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Die Passion Christi


matze1980

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Absage an "Krawall-Fernsehen" und Gewalt in den Medien

Landeskomitee der Katholiken will Verantwortung mobilisieren

Aufsicht mit Befugnissen über freiwillige Selbstkontrolle gefordert

 

[...]

 

Das Problem der Gewaltdarstellung steht nach Auffassung der aus allen Teilen Bayerns kommenden Delegierten des Landeskomitees zurecht im Vordergrund von Medienkritik. Gewalt besitze als Abweichung von der Norm einen besonderen Aufmerksamkeitswert und habe damit größere Chancen in den Medien als andere Themen. Tabus dürften aber nicht deswegen gebrochen werden, weil sich damit höhere Einschaltquoten erzielen ließen. Die Würde von Personen, auch von Sterbenden und Toten, dürfe nicht der Befriedigung voyeuristischer Neugierde geopfert werden, heißt es in dem besonders an die Journalisten gerichteten Teil der Erklärung.

 

Quelle

Ich wüsste auch nicht, warum ich mir einen Gewaltfilm ansehen sollte, der nichts mit mir zu tun hat.

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Ich fürchte, das haben wir dem Frank noch gar nicht gesagt …

Du Peter...das wußte ich schon bevor ich ins Forum kam...

 

Aber wer weiß ob nicht ein Inquisitionsopfer uns (oder euch) ebenfalls erlöst hat ? Für irgendwas müßten deren Qualen doch auch gut gewesen sein.

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Wieso ist der Leidensweg des Jesus Christus eigentlich so viel wichtiger und eindrucksvoller, als der Leidensweg jedes Einzelnen, der unter der Inquisition zu leiden hatte ? Immerhin waren die Ankläger, Folterer und Mörder dieser Opfer tatsächlich Menschen, die sich auf diesen Jesus Christus beriefen. Und zwar vor, während und nach ihren Untaten.

 

Das muß man vom Kreuz her verstehen. :blink: *SCNR*. Nein, im Ernst, ich fürchte, das ist wirklich so. Das Leiden des Herrn Jesus Christus war keineswegs dazu angetan, die Menschheit zu erlösen, sondern die Faszination, die es offensichtlich auf seine Anhänger ausübte, trug ihrerseits wiederum zu einer Potenzierung von Folter und Grausamkeiten bei.

 

Ich halte das für fatal. Ein kluger Gott hätte sich nicht in Form seines Sohne hinrichten lassen, sondern für Milde gesorgt. Das hätte zumindest die Religion, die auf diesem Event basiert, ein wenig zivilisiert.

 

Wären wir in einer anderen Zeit, hielte ich THE PASSION OF THE CHRIST für einen irrsinnig gefährlichen Film!

 

 

 

 

Möchte vielleicht auch irgendjemand filmisch dargestellt bekommen, was diese Menschen durchlitten haben ? Und zwar eben so unschuldig wie jener Jesus.

Möchte irgendjemand den "Kreuzweg" dieser Menschen im Gottesdienst vorgelesen bekommen ?

 

Nein, das möchte ich nicht. Jedenfalls nicht so, daß ich mich auf ungesunde Weise mit den Opfern identifiziere. Das steht mir nicht zu.

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Im Radio zu hören gewesen:

 

Bereits eine zweite Person ist an Herzinfarkt bei der Aufführung des Filmes gestorben. Und eine dumme Frage: Wenn 40 Mio den Film anschauen, wieviele werden es dann?

Nun lässt sich herrlich spekulieren, ob das am Film liegt oder daran, dass er auch ältere Menschen mit erhöhtem Herzinfarkt-Risiko ins Kino lockt

Klar! Das ist richtig! Und genau darum geht es. Gesetzt zwei Promille der Personen im Bundesdurchschnitt haben ein erhöhtes Herzinfarktrisiko, wieviele Menschen werden denn wohl sterben, wenn alle den Film sehen? :ph34r:

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Ist das eine typische "mykath" Diskussion?

 

"The Passion of Christ" ist die authentische Darstellung des Leidens und des Kreuzwegs des Herrn.

 

Auch wenn das einige nicht verstehen wollen/können

 

ES IST SO WIE ES WAR

 

PS: Jeder Vergleich mit anderen Personen verbietet sich von selbst.

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Wenn also 40 Mio den Film anschauen und zwei Promille Sterblichkeit würde das bedeuten:

 

80.000 Tote an Herzinfakt

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Was mich in dieser Diskussion wundert ist Folgendes:

 

Da sind Menschen, von denen ich vermute, dass sie sich normalerweise keine Gewaltfilme ansehen. Da ist auf der anderen Seite ein Film, der nach dem Zeugnis aller, die ihn gesehen haben, unter die kategorie Gewaltfilm fällt.

