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Redemptionis sacramentum


umusungu

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Ich möchte hier nicht als Moderator eingreifen, da ich Betroffener von Josefs lieblosen Beleidigungen bin.

 

Ich bin einfach sprachlos.

 

Warum die Kirche im Niedergang ist, verehrter Herr Josef, kann ich Dir sagen: eine Ursache besteht darin, daß Leute wie Du nicht aufhören, das Volk Gottes zu spalten und ihre Mitchristen zu beschimpfen. Und weil sie sich ihrer Mitverantwortung für das Evangelium, das sich auch im Dienst an der Gemeinde ausdrückt, entziehen, die ganze Last den Priestern aufbürden und sie dann beschimpfen, wenn sie darunter zusammenbrechen.

 

Im übrigen ersuche ich Dich darum, zu belegen, wo ich eine Mahlgemeinschaft mit Protestanten gefordert und katholische Eucharistieverständnis agbelehnt habe.

 

Bei dieser Gelegenheit bitte ich ebenfalls um einen Beleg, wo ich die katholische Lehre, die der Heilige Geist die Päpste verkünden ließ, abgelehnt hätte.

 

Thomas Bömer

Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

der Gemeinde St. Nikoluas, Meerbusch-Osterath

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Hallo Stepp,

 

Den Laien hält der HEILIGE GEIST die Verkündigung des Papstes, nicht unfehlbar, ausgenommen vielleicht 1-2x pro Jahrhundert.

Du wirst es nicht glauben: Nicht einmal der Papst hält sich für grundsätzlich unfehlbar.

Da hat der Papst recht. Der HEILIGE GEIST hält nicht die Person des Papstes unfehlbar, sondern nur die Veröffentlichungen die ER den Papst machen lässt.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Hall oStepp,

 

Den Laien hält der HEILIGE GEIST die Verkündigung des Papstes, nicht unfehlbar, ausgenommen vielleicht 1-2x pro Jahrhundert.

Du wirst es nicht glauben: Nicht einmal der Papst hält sich für grundsätzlich unfehlbar.

Da hat der Papst recht. Der HEILIGE GEIST hält nicht die Person des Papstes unfehlbar, sondern nur die Veröffentlichungen die ER den Papst machen lässt.

 

 

Gruß

josef

 

Das stimmt nicht. Weder der Papst noch sonst irgendjemand in der Kirche hält jede Veröffentlichung des Papstes für unfehlbar. Da gäbe es dramatische Widersprüche. Du hast das Erste Vaticanum missverstanden.

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Josef, das klingt, als ob du schon viele schlechte Erfahrungen in Gemeinden gemacht hast?

 

Aber die Begriffe "Laien" und "einfache Gläubige" verwirren, wenn du nicht jedes Mal deine Erklärung dranhängst. - Und diese Erklärung stimmt nicht. Viele PGRs haben auch sehr lehramttreue Mitglieder. Sie werden dort reingewählt von lehramttreuen "einfachen Gläubigen" Dein Schwarz-Weiß-Malen trifft nur in wenigen Fällen zu.

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Franciscus non papa
Josef, das klingt, als ob du schon viele schlechte Erfahrungen in Gemeinden gemacht hast?

 

Aber die Begriffe "Laien" und "einfache Gläubige" verwirren, wenn du nicht jedes Mal deine Erklärung dranhängst. - Und diese Erklärung stimmt nicht. Viele PGRs haben auch sehr lehramttreue Mitglieder. Sie werden dort reingewählt von lehramttreuen "einfachen Gläubigen" Dein Schwarz-Weiß-Malen trifft nur in wenigen Fällen zu.

 

 

das ist bei josef nicht neu. er verwendet öfter mal begriffe, die bei ihm einen speziellen inhalt haben, der völlig vom allgemeinen verständnis abweicht.

 

und seine persönliche unfehlbarkeitsdefinition hat leider gar nichts mit dem dogma des vat. I zu tun. er macht sich da seine persönliche josefinisch-katholische kirche zurecht, für die er dann den papst vereinnahmen möchte.

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Hallo Thomas,

 

Warum die Kirche im Niedergang ist, verehrter Herr Josef, kann ich Dir sagen: eine Ursache besteht darin, daß Leute wie Du nicht aufhören, das Volk Gottes zu spalten und ihre Mitchristen zu beschimpfen.

