Die Passion Christi


matze1980

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2 hours ago, Die Angelika said:

Genau: "sowohl der Mörder als auch sein Opfer ins Paradies gelangen" ist nicht....

versteh jetzt nicht wieso du den Satz nicht fertig schreibst. :glare:

mmn ist eins derart offensichtlich - alle Jenseits-Vorstellungen (Gnade, totale Versöhnung, auf der anderen Seite Purgatorium und Hölle) sind derart von menschlichen Wunschvorstellungen durchzogen dass man da nur auf einen Schluss kommen kann - es sind Phantasiegebilde. Das einzige was möglich sein könnte sind Wiedergeburten. Ich weiss ja wirklich nicht ob ich zum ersten Mal ein Leben auf diesem Planeten verbringe. Allerdings ist dies eigentlich völlig belanglos da keinerlei Verbindungen zu einem eventuellen früheren Leben bestehen.

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6 hours ago, Chrysologus said:

Untheologisch gesprochen: Sie kann sich ereignen, sie kann so gelingen, dass die Betroffenen frei werden von diesen unguten Bindungen an die Täter, aber wir wissen am Ende nicht, warum es hiergeht und dort scheitert.

weil es eben abhängig ist von vielen Faktoren. Psyche des Opfers, Einsicht des Täters, oft auch gruppen-dynamische Prozesse, Effektivität der Justiz und post-pönalen Massnahmen. Wenn Eltern von Mobbing-Opfern aufgefordert werden umzuziehen statt dass man die Mobber aus dem Verkehr zieht kannst du dann erwarten dass diese sich auch noch um einen Vergebungsprozess bemühen? Sorry es gibt sie nunmal, diese schwarz-weiss Fälle und den Unsinn (nicht von dir!) dass Täter auch immer Opfer und Opfer auch immer Täter seien mag ich nicht mehr hören. Es ist hochgradig verleumderisch, beleidigend und vereinnahmend den allermeisten Opfern gegenüber.

 

Ansonsten guter Beitrag, danke vielmals!

bearbeitet von phyllis
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vor 58 Minuten schrieb nannyogg57:
vor 1 Stunde schrieb Higgs Boson:

Das hatte ich gestern übersehen. Nein, der Tod ist nicht Strafe für Davids Sünde. Die ist ihm in 2.Sam 12,13 weggenommen. Es geht bei der Ankündigung in Vers 14 vermutlich eher um einen Aspekt, den kaum einer auf dem Schirm hat: Der Sohn ist illegitim, sein Tod schafft Klarheit bei der Erbfolge, bringt die Feinde des Herrn zum Schweigen.

 

(Wenn ein außereheliches Kind geboren wird, es gilt in DE als Kind des Ehemannes, egal wie klar die Sache eigentlich ist, auch wenn die Mutter aussagt, das Kind sei nicht von ihm. Damit die ganze Sache mit allen Implikationen geklärt wird, muss der Ehemann das vor ein Familiengericht bringen, es endet in der Regel mit einem DNA-Test.)

Ist aber nicht das, was in der Bibel steht.

 

Das mit der Legitimation usw. ist eine gute, aber nicht biblische Erklärung.

 

Dass der Tod des Kindes die Strafe für Ehebruch und Tod durch Front wäre, steht auch nicht in der Bibel. Im Gegenteil, aus Vers 14 geht eindeutig hervor, er steht einzig und allein mit dem Gerede der 'Feinde des Herrn' in Zusammenhang.

 

Warum das zu bekämpfen ist, dafür gibt es mehrere Erklärungen, die mit der Legitimation ist eine davon.

 

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

Das einzige was möglich sein könnte sind Wiedergeburten. Ich weiss ja wirklich nicht ob ich zum ersten Mal ein Leben auf diesem Planeten verbringe. Allerdings ist dies eigentlich völlig belanglos da keinerlei Verbindungen zu einem eventuellen früheren Leben bestehen.

BIST DU WOHL STILL! Nicht, dass uns am Ende New Aaron wieder die Ohren blutig schreibt...

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vor 3 Stunden schrieb phyllis:

Das einzige was möglich sein könnte sind Wiedergeburten. Ich weiss ja wirklich nicht ob ich zum ersten Mal ein Leben auf diesem Planeten verbringe. Allerdings ist dies eigentlich völlig belanglos da keinerlei Verbindungen zu einem eventuellen früheren Leben bestehen.

Was die interessante Frage aufwirft, inwiefern etwas, das keinerlei Verbindungen zu deinem jetzigen Leben hat, "du" sein wird oder kann. Das habe ich bei diesen komischen Reinkarnationslehren nie verstanden. Mir kommt das alles vor wie eine riesige contradictio in adiecto.

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja, weiß ich. Wundere mich immer nur, mit welcher Hingabe über die Eigenschaften von etwas spekuliert wird, dessen Existenz schon bloßes Wunschdenken ist.

