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Bescheidene Kleidung


camlough99

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Der Artikel ist unterschrieben mit:

 

Pius, pp. XIII

Sept. 3, 1999

Ist das ein Gegenpapst? Also ein Schismatiker-Artikel?

 

Werner

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die Seite ist glaube ich von einer breakaway katholischen Gemeinde - ist aber auch nur als Beispiel gedacht. Es gibt eben auch eine "offizielle" Ansicht.

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Mary like Standards - schau mal da auf dem Link nach. Es heisst das wir Mary nacheifern sollen da sie perfekt war und sich eben "modestly" gekleidet hat.

Ach, ist etwa überliefert, wie sich Maria gekleidet hat?

 

Es heißt doch vielmehr, Frauen sollen sich so kleiden, wie sich Künstler vergangener Jahrhunderte vorgestellt haben, daß sich Maria gekleidet haben könnte.

 

Jahrhunderte, in denen z. B. einer Heiligen Johanna von Orleans unter anderem deshalb der Prozess gemacht wurde, weil sie Hosen trug.

 

Ich habe noch nie verstanden, warum z. B. die Amisch glauben, Gott wolle, daß alle Menschen die Arbeitskleidung der ländlichen Mitteleuropäer des 18. Jahrhunderts tragen, oder warum orthodoxe Juden glauben, Gott wolle, daß man die Tracht der osteuropäischen Ghettojuden des frühen 19. Jahrhunderts trägt.

 

Werner

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die Seite ist glaube ich von einer breakaway katholischen Gemeinde - ist aber auch nur als Beispiel gedacht. Es gibt eben auch eine "offizielle" Ansicht.

Dann geht unsere definition von "offiziell" weeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiit auseinander.

 

Offiziell ist nur das römische Lehramt (das ich als KuschelKath das sagen muss ...)

 

Soweit ich weiß gibt es auch bei anderen Gemeinschaften (ZJ, LDS) solche Kleiderordnungen - in der lat.-kath. Kirche ist das Thema für die Laien so weit ich weiß durch.

 

Oder kann uns einer unserer Katechismus-Experten das Gegenteil bestätigen?

 

LG

 

Flo

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Gabriele

 

Also ich personlich wurde nicht mit Schleier rumlaufen - genausowenig denke ich das ich der "Devil incarnate" bin weil ich Hosen trage (statt nur Rocke). Manchen protestantischen Fundamentalisten ware das schon Grund genug Dich zu verurteilen.

 

Es ging mir mit meiner Frage eigentlich nur darum was andere so denken von wegen "modest clothes" (wie heisst es denn richtig in Deutsch??). Ich finde es schon wichtig, wie gesagt, das man sich nicht total freizugig anzieht. Aber andererseits machen Kleidung eben auch nicht nur die Leute. Vielleicht ist Deutschland da toleranter, in den USA ist das ein richtiges Brennthema.

 

Britta

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Der Artikel ist unterschrieben mit:

 

Pius, pp. XIII

Sept. 3, 1999

Ist das ein Gegenpapst? Also ein Schismatiker-Artikel?

 

Werner

Nennt sich "Sedisvakantisten". Sie lehnen alles ab, was mit und nach VatII kam. Dass sie einen eigenen Papast haben, war mir auch neu.

 

Die Frage nach "züchtiger Kleidung" kann man schon stellen. Klugerweise schweigt Rom zu diesem Thema. :blink:

 

@Gabriele

Schleier um den Kopf bringt nicht sooo viel. Sittlich gefährdete Herren schauen auf die Stelle erst zuallerletzt. :P:P

bearbeitet von lara
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Es ging mir mit meiner Frage eigentlich nur darum was andere so denken von wegen "modest clothes" (wie heisst es denn richtig in Deutsch??). Ich finde es schon wichtig, wie gesagt, das man sich nicht total freizugig anzieht. Aber andererseits machen Kleidung eben auch nicht nur die Leute. Vielleicht ist Deutschland da toleranter, in den USA ist das ein richtiges Brennthema.