Wer nennt seine Mitchristen Denunzianten? Ich nicht.

 

...Und weil sie sich ihrer Mitverantwortung für das Evangelium, das sich auch im Dienst an der Gemeinde ausdrückt, entziehen, die ganze Last den Priestern aufbürden und sie dann beschimpfen, wenn sie darunter zusammenbrechen.

An Deiner Rede stimmt was nicht.

Vor den 2. Vaticanum gab es nur einfachen Gläubige und den Pfarrer - der mit viel mehr Gläubigen zu tun hatte als heute und dennoch nicht zusammengebrochen ist.

 

Damals ist der Pfarrer, begleitet von einem Ministranten, noch zu Krankensalbung zu jedem gläubigen Christen ins Haus gekommen - und heute?

 

 

Im übrigen ersuche ich Dich darum, zu belegen, wo ich eine Mahlgemeinschaft mit Protestanten gefordert und katholische Eucharistieverständnis abgelehnt habe.

Kann sein.

Aber es muß dir doch bekannt sein: der ZdK und Diözesanräte haben unüberhörbar verkündet: "Noch ist die Zeit nicht reif für Mahlgemeinschaft - die Amtskirche ist noch nicht so weit."

 

 

Bei dieser Gelegenheit bitte ich ebenfalls um einen Beleg, wo ich die katholische Lehre, die der Heilige Geist die Päpste verkünden ließ, abgelehnt hätte.

Gehört die Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" in der der HEILIGE GEIST den Papst die Frauenordination endgültig verwerfen lässt, auch dazu? Oder ist das "letztendgültige Wort " (katholisch-feministische Theologinnenrede) dazu noch nicht gesprochen?

 

Thomas Blömer

Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

der Gemeinde St. Nikolaus, Meerbusch-Osterath

 

Gruß

josef

 

Ich habe eine anmassende Zumutung gegen Thomas aus dem Posting editiert.

bearbeitet von wolfgang E.
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Franciscus non papa
Sobald Du Dich, nachgewiesen durch Übereinstimmung mit dem Papst und Ablehnung der volksherrschaftlichen Pfarrgemeinderatswahlen voll und ganz in den gehorsamen Dienst des HEILIGEN GEISTES gestellt hast, habe ich keine Einwände mehr.

 

 

Gruß

josef

 

 

dir ist aber schon bewusst, dass diese pfarrgemeinderäte nur existieren, weil die bischöfe sie für gut und richtig fanden und eingeführt haben?

 

deine probleme mit der mitverantwortung aller getauften in der kirche, mit dem allgemeinen priestertum aller gläubigen zeigen, dass du wesentliche teile der katholischen lehre NICHT verstanden hast.

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Hallo Stepp,

 

Den Laien hält der HEILIGE GEIST die Verkündigung des Papstes, nicht unfehlbar, ausgenommen vielleicht 1-2x pro Jahrhundert.

Du wirst es nicht glauben: Nicht einmal der Papst hält sich für grundsätzlich unfehlbar.

Da hat der Papst recht. Der HEILIGE GEIST hält nicht die Person des Papstes unfehlbar, sondern nur die Veröffentlichungen die ER den Papst machen lässt.

Das stimmt nicht. Weder der Papst noch sonst irgendjemand in der Kirche hält jede Veröffentlichung des Papstes für unfehlbar. Da gäbe es dramatische Widersprüche. Du hast das Erste Vaticanum missverstanden.

Unfehlbar hält der HEILIGE GEIST nur a l l e Veröffentlichungen, die ER den Papst

  • an die Christenheit
    in Sachen des Glaubens und der Sitte
    auf endgültige Weise

richten lässt.

 

Prüf' es anhand des Katechismus der Katholischen Kirche, Art. 891 nach.

 

 

Gruß

josef

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Josef, mach mal halblang. Der Begriff Laie ist älter ls das Vat.II. Schon 1959 mussten wir uns an einem (bischöflich verordneten) Laientheologenkreis beteiligen.

Der Laie ist das Objekt, das angepredigt wird, haben wir manchmal gelästert. Nicht nur wurden wir in der Vorlesung belehrt, er ist vielmehr theologisch gekennzeichnet durch Taufe und Firmung, die nicht nur Gaben Gottes sind, sondern auch Aufgaben, nämlich das Reich gotte in dieser Welt "voranzutreiben".