Naja,A bin ich nicht deiner Meinung,was den Schluss des Satzes anbetrifft und B: Hingabe bei Spekulationen ist irgendwie eine menschliche Eigenschaft. 

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

B: Hingabe bei Spekulationen ist irgendwie eine menschliche Eigenschaft. 

 

Das hört sich verdächtig nach einer Ausrede an. :D

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

ja, ist aber über 47 Jahre her und die Erinnerung ist nicht so gut.

 Ist es christliche Lehre, dass ungeborene/ungezeugte Babys im Paradies sind? Das ist mir ehrlich gesagt neu.

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vor 37 Minuten schrieb Domingo:

 Ist es christliche Lehre, dass ungeborene/ungezeugte Babys im Paradies sind? Das ist mir ehrlich gesagt neu.

Was soll man sich denn unter einem ungezeugten Baby vorstellen ??? 

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vor 5 Minuten schrieb Cosifantutti:

Was soll man sich denn unter einem ungezeugten Baby vorstellen ??? 

 Keine Ahnung. Ich bin ja nicht derjenige, der behauptet hat, Babys/Menschen existierten, bevor sie - ja, existieren.

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vor 8 Minuten schrieb Domingo:
vor 15 Minuten schrieb Cosifantutti:

Was soll man sich denn unter einem ungezeugten Baby vorstellen ??? 

 Keine Ahnung. Ich bin ja nicht derjenige, der behauptet hat, Babys/Menschen existierten, bevor sie - ja,


Dahinter steckt letztlich eine Idee von Wiedergeburt.

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:


Dahinter steckt letztlich eine Idee von Wiedergeburt.

Nein, denn ein einmal geborener Mensch kommt nicht nochmal auf diesem Wege zur Welt.

 

Die Formel "Du kanntest mich, eh du mich formtest im Leib meiner Mutter" bezieht sich auf den Gesamtplan und der Idee, daß die Existenz jedes individuellen Menschen bereits seit Anbeginn der Zeit vorherbestimmt ist - ich finde zwar, daß das hart an der Prädestination entlangschleift und auch einige Fragen bezüglich des freien Willens und der Beseelung der Föten aufwirft, aber es gibt auch den Gedanken her, daß letztlich jeder so wie er ist, an sich von Gott gewollt und geschaffen ist (mit dem ganzen Rattenschwanz an Folgerungen und Konsequenzen, der da noch hinterherkommt).

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vor 55 Minuten schrieb Cosifantutti:

Was soll man sich denn unter einem ungezeugten Baby vorstellen ??? 

 

Vielleicht den Gedanken, ein Kind zu zeugen?😎

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4 hours ago, Aristippos said:

Was die interessante Frage aufwirft, inwiefern etwas, das keinerlei Verbindungen zu deinem jetzigen Leben hat, "du" sein wird oder kann. Das habe ich bei diesen komischen Reinkarnationslehren nie verstanden. Mir kommt das alles vor wie eine riesige contradictio in adiecto.

Befreit von aller Esoterik bleibt aber doch eins. Niemand von uns ist willentlich auf diese Welt gekommen sondern ungefragt und ungewollt. Es kann also passieren dass ich nach meinem Tod wieder irgendwann und irgendwo geboren werde - als völlig andere Person, versteht sich. Aber sie/ich entwickelt Bewusstsein, Gefühle, Glück, Schmerz, trifft kluge und dumme Entscheide, wird krank oder hat Unfälle, usw usf. Beim Zustand des Planeten ist die Wahrscheinlichkeit ein sehr glückliches Leben führen zu können doch eher klein. Aber man ist diesem Zyklus, sofern es ihn denn gibt, hilflos ausgeliefert.

 

Daher ist die Idee des Buddhismus dass man sich diesem Zyklus durch moralisch gutes verhalten entziehen könne mmn gar nicht mal dumm. Leider durch nix belegt oder bewiesen. Aber wenigstens eine Religion die doch recht klug "designed" wurde.

 

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das hört sich verdächtig nach einer Ausrede an. :D

Ohne solche " Spekulationen " gäbe es keine Literatur. 

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vor 47 Minuten schrieb Marcellinus:


Dahinter steckt letztlich eine Idee von Wiedergeburt.

Ich glaube nicht, dass ich nochmal auf der Erde geboren werde- aber wer weiß. 

 

Ich glaube,dass die Seele,Essenz,Idee- wie auch immer  ewig ist.

Also auch "vor" und " nach" dem irdischen Leben existiert. 

Die Anführungszeichen sind Absicht, denn die zeitlichen Kategorien sind mMn auch sehr diesseits.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ohne solche " Spekulationen " gäbe es keine Literatur. 