Hallo Britta,

 

am ehesten könnte man es mit "legerer Kleidung" oder "Freizeit-Kleidung" übersetzen.

 

Unser Sprachgebrauch sieht eine Trennung zwischen "anständiger" und "unanständiger" Kleidung eigentlich nicht mehr vor ...

 

Ich persönlich bin schon für "anständige" Bekleidung (wovon sich unsere Modeindustrie allerdings auch schon verabschiedet zu haben hat), ich halte allerdings überhaupt nichts von einem Kleiderzwang!

 

LG

 

Flo

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Der Artikel ist unterschrieben mit:

 

Pius, pp. XIII

Sept. 3, 1999

Ist das ein Gegenpapst? Also ein Schismatiker-Artikel?

 

Werner

Nennt sich "Sedisvakantisten". Sie lehnen alles ab, was mit und nach VatII kam. Dass sie einen eigenen Papast haben, war mir auch neu.

 

Die Frage nach "züchtiger Kleidung" kann man schon stellen. Klugerweise schweigt Rom zu diesem Thema. :blink:

 

@Gabriele

Schleier um den Kopf bringt nicht sooo viel. Sittlich gefährdete Herren schauen auf die Stelle erst zuallerletzt. :P:P

Euch ist schon klar, daß wir hier indirekt über die dt. Kopftuch-Debatte reden?

 

(Isma hat mir auch immer noch nicht beantwortet ob muslimische Männer sich einfach nicht im Griff haben, und ob sich die Frauen darum bedecken sollen ... :ph34r: )

 

LG

 

Flo

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@Gabriele

Schleier um den Kopf bringt nicht sooo viel. Sittlich gefährdete Herren schauen auf die Stelle erst zuallerletzt. :P:blink:

Danke, Lara!

 

*Angstschweiß von der Stirn wisch*

 

*Kopftuchdebatte damit beende*

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Zum Thema:

 

Von mir aus soll sich jeder anziehen, wie er will. Dann aber bitte nicht über die Reaktionen der anderen meckern.

Wenn eine Frau halbnackisch Job, Einkaufen und Partnersuche absolviert und sich dann wundert „Pfui, die Männer sind ja Ferkel, alle miteinander“, hört mein Verständnis auf.

 

Zu Bischöfinnen in Minis und roten Schuhen befinde ich mich noch in der Meinungsbildung. :blink:

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Zum Thema:

 

Von mir aus soll sich jeder anziehen, wie er will. Dann aber bitte nicht über die Reaktionen der anderen meckern.

Wenn eine Frau halbnackisch Job, Einkaufen und Partnersuche absolviert und sich dann wundert „Pfui, die Männer sind ja Ferkel, alle miteinander“, hört mein Verständnis auf.

 

Zu Bischöfinnen in Minis und roten Schuhen befinde ich mich noch in der Meinungsbildung.  :blink:

Die Frage zum Outfit während des GD steht ja wohl nicht zur Debatte (und ich möchte auch nicht darüber nachdenken, was Frau Käsmann bei der nächsten Abendmahlsfeier drunter trägt *schüttel*)

 

Ob eine Person, die derart in der Öffentlichkeit steht sowas tragen kann, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren ist eine andere Frage ...

 

 

LG

 

Flo

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Die Frage nach "züchtiger Kleidung" kann man schon stellen. Klugerweise schweigt Rom zu diesem Thema. :blink:

Soll uns das jetzt beruhigen?

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Die Frage nach "züchtiger Kleidung" kann man schon stellen. Klugerweise schweigt Rom zu diesem Thema.  :blink:

Soll uns das jetzt beruhigen?

Je nach Temperament, lieber Flo.