 

Was du mit einfachen Gläubigen meinst (sag mal, denkste, ich bin doppelt?) ist am ehesten durch den Begriff der "Mikroi" im Evangelium gedeckt: die Kleinen, die an Jesus glauben.

 

Damit sind nicht (nur) die Kinder gemeint, aber bestimmt sein "deine Laien" nicht die, die diese zur Sünde verführen und denen Jesus deswegen droht, dass ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie in die Tiefe des Meeres versenkt würden.

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Hallo Franz Josef,

 

Sobald Du Dich, nachgewiesen durch Übereinstimmung mit dem Papst und Ablehnung der volksherrschaftlichen Pfarrgemeinderatswahlen voll und ganz in den gehorsamen Dienst des HEILIGEN GEISTES gestellt hast, habe ich keine Einwände mehr.

dir ist aber schon bewusst, dass diese pfarrgemeinderäte nur existieren, weil die bischöfe sie für gut und richtig fanden und eingeführt haben?

Maßgebend ist nur was der HEILIGE GEIST den Papst bestimmen lässt.

Was die Bischöfe beschließen, akzeptiert der HEILIGE GEIST nur dann wenn es sich in Übereinstimmung mit dem befindet was ER den Papst beschließen lässt.

 

"Pfarrgemeinderatswahlen" findet der HEILIGE GEIST nicht gut und richtig - ER duldet sie nur.

 

 

deine probleme mit der mitverantwortung aller getauften in der kirche, mit dem allgemeinen priestertum aller gläubigen zeigen, dass du wesentliche teile der katholischen lehre NICHT verstanden hast.

Wenn das Allgemeine Priestertum wirklich gelten soll, darf sich kein Pfarrgemeinderat und kein Laie zwischen die Gläubigen und die Jünger JESU, die Kleriker, schieben.

 

 

 

Gruß

josef

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Josef, ich kann auf deine Beiträge nur mit einem Zitat von karolin antworten:

 

Was für Pilze ißt du?

B) :ph34r:

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Hallo Elisabeth,

 

 

Der Begriff Laie ist älter ls das Vat.II. Schon 1959 mussten wir uns an einem (bischöflich verordneten) Laientheologenkreis beteiligen.

Der Laie ist das Objekt, das angepredigt wird, haben wir manchmal gelästert. Nicht nur wurden wir in der Vorlesung belehrt, er ist vielmehr theologisch gekennzeichnet durch Taufe und Firmung, die nicht nur Gaben Gottes sind, sondern auch Aufgaben, nämlich das Reich Gottes in dieser Welt "voranzutreiben".

 

Was du mit einfachen Gläubigen meinst (sag mal, denkste, ich bin doppelt?) ist am ehesten durch den Begriff der "Mikroi" im Evangelium gedeckt: die Kleinen, die an Jesus glauben.

 

Damit sind nicht (nur) die Kinder gemeint, aber bestimmt sein "deine Laien" nicht die, die diese zur Sünde verführen und denen Jesus deswegen droht, dass ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie in die Tiefe des Meeres versenkt würden.

Da hast Du den Irrweg den die Bischöfe zu verantworten haben, beim Namen genannt:

 

Die "kleinen" und die "großen" Gläubigen.

Ich nenne sie "einfache Gläubige" und "Laien".

 

Und die Großen dürfen die Kleinen bevormunden!

 

Indem zB. die "Laien" in Liturgieausschüssen den einfachen Gläubigen die entsetzlichen Mißwüchse der Heiligen Messe die der Papst so scharf verurteilt, aufzwingen.

 

Und wenn sich diese "Kleinen" beschweren dann werden sie als Denunzianten diffamiert.

 

 

Da stimmt doch was Grundlegendes nicht!

 

 

 

 

Gruß

josef

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Wer nennt seine Mitchristen Denunzianten? Ich nicht.

 

Ich auch nicht - ich verbitte mir diese Verleumdung.

 

Vor den 2. Vaticanum gab es nur einfachen Gläubige und den Pfarrer - der mit viel mehr Gläubigen zu tun hatte als heute und dennoch nicht zusammengebrochen ist.

