Raphael Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 @ Volker_D Gott läßt sich nicht beweisen. Vermutlich lässt sich nur seine Nichtexistenz beweisen ... Deine Vermutungen können aber auch in die Irre führen ..... GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 (bearbeitet) @ Flo77 doch eigentlich kennen - oder? Hallo Zusammen, als ich gestern so versonnen vor einem unserer diversen Bücherregale stand um die nächste Gute-Nacht-Lektüre rauszusuchen befiel mich das blanke Entsetzen Ich habe tatsächlich K-H Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums, Die Frühzeit" hier stehen. Gekauft habe ich das bestimmt nicht selber, aber wer weiß in welcher Kiste mit geschenkten Büchern dieses jenige welche dazwischensteckte. Frage: lesen (sprich ist es wenigstens einigermaßen lesbar geschrieben), verkaufen, verschenken oder Altpapier? Grüße Flo Ein ausgesprochen sinnvolle Verwendung wäre es, wenn Du dieses Buch in seine einzelnen Blätter zerlegst und an einem „stillen Örtchen“ deponierst. Dort kann es dann in reinigender Weise eingesetzt werden. Anschließend ist es dann zwar etwas braun und der A.... etwas entzündet, aber das ist immer noch besser als sich mit dem Inhalt des Buches die Gehirnwindungen zu blockieren! SCNR Raphael bearbeitet 20. April 2004 von Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 Die Zeiten, wo man mit Büchern so umgegangen ist, sind doch wohl vorbei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 Die Zeiten, wo man mit Büchern so umgegangen ist, sind doch wohl vorbei. bei leuten, die angst haben, sich mit etwas auseinanderzusetzen, was ihr weltbild in frage stellen könnte, offensichtlich und leider immer noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 Ein ausgesprochen sinnvolle Verwendung wäre es, wenn Du dieses Buch in seine einzelnen Blätter zerlegst und an einem „stillen Örtchen“ deponierst. Dort kann es dann in reinigender Weise eingesetzt werden.Anschließend ist es dann zwar etwas braun und der A.... etwas entzündet, aber das ist immer noch besser als sich mit dem Inhalt des Buches die Gehirnwindungen zu blockieren! Tststs - auf wasfür Gedanken Du immer so kommst! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 Ein ausgesprochen sinnvolle Verwendung wäre es, wenn Du dieses Buch in seine einzelnen Blätter zerlegst und an einem „stillen Örtchen“ deponierst. Dort kann es dann in reinigender Weise eingesetzt werden. Anschließend ist es dann zwar etwas braun und der A.... etwas entzündet, aber das ist immer noch besser als sich mit dem Inhalt des Buches die Gehirnwindungen zu blockieren! Tststs - auf wasfür Gedanken Du immer so kommst! scheinbar ist der kleine noch in der "analen phase" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 20. April 2004 Melden Share Geschrieben 20. April 2004 Deine Vermutungen können aber auch in die Irre führen ..... Das haben Vermutungen so an sich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frajo Geschrieben 21. April 2004 Melden Share Geschrieben 21. April 2004 Die Zeiten, wo man mit Büchern so umgegangen ist, sind doch wohl vorbei. seitdem die bibliothek von bagdad in trümmern liegt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. April 2004 Melden Share Geschrieben 21. April 2004 ...In der nicht unbegründeten Erwartung daß kaum jemand über genug Wissen verfügt um den Betrug durchschauen zu können. Ach Josef noch vielen Dank für Dein Vertrauen in das allgemeine Urteilsvermögen ... Ist hier jetzt allgemeine Humorisierung ausgebrochen oder watt!! Nisch datt isch datt schlescht fände ... es fehlte zwar ein [iRONIE] und ein [/iRONIE] in meinem Posting aber sonst fand ich Josefs Posting eher humorlos ... Was soll denn "allgemeine Humorisierung" sein? Hi Flo, auch ohne "[ironie][/ironie]" hatte ich deine Zeile als Humor aufgefasst (ernsthaft jetzz), und mit "Humorisierung" meinte ich einen (neuen?) Stil, auf Beiträge, die man kritisieren will, nicht mehr einzuschlagen, sondern sie quasi zu zerlachen (nisch datt isch datt schlescht fände ...) Alles klar? Ciao - Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 26. April 2004 (bearbeitet) auch ohne "[ironie][/ironie]" hatte ich deine Zeile als Humor aufgefasst (ernsthaft jetzz), und mit "Humorisierung" meinte ich einen (neuen?) Stil, auf Beiträge, die man kritisieren will, nicht mehr einzuschlagen, sondern sie quasi zu zerlachen (nisch datt isch datt schlescht fände ...) Hallo Inge, hieß das nicht auch "Galgenhumor" ... Oder auch "Humor ist wenn man trotzdem