 

Die einen mögen beruhigt sein, weil sie sich bildlich vorstellen, welche Stellungnahmen aus Rom erfolgen könnten,

die anderen sind vielleicht beunruhigt, weil sie nun nicht auf Verlautbarungen aus dem Vatikan zurückgreifen können, sondern selber denken müssen. :ph34r:

 

SCNR, Gabriele

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Wem bringt es denn etwas wenn wir alle in weiten Schlabberpullis und langen Röcken bzw. hochgeschlossenen Hemden und weiten Cordhosen herumlaufen?

 

Und was Maria getragen hat ist ja wohl kaum nachzuweisen (auch wenn die Aachener unter uns jetzt vielleicht grinsend etwas anderes sagen....).

 

Maria trug ganz selbstverständlich die Kleidung ihrer Zeit und ihres Umfelds.

 

Tun wir das heute nicht auch?

 

Und wenn ich einen hübschen Bauchnabel sehe (bei Männlein oder Weiblein) dann bleibt mir das jedenfalls kaum länger als den Augenblick im Sinn. Ich werde kaum davon so blockiert, dass ich den Rest des Tages an nichts anderes mehr denken kann.

 

Es gibt zugegebenermassen Orte, an denen ein Kleiderkomment gilt und daran hat man sich auch zu halten - so käme ich nie auf die Idee, in eine Kirche oder eine Synagoge oder eine Moschee im Badeanzug einzulaufen.

 

Aber im Alltag ist doch Bauch- oder Armfrei völlig ok wenn man es tragen kann!

 

Ich verstehe nach wie vor nicht, warum gerade Katholiken (und bei den angegebenen Links vor allem Katholikinnen) dazu aufgerufen werden sich besonders anzuziehen........?????????

 

Aber vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen. Vorsichtshalber ziehe ich schon mal den Smilie züchtig an: :ph34r:

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Hi camlough,

 

Es ging mir mit meiner Frage eigentlich nur darum was andere so denken von wegen "modest clothes" (wie heisst es denn richtig in Deutsch??).

 

modest heißt tatsächlich auch bescheiden. Hat aber auch noch eine andere Bedeutung. In dem Zusammenhang hier wird es mit sittsam übersetzt.

 

Ich finde es schon wichtig, wie gesagt, das man sich nicht total freizugig anzieht. Aber andererseits machen Kleidung eben auch nicht nur die Leute. Vielleicht ist Deutschland da toleranter, in den USA ist das ein richtiges Brennthema.

 

Ich weiß, ich kenne beide Kulturen und Deutschland ist da tatsächlich toleranter als die USA. (Wobei das auch von State zu State auch schwankt)

Das hängt unter anderem mit der Geschichte der USA zusammen. Seit der Declaration of Independence gibt es dort ein verhältnismäßig gutes Zusammenleben der verschiedensten Kulturen und religiösen Glaubensrichtungen. Da viele Glaubensrichtungen strenge Vorschriften haben (Muslime, Mormonen, manche Juden) und andere gar nicht (lutherans, rom. kath.) versucht man auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, der dann auch von allen in gegenseitigem Respekt mitgetragen werden kann.

Hier in Deutschland ist das kulturell anders gewachsen und es herrscht eine andere Zusammensetzung der Religionen.

Jeder darf sich in der Öffentlichkeit prinzipiell so kleiden wie er möchte. Keine religiöse Gruppe würde es hier durchsetzen können, daß zb. Menschen am Strand oder Badesee so und soviel Haut bedeckt halten. Geschweige denn würde dies von öffentlichen Behörden kontrolliert werden.

 

Im Berufsleben herrschen oft ähnliche Kleiderordnungen.

 

Grüße,

Karolin

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Wattoo

 

Die angegebnen Links sind Katholisch da die protestantischen hier wohl kaum viel Zuspruch finden wurden.

 

Es gibt massenweise protestantische Links die sich erschopfend mit diesem Thema befassen. Ich finde es schon sehr interessant wie diese Leute argumentieren.