 

Das ist zumindest für Deutschland falsch - dort gab es schon viel früher Kirchenvorstände.

 

Die pastoralen Räte sind in der Tat erst nach dem Konzil eingeführt worden - allerdings gab es auch schon zuvor Laien in Patoralen Diensten, Katecheten z.B. Es gab schon immer katholische Verbände, die sich auch pastoral engagiert haben, Missionsgemeinschaften, das Kolpingwerk, und, und, und. Informiere Dich bitte.

 

Die Kirche hat sich immer gewandelt - das ist der Auftrag, den vom Herrn bekommen hat.

 

Damals ist der Pfarrer, begleitet von einem Ministranten, noch zu Krankensalbung zu jedem gläubigen Christen ins Haus gekommen - und heute?

 

Damals gab es auch mehr beurfungen als heute - weil es heute weniger Gläubige gibt. Ein Grund mehr, daß die Gläubigen aktiv Zeugnis ablegen für das Evangelium und dieses Zeugnis nicht den Priestern überlassen.

 

Aber es muß dir doch bekannt sein: der ZdK und Diözesanräte haben unüberhörbar verkündet: "Noch ist die Zeit nicht reif für Mahlgemeinschaft - die Amtskirche ist noch nicht so weit."

 

1. bin ich nicht das ZdK oder der Diözesanrat.

 

2. ist mir keine Verlautbarung dieses Inhalts bekannt

 

3. hat auch Papst JPII bedauert, daß die Zeit dafür noch nicht reif ist. Und er hat das Beten und Handeln für die Einheit zur Pflicht jedes Christgläubigen erklärt (in der Enzyklika "Ut unum sint")

 

Gehört die Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" in der der HEILIGE GEIST den Papst die Frauenordination endgültig verwerfen lässt, auch dazu?

 

Ja. Sollte ich jemals etwas anderes gesagt haben, weise es mir nach. Wenn ich dergleichen nicht gesagt habe, warum greifst Du mich an?

 

Da ich diesen Teil im Ursprungsposting editiert habe, mach ich das konsequenter Weise auch hier.

 

Fein. Mit der vom Papst verkündeten kirchlichen Lehre stimme ich überein. Aber das hilft mir natürlich nicht. Denn die Tatsache, daß ich als PGR Mitglied gewählt bin, zeigt für Dich, daß ich nicht in Einheit mit der Kirche stehe. Nun ja, dazu schreibe ich besser nichts. Ich halte mich da lieber an die Bischöfe der katholischen Kirche. Und an die Lehre dieser Kirche, die pastorale Räte ausdrücklich vorsieht.

 

Im übrigen hast Du offensichtlich keine Ahnung, was ein PGR tut und wozu er da ist.

bearbeitet von wolfgang E.
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Indem zB. die "Laien" in Liturgieausschüssen den einfachen Gläubigen die entsetzlichen Mißwüchse der Heiligen Messe die der Papst so scharf verurteilt, aufzwingen.

 

Und wenn sich diese "Kleinen" beschweren dann werden sie als Denunzianten diffamiert.

 

 

Da stimmt doch was Grundlegendes nicht!

 

Nein, das stimmt grundlegend nicht. Das ist so gelogen, daß sich die Balken biegen, wenn dieses Forum welche hätte.

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Indem zB. die "Laien" in Liturgieausschüssen den einfachen Gläubigen die entsetzlichen Mißwüchse der Heiligen Messe die der Papst so scharf verurteilt, aufzwingen.

 

Und wenn sich diese "Kleinen" beschweren dann werden sie als Denunzianten diffamiert.

 

 

Da stimmt doch was Grundlegendes nicht!

 

Nein, das stimmt grundlegend nicht. Das ist so gelogen, daß sich die Balken biegen, wenn dieses Forum welche hätte.

 

Lasse bitte deine Beleidigungen. Kein Liturgieausschuss kann etwas aufzwingen. Der Pfarrer ist es, der bestimmt. Wenn er die Vorschläge von Laiengremien für richtig hält, wird er sie verwirklichen, wenn nicht, dann nicht. Ich kenne keinen Pfarrer, der sich zu irgendetwas zwingen ließe (schon gar nicht, was Einzelheiten in der Messfeier angeht). Wo musst du leben? Es ist wirklich gut, dass deine Gemeinde nicht meine Gemeinde ist.