 

Was solange kein Problem ist, wie man sich darüber im Klaren ist, daß es sich um Spekulationen handelt (oder genauer gesagt: um Spekulationen auf den Schultern von Spekulationen). :)

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Ich glaube,dass die Seele,Essenz,Idee- wie auch immer  ewig ist.

Also auch "vor" und " nach" dem irdischen Leben existiert. 

Die Anführungszeichen sind Absicht, denn die zeitlichen Kategorien sind mMn auch sehr diesseits.

 

Dein Glaube sei dir unbenommen. Ich glaube so etwas nicht, und sehe auch keinen Grund dafür.

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vor 37 Minuten schrieb Flo77:
vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Dahinter steckt letztlich eine Idee von Wiedergeburt.

Nein, denn ein einmal geborener Mensch kommt nicht nochmal auf diesem Wege zur Welt.

 

Die Formel "Du kanntest mich, eh du mich formtest im Leib meiner Mutter" bezieht sich auf den Gesamtplan und der Idee, daß die Existenz jedes individuellen Menschen bereits seit Anbeginn der Zeit vorherbestimmt ist - ich finde zwar, daß das hart an der Prädestination entlangschleift und auch einige Fragen bezüglich des freien Willens und der Beseelung der Föten aufwirft, aber es gibt auch den Gedanken her, daß letztlich jeder so wie er ist, an sich von Gott gewollt und geschaffen ist (mit dem ganzen Rattenschwanz an Folgerungen und Konsequenzen, der da noch hinterherkommt).

 

Das ist jetzt ein ganz anderer Gedanke. Was das Thema Wiedergeburt angeht, gibt es verschiedene Ideen.

 

Eine (die modernste?, jedenfalls in Europa die verbreitetste) ist die: Die Seele befindet sich auf einem Lernprozess, sie wandert von Baby-Seele über Junge-Seele, Erwachsene-Seele hin zur Alten-Seele. Jedes dieser 4 Zeitalter hat 7 (?) Stufen, jede dieser dann 28 Stufen muss 2-4 mal inkarniert werden. Es geht nicht um Verdienst, es geht um lernen. Es ist nicht besser eine Junge-Seele zu sein, als eine Alte. (Angeblich ist Putin eine 'Alte Seele' - nur mal so...) Gut und Böse zu sein gehört zum Lernprozess dazu. Nach Abschluss der Inkarnationen hier auf der Erde geht es irgendwie noch weiter, es gibt dann Seelencoaches, Seelenfamilien, keine Ahnung was noch.

 

Man sucht sich dabei sein Lebensumfeld hier aus, seine Eltern, seine Geschwister, die Seelen schließen dabei geradezu Abmachungen und planen vor ihrer Inkarnation die entscheidenden Eckpunkte ihres Lebens.

 

Die Frage nach dem 'Ich' wird dabei nicht an die jetztige Existenz gebunden, sondern die Seele ist die Identität.

 

Das Konzept ist nicht so konfus, wie es auf den ersten Blick scheint, ihm anzuhängen ist Geschmacksache. Geschmacksache ist wiederum eine Sache des Seelenalters. (In manchen Phasen sollen Seelen sogar ausgesprochen atheistisch sein) Offensichtlich bin ich einer Phase, in der ich diesen Geschmack ablehne...

 

(Ich musste mich damit für meine Klienten auseinandersetzen, manche hängen dem an , darum weiß ich das jetzt. Ich muss ja wissen was sie meinen, wenn sie von ihren Inkarnationen reden. Ungläubig entsetzt vom Stuhl fallen ist da wenig hilfreich.)

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vor 9 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Dass der Tod des Kindes die Strafe für Ehebruch und Tod durch Front wäre, steht auch nicht in der Bibel. Im Gegenteil, aus Vers 14 geht eindeutig hervor, er steht einzig und allein mit dem Gerede der 'Feinde des Herrn' in Zusammenhang.

 

Warum das zu bekämpfen ist, dafür gibt es mehrere Erklärungen, die mit der Legitimation ist eine davon.

 

"Weil du aber durch diese Tat den HERRN verworfen hast, muss der Sohn, der dir geboren wird, sterben." Steht da.

bearbeitet von nannyogg57
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1 hour ago, Higgs Boson said:

Eine (die modernste?, jedenfalls in Europa die verbreitetste) ist die: Die Seele befindet sich auf einem Lernprozess, sie wandert von Baby-Seele über Junge-Seele, Erwachsene-Seele hin zur Alten-Seele. Jedes dieser 4 Zeitalter hat 7 (?) Stufen, jede dieser dann 28 Stufen muss 2-4 mal inkarniert werden. Es geht nicht um Verdienst, es geht um lernen.

was immer deine Klienten dir erzählen, mit Buddhismus hat das nix zu tun. Karma, das "Guthaben" (oder halt Schulden) für die nächste Inkarnation hängt tatsächlich von den Verdiensten ab die im gegenwärtigen Leben geleistet wurden. Aehnlich wie bei den Katholen gibt es eine Art Todsünden, die einen karma-mässig zurückwerfen. Gier, Eifersucht, Dummheit, Geiz oder Zorn beispielsweise.