lacht" (was mir bei manchem Volker Pispers Auftritt schon mal im Halse stecken bleibt ...) Aber noch mal zur "Kriminalgeschichte des Christentums": Wie alt war der Mann als dieses Machwerk verfaßt wurde. Ich bin erst im Vorwort aber der Mann gehört wegen Stillosigkeit und Mißbrauch der deutschen Sprache und Grammatik hinter Gitter. Zuerst hatte ich gehofft nur der Inhalt wäre schwierig, aber gegen den Sprachstil schreiben Hallo und Poliven (sorry ihr beiden) hochdeutsche Meisterliteratur ... Behält er den "Stil" (wenn man es denn so nennen will) im eigentlichen Text bei? Viele Grüße Flo bearbeitet 26. April 2004 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 26. April 2004 Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Ich bin erst im Vorwort aber der Mann gehört wegen Stillosigkeit und Mißbrauch der deutschen Sprache und Grammatik hinter Gitter. Zuerst hatte ich gehofft nur der Inhalt wäre schwierig, aber gegen den Sprachstil schreiben Hallo und Poliven (sorry ihr beiden) hochdeutsche Meisterliteratur ... Hmm - habe ein paar Leseproben auf seiner homepage gelesen und meine zu verstehen, was du meinst. Etwas in der Art? Wieviele Tote gab es hier durch Terroristen? Wieviele, weil der Staat das Tempo auf unseren Autobahnen nicht begrenzt? Der Bürger kann kein verneinendes Prinzipim öffentlichen Leben brauchen; er braucht Lebensbejahendes: Schlachthöfe, Todesstrafe, Vivisektion, Generäle, Giftgas und ab und zu, wie jener US-Präsident sagte, a nice little war. "Das Übel", sagt Karl Kraus, "gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht." Zum Beispiel: Die Freiheitsstatue im Hafen von New York. Yankees lieben Chewing-gum, so herrscht ständig etwas Bewegung in ihrem Kopf. Der hundertprozentige Amerikaner ist ein neunzigprozentiger I****, fand Bernard Shaw. Und sind, vorsichtig geschätzt, nicht fast neunzig Prozent der Amerikanerfast hunderprozentige Amerikaner? Politiker: jederzeit austauschbar, mal leutselig, mal arrogant, meist mehr Kehle als Kopf, oft etwas schmierig, nicht selten auch etwas geschmiert und stets - wie der Schaum - oben. Das ist genau der humorlos-verbitterte Stil den ich so gar nicht liebe. Ob's in den Büchern besser wird - keine Ahnung! Ich habe von Deschners Existenz erst hier im Forum erfahren ... Ciao - Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Ich bin erst im Vorwort aber der Mann gehört wegen Stillosigkeit und Mißbrauch der deutschen Sprache und Grammatik hinter Gitter. Zuerst hatte ich gehofft nur der Inhalt wäre schwierig, aber gegen den Sprachstil schreiben Hallo und Poliven (sorry ihr beiden) hochdeutsche Meisterliteratur ... Hmm - habe ein paar Leseproben auf seiner homepage gelesen und meine zu verstehen, was du meinst. Etwas in der Art? Wieviele Tote gab es hier durch Terroristen? Wieviele, weil der Staat das Tempo auf unseren Autobahnen nicht begrenzt? Der Bürger kann kein verneinendes Prinzipim öffentlichen Leben brauchen; er braucht Lebensbejahendes: Schlachthöfe, Todesstrafe, Vivisektion, Generäle, Giftgas und ab und zu, wie jener US-Präsident sagte, a nice little war. "Das Übel", sagt Karl Kraus, "gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht." Zum Beispiel: Die Freiheitsstatue im Hafen von New York. Yankees lieben Chewing-gum, so herrscht ständig etwas Bewegung in ihrem Kopf. Der hundertprozentige Amerikaner ist ein neunzigprozentiger I****, fand Bernard Shaw. Und sind, vorsichtig geschätzt, nicht fast neunzig Prozent der Amerikanerfast hunderprozentige Amerikaner? Politiker: jederzeit austauschbar, mal leutselig, mal arrogant, meist mehr Kehle als Kopf, oft etwas schmierig, nicht selten auch etwas geschmiert und stets - wie der Schaum - oben. Das ist genau der humorlos-verbitterte Stil den ich so gar nicht liebe. Ob's in den Büchern besser wird - keine Ahnung! Ich habe von Deschners Existenz erst hier im Forum erfahren ... Ciao - Inge Jau - Geschmacklosigkeit hatte ich noch vergessen. Wirklich eine [ironie]superpassende[/ironie] Verpackung für diesen Inhalt. Die Zielgruppe scheint recht eng gefasst zu sein - ich dachte der Mann wollte aufrütteln ... (Aufmerksamkeit wegen schlechten Stils gilt vielleicht in der High-Society ok - aber bei so einem Themenkomplex oje) Grüße Flo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 26. April 2004 Melden Share Geschrieben 26. April 2004 @ Flo77 Jau - Geschmacklosigkeit hatte ich noch vergessen. Wirklich eine [ironie]superpassende[/ironie] Verpackung für diesen Inhalt. Die Zielgruppe scheint