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Hallo Thomas,

 

Warum die Kirche im Niedergang ist, verehrter Herr Josef, kann ich Dir sagen: eine Ursache besteht darin, daß Leute wie Du nicht aufhören, das Volk Gottes zu spalten und ihre Mitchristen zu beschimpfen.
Josef

Wer nennt seine Mitchristen Denunzianten? Ich nicht.

Wenn sie der "Erlaubnis" von RS folgen sind sie doch Denunzianten und manche sogar hier im Forum sind noch stolz darauf.

 

...Und weil sie sich ihrer Mitverantwortung für das Evangelium, das sich auch im Dienst an der Gemeinde ausdrückt, entziehen, die ganze Last den Priestern aufbürden und sie dann beschimpfen, wenn sie darunter zusammenbrechen.
Josef

Vor den 2. Vaticanum gab es nur einfachen Gläubige und den Pfarrer - der mit viel mehr Gläubigen zu tun hatte als heute und dennoch nicht zusammengebrochen ist

 

Damals ist der Pfarrer, begleitet von einem Ministranten, noch zu Krankensalbung zu jedem gläubigen Christen ins Haus gekommen - und heute?

In der Stadt in der ich lebe gab es in einer knkrten Pfarre die aber damls noch viel kleiner war 4 Priester. Heute arbeiet bei einer fast doppelten Zahl von Personen 1 Priester mit einem Pastoralassistenten.

 

Im übrigen ersuche ich Dich darum, zu belegen, wo ich eine Mahlgemeinschaft mit Protestanten gefordert und katholische Eucharistieverständnis abgelehnt habe.
Josef

Kann sein.

 

Eine etwas dürre Äusserung für eine falsche Anschuldigung.

.....

Bei dieser Gelegenheit bitte ich ebenfalls um einen Beleg, wo ich die katholische Lehre, die der Heilige Geist die Päpste verkünden ließ, abgelehnt hätte.
Josef

Gehört die Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" in der der HEILIGE GEIST den Papst die Frauenordination endgültig verwerfen lässt, auch dazu?

Diese Aussage ist einfach falsch. ASuch wenn Du nochmals "DEINEN HEILIGEN GEIST" beschwörst, wird aus einer Enzyklika kein unfehlbares Dokument.

 

Thomas Blömer

Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

der Gemeinde St. Nikolaus, Meerbusch-Osterath

 

Gruß

josef

 

Ich habe eine anmassende Zumutung gegen Thomas aus dem Posting editiert.

 

 

Ich habe meine Anmerkungen als User gemacht. Lediglich der Hinweis auf die Editierung ist eine Modaktion.

bearbeitet von wolfgang E.
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Hallo Thomas,

 

Warum die Kirche im Niedergang ist, verehrter Herr Josef, kann ich Dir sagen: eine Ursache besteht darin, daß Leute wie Du nicht aufhören, das Volk Gottes zu spalten und ihre Mitchristen zu beschimpfen.

Josef

Wer nennt seine Mitchristen Denunzianten? Ich nicht.

Wenn sie der "Erlaubnis" von RS folgen sind sie doch Denunzianten und manche sogar hier im Forum sind noch stolz darauf.

 

 

Nein. Das ist eine Auslegung der Instruktion, die ich von Anfang an nicht nachvollziehen konnte.

 

Eine Denunziation ist ganz etwas anderes, als das, was die Instruktion meint (die übrigens betont, jede Beschwerde habe "im Geist der Liebe" zu erfolgen. Wenn - was sehr selten vorkommen dürfte - ein Priester tatsächlich die Eucharistie missbraucht, ist eine Beschwerde berechtigt und keine Denunziation. Das gilt übrigens nicht nur für die Eucharistie, sondern für jedes schwerwiegende Fehlverhalten eines Priesters.

 

Eine Denunziation würde dagegen vorliegen, bösartig auf Formfehler zu lauern, um den entsprechenden Priester anzuschwärzen. Das wäre nun iweder ein Verstoß gegen den Geist der Liebe, den die Instruktion ausdrücklich einfordert. Mir ist übrigens kein einziger Fall bekanntgeworden. Die meisten Unstimmigkeiten, die es vor Ort mal geben kann, lassen sich im persönlichen Gespräch meistens am schnellsten klären - und so wird es auch gemacht und so sollte es auch sein.