 

Die Erkenntnis im Buddhismus, die ich durchaus teile, ist dass sehr viel Leiden durch diese Todsünden verursacht werden. Der faule Trick dabei ist aber die Negierung der Verursacher - bin ich Täter überziehe ich mein Karma, bin ich Opfer hab ich in einem vorhergegangenen Leben halt Mist gebaut. Und logo habe ich keine Kontrolle über meinen Karma-Stand, zb. ob jetzt an mir begangenes Unrecht mein Karma erhöht. Das wäre dann wiederum Geiz oder sowas ähnliches. Eine metaphysische Instanz die das Karma kontrolliert müsste aber - genau wie eine Bank - solche Transaktionen von Täter zu Opfer vergüten können, wäre also rechenschaftspflichtig. Solche Buchhalter-Methoden gingen dem guten Buddha dann wohl doch zuweit.

 

Der grundsätzliche Unterschied zum Christentum ist mmn die Aussage dass sich im Buddhismus der Mensch selbst erlösen kann, dh. ins Nirwana einziehen kann (wobei Nirwana - und auch Samsara - mehr Zustände als Orte sind). Im Christentum bedarf es eines Gottes der dies tut. Wobei letzteres - entgegen dem ersten Anschein - weit billiger zu haben ist, wenigstens den diesbezüglichen Aussagen der Religion.

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vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Weil du aber durch diese Tat den HERRN verworfen hast, muss der Sohn, der dir geboren wird, sterben. Steht da.

Die Einheitsübersetzung gibt die zwei entscheidenden Verse ja so wieder:

Vers 13 ( David an Natan ) "Ich habe gegen den Herrn gesündigt"

( Natan an David ) "Der Herr hat dir deine Sünde vergeben; du wirst nicht sterben"

 

Vers 14: "Weil du aber die Feinde des Herrn durch diese Sache zum Lästern veranlasst hast, muss der Sohn, der dir geboren wird, sterben."

 

Jetzt kann man natürlich munter spekulieren, was der konkrete Anlass der "Lästereien" sein könnte und über was denn konkret "gelästert" werden könnte...

 

Aber wie immer, es scheint doch sehr klar zu sein, dass der Tod des Sohnes keine Strafe war, sondern sterbrn musste, weil er Anlass zu "Lästereien" war.....

 

Interessant ist ja im weiteren Verlauf der Erzählung, dass David noch versucht, durch Fasten Gott "umzustimmen".....

 

bearbeitet von Cosifantutti
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Das sind Schriften die aus der Bronzezeit stammen und mit dem damaligen "Mindset" geschrieben wurden.

Ethisch völlig irrelevant fürs 21JH.

gut sollte man meinen, aber es kann ja sein dass die Bronzezeit bald wiederkehrt.

Religion hat dann wohl doch Zukunft?

Und Religionskriege erst...

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vor 3 Stunden schrieb phyllis:

Befreit von aller Esoterik bleibt aber doch eins. Niemand von uns ist willentlich auf diese Welt gekommen sondern ungefragt und ungewollt. Es kann also passieren dass ich nach meinem Tod wieder irgendwann und irgendwo geboren werde - als völlig andere Person, versteht sich.

Ich verstehe nicht, was die Bedeutung des Wortes "ich" in diesem Satz sein soll. "Du" im materiellen Sinne, bestehend aus denselben Molekülen? Sicher nicht. "Du" im psychischen oder emergenten Sinne, mit demselben Bewusstsein? Auch nicht, denn der "Reinkarnierte" erinnert sich nicht an sein früheres Leben. Inwiefern ist also ein Neugeborenes, das nach deinem Tod geboren wird, "du", wenn es mit dir weder Bewusstsein, Erinnerung, noch den Körper teilt? Oder anders gefragt: Warum ist gerade dieses Neugeborene "du", und nicht das andere im Nachbarbett auf der Säuglingsstation? Was hat das eine Kind dem anderen voraus, so dass es zu "dir" wird?

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vor 25 Minuten schrieb phyllis:

Das sind Schriften die aus der Bronzezeit stammen und mit dem damaligen "Mindset" geschrieben wurden.

Ethisch völlig irrelevant fürs 21JH.

gut sollte man meinen, aber es kann ja sein dass die Bronzezeit bald wiederkehrt.

Religion hat dann wohl doch Zukunft?

Und Religionskriege erst...

Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Schriften, hier konkret die Bücher Samuel, schon in der Bronzezzeit verfasst wurden. Ich würde sie auf jeden Fall in die Eisenzeit verlegen ( ab ca 800 v Chr )

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