overkott Geschrieben 22. März 2004 Melden Geschrieben 22. März 2004 Esus und sein Evankelium - auf den ersten Blick gelesen wirkt das wie eine Veräppelung. Tatsächlich liest und spricht aber unser Pastor so. Auch andere Betonungen wirken nicht normal. Vielleicht hält er das für besonders geschickt. Ich gehe lieber woanders in die Messe. Welche Erfahrungen macht ihr mit liturgischen Gags eurer Pastöre und Kapläne?
Monika Geschrieben 22. März 2004 Melden Geschrieben 22. März 2004 (bearbeitet) Welche Erfahrungen macht ihr mit liturgischen Gags eurer Pastöre und Kapläne? Vieleicht hat der Mann einfach nur einen Sprachfehler? Hast du schon mal nachgefragt? bearbeitet 22. März 2004 von Moni
Peter Esser Geschrieben 22. März 2004 Melden Geschrieben 22. März 2004 Der Klassiker stammt von «unserem» Pastor: «Wir sind unterwegs: die einen zehn … die anderen zwanzig, wieder andere dreißig, vierzig oder siebzig … Jahrzehnte!» (Zu Fronleichnam)
Werner001 Geschrieben 22. März 2004 Melden Geschrieben 22. März 2004 Bei uns hat mal der Kaplan die Gemeinde bei einer Trauung mit "liebe Trauergemeinde" begrüßt. Die haben es mit Humor genommen. Andersrum wär's peinlicher gewesen ("wir haben uns zu diesem freudigen Anlass hier eingefunden") Werner
ziska Geschrieben 22. März 2004 Melden Geschrieben 22. März 2004 "Gehet hin in Frieden. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag." – "Dank sei Gott." Das ist auch jedesmal ganz toll. Gruss Ziska
Magdalene Geschrieben 22. März 2004 Melden Geschrieben 22. März 2004 Welche Erfahrungen macht ihr mit liturgischen Gags eurer Pastöre und Kapläne? Wenn der Pfarrer auf Urlaub ist, und die deutsch-radebrechenden Auslandspriester zur Vertretung kommen, hört sich das bei uns auch so ähnlich an. Aber nach der 3. Messe hat man sich dran gewöhnt - und wenn es mir nicht mehr auffällt, ist der "richtige" Pfarrer auch schon wieder aus dem Urlaub zurück.
overkott Geschrieben 23. März 2004 Autor Melden Geschrieben 23. März 2004 Mit dem Priestermangel dürfen wir uns künftig über alle Welt- und Ordenspriester freuen, die bereit sind nach Deutschland zu kommen. Dabei haben die Priester ganz unterschiedliche Sprachkenntnisse. Manche gewöhnen sich leider bewusst sprachlichen Firlefanz an. Demgegenüber kenne ich auch ausländische Priester, die sich insbesondere mit liturgischen Gesang sehr viel Mühe für einen feierlichen Gottesdienst geben.
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