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Hallo Thomas,

 

Warum die Kirche im Niedergang ist, verehrter Herr Josef, kann ich Dir sagen: eine Ursache besteht darin, daß Leute wie Du nicht aufhören, das Volk Gottes zu spalten und ihre Mitchristen zu beschimpfen.

Josef

Wer nennt seine Mitchristen Denunzianten? Ich nicht.

Wenn sie der "Erlaubnis" von RS folgen sind sie doch Denunzianten und manche sogar hier im Forum sind noch stolz darauf.

 

 

Nein. Das ist eine Auslegung der Instruktion, die ich von Anfang an nicht nachvollziehen konnte.

 

Eine Denunziation ist ganz etwas anderes, als das, was die Instruktion meint (die übrigens betont, jede Beschwerde habe "im Geist der Liebe" zu erfolgen. Wenn - was sehr selten vorkommen dürfte - ein Priester tatsächlich die Eucharistie missbraucht, ist eine Beschwerde berechtigt und keine Denunziation. Das gilt übrigens nicht nur für die Eucharistie, sondern für jedes schwerwiegende Fehlverhalten eines Priesters.

 

Eine Denunziation würde dagegen vorliegen, bösartig auf Formfehler zu lauern, um den entsprechenden Priester anzuschwärzen. Das wäre nun iweder ein Verstoß gegen den Geist der Liebe, den die Instruktion ausdrücklich einfordert. Mir ist übrigens kein einziger Fall bekanntgeworden. Die meisten Unstimmigkeiten, die es vor Ort mal geben kann, lassen sich im persönlichen Gespräch meistens am schnellsten klären - und so wird es auch gemacht und so sollte es auch sein.

 

Lieber Thomas,

 

ich freue mich über Deine gutwillige Sicht der Dinge.

Wenn Du allerdings, so wie ich, vor kurzem miterlebt hättest, wie man einen hervorragenden und beliebten Diözesanbischof durch Dauerdenunziationen weggemobbt hat (Bischof Maximilian Aichern in Linz), dann wärest Du vielleicht auch ein wenig skeptischer.

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ich freue mich über Deine gutwillige Sicht der Dinge.

Wenn Du allerdings, so wie ich, vor kurzem miterlebt hättest, wie man einen hervorragenden und beliebten Diözesanbischof durch Dauerdenunziationen weggemobbt hat (Bischof Maximilian Aichern in Linz), dann wärest Du vielleicht auch ein wenig skeptischer.

 

Moment mal. Daß es auch in der Kirche schon mal böse Dinge gibt, stelle ich nicht in Abrede. Das ist (leider) menschlich. In Abrede stelle ich, daß solche Dinge vom Vatikan gewünscht bzw. gefördert oder gar in Instruktionen vorgeschrieben werden.

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ich freue mich über Deine gutwillige Sicht der Dinge.

Wenn Du allerdings, so wie ich, vor kurzem miterlebt hättest, wie man einen hervorragenden und beliebten Diözesanbischof durch Dauerdenunziationen weggemobbt hat (Bischof Maximilian Aichern in Linz), dann wärest Du vielleicht auch ein wenig skeptischer.

 

Moment mal. Daß es auch in der Kirche schon mal böse Dinge gibt, stelle ich nicht in Abrede. Das ist (leider) menschlich. In Abrede stelle ich, daß solche Dinge vom Vatikan gewünscht bzw. gefördert oder gar in Instruktionen vorgeschrieben werden.

Wie sich bei Bischof Aichern gezeigt hat werden sie von offiziellen Stellen zumindest gehört und haben auch Folgen.

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Wie sich bei Bischof Aichern gezeigt hat werden sie von offiziellen Stellen zumindest gehört und haben auch Folgen.

 

Das ist ja auch für die offiziellen Stellen eine blöde Zwickmühle - die kriegen was auf den Tisch und sollen dann Recht sprechen. Nur wie will man sowas lösen? Kein Beschwerderecht für Gläubige bei ner höheren Stelle ist ja auch nicht erstrebenswert.

 

Ich persönlich finde es immer schlimm, wenn man (in Regensburg, Linz oder sonstwo) in der Kirche so miteinander umgeht wie in der Wirtschaft oder Politik. Außer dem "Geist der Liebe" wüßte ich aber kein Rezept, wie man das verhindern kann.