Und nun gibt es hier einen Argumentationsstrang, den sicher nicht alle Befürworter des Filmes teilen, in dem genau diese Leute, die sonst keine Gewaltfilme mögen, argumentieren, dieser Gewaltfilm ist für alle ein Muss und wer sich diesen Gewaltfilm nicht ansieht, der will sich halt nicht mit dem Leiden Christi konfrontieren. Dieser Gewaltfilm, so scheint es ist anders, als ähnliche Plots, weil der Held eine Botschaft hat, eine Religion gegründet hat?

Ich kann diese Argumentation überhaupt nicht nachvollziehen. Ich könnte kotzen, wenn ich mir  vorstelle, ich müsste mir einen filetierten Jesus ansehen. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mich nicht mit Leid konfrontieren könnte. Ich habe schon in echt Blut und Verletzte gesehen.

 

Es geht mir nicht darum, ob diejenigen, die sich den Film angeschaut haben, davon berührt waren oder nicht, sondern nur um die Verallgemeinerung dieses Filmes.

 

Und noch mal: dieser Film ist nicht das Evangelium.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

Wird hier schon seit Monaten so viel gekotzt....? Bin ja nur selten hier.

 

Aber zum Thema, Mat: wenn jemand sagt, Jesus hat mich erlöst, und gemäß des Evangeliums (wonach auch sonst, nach gusto?), nämlich "Durch seine Wunden sind wir geheilt" diese Erlösung im Leiden Christi erkennt., dann aber hingeht und sagt: "Och, ich kann's mir vorstellen, danke schön, muss nicht sein", dessen Erlösungsverständnis wage ich zu hinterfragen.

 

Jesus hat uns am Kreuz erlöst, nirgendwo sonst, nicht durch seine Bergpredigt oder so, die hat Gandhi in anderer Form und politisch "sinnvoller" auch in seinem Leben verwirklicht.

 

Wenn man nicht genau wissen will, wie man erlöst wurde, will man vielleicht auch nicht genau wissen, ob man erlöst wurde - oder ist das eher in "Hey, Du bist erlöst, egal wie!" "Ach echt? Na super!"

 

Und dass die Geißelung so war wie im Film beschrieben, bezweifelt auch kein Historiker dieser Zeit.

 

Und ich möchte gerne wissen und mit all meinen Sinnen wahrnehmen, wie ich erlöst wurde und erlöst bin.

 

Ich bin in diesen Film wegen mir gegangen, sowas aber auch!

Hallo Ralf,

 

zwei Dinge zu Deinen Anmerkungen

 

1. Ich stelle die persönliche Betroffenheit überhaupt nicht in Frage und es mag auch eine geistliche Erfahrung sein, das Leiden Jesu auf diese Weise nachzuvollziehen.

2. Ich wehre mich aber dagegen, diesen Film zu einem allgemeinen Standard zu erklären, zu einem Muss für jeden gläubigen Katholiken. Jesus hat uns durch die Kreuz und Auferstehung erlöst.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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Ich hatte dummerweise gedacht, hier wird man ernst genommen. *dummerRalf*

 

Tschö!

Doch, Ralf, hier wirst Du schon ernst genommen, z.B. von mir, auch wenn obiger Satz in meinen Augen eher unter die Kategorie "kindisch" fällt.

 

Und weil ich Dich ernst nehme, will ich auch auf Dein Posting an Mat antworten:

Wenn man nicht genau wissen will, wie man erlöst wurde, will man vielleicht auch nicht genau wissen, ob man erlöst wurde - oder ist das eher in "Hey, Du bist erlöst, egal wie!" "Ach echt? Na super!"

Ist das Ansehen dieses Filmes die einzige Möglichkeit, zu erfahren, wie und ob ich erlöst wurde? Oder darf ich, bitte schön, auf meine Art und Weise Zugang suchen und finden zur Passion Christi?

 

Ich stimme mit Mat völlig überein, wenn er schreibt:

Ich kann diese Argumentation überhaupt nicht nachvollziehen. Ich könnte kotzen, wenn ich mir  vorstelle, ich müsste mir einen filetierten Jesus ansehen. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich mich nicht mit Leid konfrontieren könnte.

Und das, obwohl ich mich ganz selten so drastisch ausdrücke - genau hier könnte ich auch kotzen.

 

Kannst Du und einige andere hier bitte nachvollziehen oder zumindest akzeptieren, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, nicht nur für den Glauben, den Zugang zu Gott, sondern auch für den Zugang zur Passion?

Und bitte denen, die einen anderen Zugang gefunden haben, das "Erlösungsverständnis" nicht absprechen?