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Ich denke "bescheiden" kann man wohl kaum an der Kleidung ablesen, und wenn wir gut genährten Wohlstandsmenschen mit ausgefransten Klamotten rumlaufen nur damit das "bescheiden" aussieht, wäre das auch ziemlicher Unsinn...

 

Man sollte keinen allzugroßen Wert darauf legen, das ist alles. Wer zusehr auf sein Äußeres achtet, ist eben oberflächlich. Ich jedenfalls fühle mich denkbar unwohl in Gesellschaften wo man mich primär nach meinem Äußeren beurteilt (meist Jeans und eine uralte Leder-Jacke, die bislang eine sentimentale Liebe vor dem Weg in die Mülltonne bewahren konnte), aber natürlich läßt es sich bei gewissen Anlässen kaum vermeiden, und da passt man sich an. Nicht weil es sinnvoll wäre, sondern weil's eben bequemer ist. Ich hätte nix gegen feine Lokale oder Theater wo man auch mit ausgefransten Jeans reingelassen wird; schließlich sind das bedeutungslose Äußerlichkeiten - aber da man mit solcher Aufmache meist auf Ärger stösst, bleibt dann doch nur die verhasste "feine Kleidung" :blink:

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Ich denke "bescheiden" kann man wohl kaum an der Kleidung ablesen, und wenn wir gut genährten Wohlstandsmenschen mit ausgefransten Klamotten rumlaufen nur damit das "bescheiden" aussieht, wäre das auch ziemlicher Unsinn...

 

Man sollte keinen allzugroßen Wert darauf legen, das ist alles. Wer zusehr auf sein Äußeres achtet, ist eben oberflächlich. Ich jedenfalls fühle mich denkbar unwohl in Gesellschaften wo man mich primär nach meinem Äußeren beurteilt (meist Jeans und eine uralte Leder-Jacke, die bislang eine sentimentale Liebe vor dem Weg in die Mülltonne bewahren konnte), aber natürlich läßt es sich bei gewissen Anlässen kaum vermeiden, und da passt man sich an. Nicht weil es sinnvoll wäre, sondern weil's eben bequemer ist. Ich hätte nix gegen feine Lokale oder Theater wo man auch mit ausgefransten Jeans reingelassen wird; schließlich sind das bedeutungslose Äußerlichkeiten - aber da man mit solcher Aufmache meist auf Ärger stösst, bleibt dann doch nur die verhasste "feine Kleidung" :blink:

Also ich finde schon, daß besondere Anlässe ein besonderes Outfit verdienen - und Theater oder teure Restaurants gehören für mich dazu.

 

Schließlich gestalte ich durch mich selbst auch den Abend der übrigen Anwesenden mit, und die haben sich schließlich genau so auf den stimmungsvollen Abend gefreut wie ich selbst.

 

Anständiges Outfit und einigermaßen passable Manieren ist man seinen Mitmenschen doch schuldig!

 

Aber vielleicht bin ich auch einfach nur anders ... couch.gif

 

LG

 

Flo

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camlough99

 

Mir personlich ist es schon wichtig das ich nicht zu enge oder anstossige Kleidung trage

 

Wichtig ist doch das Du Dich in deinen Sachen wohlfühlst..., anstössig finden tun ja eh immer die anderen.

 

Es kommt doch immer darauf an WAS Du WO trägst..., und das ist immer sehr verschieden.

 

Kleidung und Glauben haben meiner Meinung nach nichts miteinander zu tun, wohl aber kann Kleidung Ausdruck des Glaubens sein, da wiederum kommt es auf den Menschen an.

 

(Nebenbei...von wegen Brennthema in USA...., ich versteh die Amis da eh nicht..., bei z.b. nem nackten Busen Zeter & Mordio schreien aber mit ner Kanone im Nachttisch schlafen....)

 

Bleze

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(Nebenbei...von wegen Brennthema in USA...., ich versteh die Amis da eh nicht..., bei z.b. nem nackten Busen Zeter & Mordio schreien aber mit ner Kanone im Nachttisch schlafen....)