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Wie sich bei Bischof Aichern gezeigt hat werden sie von offiziellen Stellen zumindest gehört und haben auch Folgen.

 

Das ist ja auch für die offiziellen Stellen eine blöde Zwickmühle - die kriegen was auf den Tisch und sollen dann Recht sprechen. Nur wie will man sowas lösen? Kein Beschwerderecht für Gläubige bei ner höheren Stelle ist ja auch nicht erstrebenswert.

 

Ich persönlich finde es immer schlimm, wenn man (in Regensburg, Linz oder sonstwo) in der Kirche so miteinander umgeht wie in der Wirtschaft oder Politik. Außer dem "Geist der Liebe" wüßte ich aber kein Rezept, wie man das verhindern kann.

 

Lieber Thomas

 

Das schliime sind zwei Faktoren:

 

Die fortschreitende Verrechtlichung der Kirche in dem der CIC wichtiger wird als alles andere. Sowohl Regensburg als auch RS sind üble Beispiele der Folgen.

Das zweite ist, dass Anschwärzungen schon einen Stellenwert haben und hatten. Die Rolle die die päpstlichen Nuntiaturen (die im Voilksmund nicht umsonst Denunziaturen genannt wurden) war dabei keine Gute. Der etwar vor einem halben Jahr in Österreich bekannt gewordene Abschlussbericht des Nuntius Cagna ist dabei ein besonders übles, aber leider kein singuläres Beispiel.

 

LiGrü

Wolfgang

bearbeitet von wolfgang E.
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ich freue mich über Deine gutwillige Sicht der Dinge.

Wenn Du allerdings, so wie ich, vor kurzem miterlebt hättest, wie man einen hervorragenden und beliebten Diözesanbischof durch Dauerdenunziationen weggemobbt hat (Bischof Maximilian Aichern in Linz), dann wärest Du vielleicht auch ein wenig skeptischer.

 

Moment mal. Daß es auch in der Kirche schon mal böse Dinge gibt, stelle ich nicht in Abrede. Das ist (leider) menschlich. In Abrede stelle ich, daß solche Dinge vom Vatikan gewünscht bzw. gefördert oder gar in Instruktionen vorgeschrieben werden.

Wie sich bei Bischof Aichern gezeigt hat werden sie von offiziellen Stellen zumindest gehört und haben auch Folgen.

gottseidank kann ich da nur sagen vor allem dafür das es konsequenzen gab

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Wie sich bei Bischof Aichern gezeigt hat werden sie von offiziellen Stellen zumindest gehört und haben auch Folgen.

 

Das ist ja auch für die offiziellen Stellen eine blöde Zwickmühle - die kriegen was auf den Tisch und sollen dann Recht sprechen. Nur wie will man sowas lösen? Kein Beschwerderecht für Gläubige bei ner höheren Stelle ist ja auch nicht erstrebenswert.

 

Ich persönlich finde es immer schlimm, wenn man (in Regensburg, Linz oder sonstwo) in der Kirche so miteinander umgeht wie in der Wirtschaft oder Politik. Außer dem "Geist der Liebe" wüßte ich aber kein Rezept, wie man das verhindern kann.

 

Lieber Thomas

 

Das schliime sind zwei Faktoren:

 

Die fortschreitende Verrechtlichung der Kirche in dem der CIC wichtiger wird als alles andere. Sowohl Regensburg als auch RS sind üble Beispiele der Folgen.

Das zweite ist, dass Anschwärzungen schon einen Stellenwert haben und hatten. Die Rolle die die päpstlichen Nuntiaturen (die im Voilksmund nicht umsonst Denunziaturen genannt wurden) war dabei keine Gute. Der etwar vor einem halben Jahr in Österreich bekannt gewordene Abschlussbericht des Nuntius Cagna ist dabei ein besonders übles, aber leider kein singuläres Beispiel.

 

LiGrü

Wolfgang

 

Der Bericht von Ex Mario Cagna stimmte auf Punkt und Beistrich er analysierte vortrefflich die Amtszeit von S. Em. Kardinal König die Folgen sind noch heute zu spüren

bearbeitet von wolfgang E.
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