BrThomas Geschrieben 17. März 2001 Melden Share Geschrieben 17. März 2001 * Höre, Israel, der Herr ist ein einiger Gott, und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von ganzen Herzen, von ganzer Seele, mit allen deinen Kräften und den Nächsten so wie dich selbst. * Diese Worte, die ich dir gebiete, sollst du dir zu Herzen nehmen. Diese Worte, die ich dir gebiete, sollst du deinen Kindern lehren. Wenn Du im Hause sitzt oder auf dem Weg gehst, sollst du davon reden, wenn du dich hinlegst oder wenn du aufstehst, sollst du davon reden. --- Lassen wir ab, von dem was uns der Irr- & Unglaube vormacht. Es ist nichts anderes als ein Verblenden, damit wir uns von GOTT abwenden und unseren Kindern (den Nächsten) nicht mehr von Gott erzählen... Der Verblender will das wir unseren Kindern (Nächsten) von Schumi... Möller... Jägerverein... Stammtischwitzen... Monstertierchen und Gummibärchen etc. u.s.w. erzählen... Fangen wir wieder da an, wo wir einst Gott verlassen haben. Wenden wir uns IHM wieder zu... und bringen wir unsere Kinder (Nächsten) wieder hin zu GOTT. Gruß & Segen Br.Thomas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 17. März 2001 Melden Share Geschrieben 17. März 2001 Lieber Br.Thomas, bevor wir das können, müssen wir bei uns selbst beginnen ... ... und da stimme ich dir zu, das geht . Herzliche Grüße Martin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
udo Geschrieben 17. März 2001 Melden Share Geschrieben 17. März 2001 Zitat von Martin am 19:27 - 17.März.2001 Lieber Br.Thomas, bevor wir das können, müssen wir bei uns selbst beginnen ... ... und da stimme ich dir zu, das geht . Herzliche Grüße Martin Möchte noch ergänzen: Mit gutem Beispiel vorangehen; denn das fehlt in der heutigen Zeit leider häufig! lieben Gruß Udo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BrThomas Geschrieben 19. März 2001 Autor Melden Share Geschrieben 19. März 2001 Und wer mit guten Beispiel vorangeht... was hat er in dieser Welt zu erwarten? Wie weit sind wir weg von der o.g. Bitte Gottes? Wie nah stehen wir eigendlich am Abgrund? Brauch der Mensch überhaupt noch die Hilfe zur Umkehr? Ist er/sie vielleicht schon so Heilig (das es keine Umkehr mehr bedarf)? >>>Höre, Israel, der Herr ist ein einiger Gott, und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von ganzen Herzen, von ganzer Seele, mit allen deinen Kräften und den Nächsten so wie dich selbst. * Diese Worte, die ich dir gebiete, sollst du dir zu Herzen nehmen. Diese Worte, die ich dir gebiete, sollst du deinen Kindern lehren. Wenn Du im Hause sitzt oder auf dem Weg gehst, sollst du davon reden, wenn du dich hinlegst oder wenn du aufstehst, sollst du davon reden. <<< Also immer wenn diesen Text zu lesen bekomme, fällt mir ein... wo ich heute ...jetzt nicht von Gott erzählt habe, seine Barmherzigkeit nicht weitergetragen habe... wo ich ihn weniger als alles andere geliebt habe... Gruß & Segen Br.Thomas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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