 

Wenn Dir der Film gefallen hat, bzw. Dir echt was gegeben hat, kann ich doch glatt mit Deinen Worten sagen: "Ach echt? Na super!"

Ich weiß aber, dass es bei mir nicht so wäre.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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  • Streit um die Passion Christi - Wie tief können Christen noch sinken?
  • Die Passion Christi wird doch nicht etwa die Christen spalten?
  • Müssen die Wogen denn immer gleich so hoch gehen?

:blink: Fragen über Fragen .....

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  • Streit um die Passion Christi - Wie tief können Christen noch sinken?
  • Die Passion Christi wird doch nicht etwa die Christen spalten?
  • Müssen die Wogen denn immer gleich so hoch gehen?

:blink: Fragen über Fragen .....

Ich sage nur: Hallo - es geht um einen Film

 

Bitee verwechsele die Diskussion um den Film nicht mit der Passion selbst

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  • Streit um die Passion Christi - Wie tief können Christen noch sinken?
     
     
  • Die Passion Christi wird doch nicht etwa die Christen spalten?
     
     
  • Müssen die Wogen denn immer gleich so hoch gehen?

:P Fragen über Fragen .....

Ich sage nur: Hallo - es geht um einen Film

 

Bitee verwechsele die Diskussion um den Film nicht mit der Passion selbst

Hab ich das? :blink:

 

Haben dann Karfreitagsprozessionen, Kreuzwegandachten, Betrachtungen der Leiden des Herrn auch nichts mit der Passion selbst zu tun? :P

bearbeitet von Accreda
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Jetzt sind wir wieder genau an dem Punkt, der mich in der Diskussion so ärgerlich macht: Bitte setze den Film nicht gleich mit der Passion und mit der liturgischen Auseinandersetzung im Kontext der katholischen Kirche.

wer den Film nicht sehen will, lehn doch nicht die Passion ab. wer über den Film streitet, streitet doch nicht über die Passion.

Wer es mag, soll doch bitte schön in den Film gehen und sich damit auseinandersetzen. Das ist aber nicht mehr oder weniger als sein persönliches Hobby.

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Jetzt sind wir wieder genau an dem Punkt, der mich in der Diskussion so ärgerlich macht: Bitte setze den Film nicht gleich mit der Passion und mit der liturgischen Auseinandersetzung im Kontext der katholischen Kirche.

wer den Film nicht sehen will, lehn doch nicht die Passion ab. wer über den Film streitet, streitet doch nicht über die Passion.

Wer es mag, soll doch bitte schön in den Film gehen und sich damit auseinandersetzen. Das ist aber nicht mehr oder weniger als sein persönliches Hobby.

genau Matthias, es ist ein Film! und die, die ihn nicht sehen möchten, können trotzdem an Passion und Auferstehung glauben. Ist das so schwer zu verstehen?

bearbeitet von hansjo
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Lieber Matthias – und liebe Lissie, liebe Barbara

 

was die Sache in meinen Augen aber etwas kompliziert macht: Wenn ich mir Daniel Goldhagens Beitrag in der ZEIT – ob exklusiv für die ZEIT geschrieben oder nicht – mal anschaue, dann scheint sich mir der Hauptkritikpunkt (natürlich Antisemitismus) gegen das Kreuzesgeschehen und seine theologische Deutung als Heilsgeschehen zu richten.

 

Jede kritische Stellungnahme zu dem Film, die ich als Christ ablege, gerät automatisch zwischen diese Fronten. Und so kannst du, Lissie, dann meinen, die normale Vorbereitung auf Ostern – als habe Gibson diesen Film nie gedreht! – sei «der falsche Weg», oder wie du es bezeichnet hast. Oder wie du, Platona, sagen, nun scherte ich aus aus der Front der «Passionskritiker». (Aus dem Gedächtnis zitiert …)

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Ich sage nur: Hallo - es geht um einen Film

 

Bitte verwechsele die Diskussion um den Film nicht mit der Passion selbst

Hab ich das? :blink:

 

Haben dann Karfreitagsprozessionen, Kreuzwegandachten, Betrachtungen der Leiden des Herrn auch nichts mit der Passion selbst zu tun? :P

Liebe Accreda/Verena,

 

hat denn eine Kreuzwegandacht für Dich denselben Stellenwert wie der Film?

Ist ins Kino gehen so viel wie Andacht?

 

Das ist doch der Punkt, den wir (zumindest Mat und ich) hier versuchen klarzumachen:

Der Film ist für uns keine religiöse Übung, kein absolutes Muß.

Und wer den Film nicht sehen will, lehnt damit nicht automatisch die Passion Christi samt Auferstehung und überhaupt den christlichen Glauben ab.