recht eng gefasst zu sein - ich dachte der Mann wollte aufrütteln ... (Aufmerksamkeit wegen schlechten Stils gilt vielleicht in der High-Society ok - aber bei so einem Themenkomplex oje) Grüße Flo Der Mann wollte Geld verdienen und das hat er dann - die Zahl seiner Bücher spricht zumindest dafür - damit auch im überreichen Maße getan. Die offizielle Begründung für seine Pamphlete, nämlich Aufklärung, braucht man ihm nicht glauben! GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 26. April 2004 Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Eben im FGH entdeckt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Eben im FGH entdeckt... tja Stefan, wie war das nebenan mit Stil, Geschmack und Sprachgefühl ... Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 26. April 2004 Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Du nervst. Wenn Du nicht weisst warum, frag Inge oder mr94. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Du nervst. Wenn Du nicht weisst warum, frag Inge oder mr94. Ach auf einmal bin ich nervtötend. Dann entschuldige vielmals dass ich lebe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 26. April 2004 Melden Share Geschrieben 26. April 2004 Dann entschuldige vielmals dass ich lebe. Entschuldigung angenommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Eben im FGH entdeckt... tja Stefan, wie war das nebenan mit Stil, Geschmack und Sprachgefühl ... Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Na ja, Flo, dass den *Ungläubigen* ja mal was durchgeht ist ja zu verstehen- aber das dir nur das Austretten aufgefallen ist, stimmt mich jetzt aber doch bedenklich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Du nervst. Wenn Du nicht weisst warum, frag Inge oder mr94. Oh, da bin ich überfragt. Warum, Stefan? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Du nervst. Wenn Du nicht weisst warum, frag Inge oder mr94. Oh, da bin ich überfragt. Warum, Stefan? Rechthaberei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Wie kann man "austreten" nur mit "tt" schreiben (geschweige denn aussprechen) Du nervst. Wenn Du nicht weisst warum, frag Inge oder mr94. Oh, da bin ich überfragt. Warum, Stefan? Rechthaberei. War das nicht eher "Rechtschreiberei"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Ich bin erst im Vorwort aber der Mann gehört wegen Stillosigkeit und Mißbrauch der deutschen Sprache und Grammatik hinter Gitter. Das ist genau der humorlos-verbitterte Stil den ich so gar nicht liebe. uiuiui - was lese ich denn da - tja, so verschieden können die Geschmäcker sein: Auch wenn Karlheinz Deschner den meisten Lesern vor allem durch seine geschichtskritischen Bücher bekannt sein dürfte, insbesondere in seinen Aphorismen entfaltet sich seine außergewöhnliche literarische Meisterschaft. Nur eine Handvoll Schriftsteller deutscher Sprache vermochten es, Gedachtes derart brillant zu verdichten, wie es Deschner in seinen Aphorismen gelingt. Quelle Ciao - Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Auch wenn Karlheinz Deschner den meisten Lesern vor allem durch seine geschichtskritischen Bücher bekannt sein dürfte, insbesondere in seinen Aphorismen entfaltet sich seine außergewöhnliche literarische Meisterschaft. Nur eine Handvoll Schriftsteller deutscher Sprache vermochten es, Gedachtes derart brillant zu verdichten, wie es Deschner in seinen Aphorismen gelingt. Quelle Ich brech' zusammen ... Kann mal bitte jemand einen Link zu Beispielen für diese "Meisterwerke" setzen? Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. April 2004 Melden Share Geschrieben 27. April 2004 Kann mal bitte jemand einen Link zu Beispielen für diese "Meisterwerke" setzen? Oh, sorry, die hatte ich nicht mitzitiert (Quelle wie oben, für den link einfach auf das Wort "Quelle" klicken ): Nur eine kleine Auswahl: - Nach meinem Eintritt in die Welt war ich ein ganzes Jahr sprachlos. - Warum denkt man bei dem Satz, einer sei zu allem fähig, stets an das Schlimmste? - Hinter dem Geschäft der Politik steht nichts als die Politik des Geschäfts. - Je größer der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel. - Die guten Christen sind am gefährlichsten – man verwechselt sie mit dem Christentum. - Nur Lebendiges schwimmt gegen den Strom. Ich gebe zu, die sind nicht ganz so schlecht wie die, die ich von Deschners homepage kopiert hatte. Aber das ist auch schon alles ... Ciao - Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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