 

Bleze

Solange die Kanone nicht nackt ist .... ? :blink:

 

SCNR, Gabriele

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Die Frage nach "züchtiger Kleidung" kann man schon stellen. Klugerweise schweigt Rom zu diesem Thema.  :blink:

Soll uns das jetzt beruhigen?

Je nach Temperament, lieber Flo.

 

Die einen mögen beruhigt sein, weil sie sich bildlich vorstellen, welche Stellungnahmen aus Rom erfolgen könnten,

die anderen sind vielleicht beunruhigt, weil sie nun nicht auf Verlautbarungen aus dem Vatikan zurückgreifen können, sondern selber denken müssen. :ph34r:

 

SCNR, Gabriele

Aber Gabriele!

 

DAS war jetzt aber nicht kuschelig *g*

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Wie wichtig (wenn uberhaupt) ist fur Euch bescheidene (modest) Kleidung?

Achtet Ihr darauf wie Ihr Euch anzieht und das die Kleidung Euch bedeckt? Wie weit geht Ihr damit? Wurdet Ihr Mini-Rocke anziehen oder armellose Shirts?

 

Eure Meinung dazu wurde mich sehr interessieren!

Kommt immer auf die Gelegenheit an und was man bezweckt. Und wie man sich gerade fühlt.

 

Ich habe wenig Miniröcke, aber ein paar ganz süße Minikleider mit tiefem Dekoltee. Ich komm nur kaum mehr dazu, sie anzuziehen.... :blink:

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Wattoo

 

Die angegebnen Links sind Katholisch da die protestantischen hier wohl kaum viel Zuspruch finden wurden.

 

Es gibt massenweise protestantische Links die sich erschopfend mit diesem Thema befassen.  Ich finde es schon sehr interessant wie diese Leute argumentieren.

Noch mal zum Thema Britta,

 

ich weiß ja nicht inwiefern die Sedisvakantisten noch als Katholiken gelten - sie sind jedenfalls anscheinend nicht mehr röm.-kath. und stehen damit eigentlich außerhalb des hier Besprochenen.

 

Die bisher gelaufenen Sekten-Threads waren allgemeinerer Art und es ging meistens um die Feststellung der Zugehörigkeit zur Kirche oder um die Kritik der nicht von der röm.-kath. Kirche geteilten Lehraussagen.

 

Liebe Grüße

 

Flo

 

(und das war mein 900ster Beitrag :blink: )

bearbeitet von Flo77
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Wie wichtig (wenn uberhaupt) ist fur Euch bescheidene (modest) Kleidung? 

Achtet Ihr darauf wie Ihr Euch anzieht und das die Kleidung Euch bedeckt? Wie weit geht Ihr damit? Wurdet Ihr Mini-Rocke anziehen oder armellose Shirts?

 

Eure Meinung dazu wurde mich sehr interessieren!

Kommt immer auf die Gelegenheit an und was man bezweckt. Und wie man sich gerade fühlt.

 

Ich habe wenig Miniröcke, aber ein paar ganz süße Minikleider mit tiefem Dekoltee. Ich komm nur kaum mehr dazu, sie anzuziehen.... :blink:

Das kommt davon wenn man immer naggelisch rumrennt...

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Ich hätte nix gegen feine Lokale oder Theater wo man auch mit ausgefransten Jeans reingelassen wird;

Also was Theater angeht: Da erkennt man die Putzfrauen, die sich für den "besonderen" Anlaß kostümieren und "Mutter Courage" für den Namen eines Putzmittels halten an der aufgedonnerten Kleidung, während die echten Theaterkenner an Jeans und einem schlichten Jacket zu erkennen sind.

 

Im Theater sind Jeans wirklich kein Problem! (Wie es in Boulevard-Theatern ist, weiß ich natürlich nicht, ich dachte eher an die Kammerspiele oder das Thalia-Theater, etc....)

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