Sicher hat beides mit der Passion Christi zu tun: Kreuzwegandachten und der Film. Sicher kann man bei beidem die Passion Christi nachvollziehen und sich seine Gedanken machen.

Aber bei der Diskussion um den Film klingt bei einigen Christen an, dass wer den Film nicht sehen will, damit auch Kreuzwegandacht, Karfreitagsliturgie ablehnt. Und genau dagegen wehren wir uns hier.

 

Verstehst Du, was ich meine? Was nicht gleichgesetzt werden kann?

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Zustimmung, Gabriele. Wie Kardinal Lustiger schreibt: «Skeptisch zu dem Filmprojekt äußerte sich der Pariser Kardinal Jean-Marie Lustiger, selbst jüdischer Herkunft: Er betrachte Inszenierungen der Leidensgeschichte Christi im Theater und erst recht in Kino-Filmen mit großer Skepsis.‹Wenn Christen den Kreuzweg in wahrer Gesinnung beten und gehen, dann tun sie dies nicht als bloße Zuschauer.›»

 

Quelle: Kirchenzeitung des Erzbistums Köln

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Sternchen:

 

The Passion of Christ" ist die authentische Darstellung des Leidens und des Kreuzwegs des Herrn.

Auch wenn das einige nicht verstehen wollen/können

ES IST SO WIE ES WAR

PS: Jeder Vergleich mit anderen Personen verbietet sich von selbst.

 

Authentisch? Nunja..., sagen wir mal eher DU hälst es für authentisch.

 

Und Vergleiche verbieten sich nicht, die bieten sich eher an :blink:

 

Gabriele:

 

Kannst Du und einige andere hier bitte nachvollziehen oder zumindest akzeptieren, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, nicht nur für den Glauben, den Zugang zu Gott, sondern auch für den Zugang zur Passion?

Und bitte denen, die einen anderen Zugang gefunden haben, das "Erlösungsverständnis" nicht absprechen?

 

Dem muss ich sogar als unglübiger Hansl zustimmen.

 

Accreda:

 

Streit um die Passion Christi - Wie tief können Christen noch sinken?

 

Sagt Dir der "Marianengraben" etwas?

 

Die Passion Christi wird doch nicht etwa die Christen spalten?

 

Glaub ich nicht, aber vieleicht spaltet er die Christen die mehr denken von denen die alles für bahre Münze nehmen.

 

Bleze

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Liebe Accreda/Verena,

 

hat denn eine Kreuzwegandacht für Dich denselben Stellenwert wie der Film?

Ist ins Kino gehen so viel wie Andacht?

 

Das ist doch der Punkt, den wir (zumindest Mat und ich) hier versuchen klarzumachen:

Der Film ist für uns keine religiöse Übung, kein absolutes Muß.

Und wer den Film nicht sehen will, lehnt damit nicht automatisch die Passion Christi samt Auferstehung und überhaupt den christlichen Glauben ab.

Sicher hat beides mit der Passion Christi zu tun: Kreuzwegandachten und der Film. Sicher kann man bei beidem die Passion Christi nachvollziehen und sich seine Gedanken machen.

Aber bei der Diskussion um den Film klingt bei einigen Christen an, dass wer den Film nicht sehen will, damit auch Kreuzwegandacht, Karfreitagsliturgie ablehnt. Und genau dagegen wehren wir uns hier.

 

Verstehst Du, was ich meine? Was nicht gleichgesetzt werden kann?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Liebe Gabriele!

 

Ich verstehe durchaus. Manche argumentieren aber meiner Meinung nach in die verkehrte Richtung:

 

Der Film ist und wird nicht zur Pflicht erklärt, das kann es natürlich nicht sein. Wer den Film ablehnt, der lehnt selbstverständlich auch nicht gleichzeitig div. Andachten bezüglich der Leiden des Herrn ab. Hab jetzt auf die Schnelle auch keine Aussagen gefunden, die darauf schließen könnten.

 

Aussagen wie Gewaltfilm, filetierter Jesus dem kann ich auch nur entgegenhalten: Geißelung, Dornenkrönung, Kreuzweg, Kreuzigung, das alles ist Wahrheit!

 

Sicher hat beides mit der Passion Christi zu tun: Kreuzwegandachten und der Film. Sicher kann man bei beidem die Passion Christi nachvollziehen und sich seine Gedanken machen.

Da stimme ich Dir zu und daß der Film nicht jedermanns Sache ist, das muß auch jedem klar werden. Ich werde mir den Film übrigens auch noch anschauen und hoffe, für mich viel mitnehmen zu können, besonders in Betrachtung des schmerzhaften Rosenkranzes. Der Herr hat mich, hat uns durch dieses Sein Leiden erlöst.

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