overkott Geschrieben 26. April 2004 Melden Geschrieben 26. April 2004 (bearbeitet) Passend zum Osterwetter lohnt es wieder einmal den ersten Johannesbrief zu lesen. Seine Atmosphäre wirkt nicht nur insgesamt so nachösterlich, lebensfroh, licht, leicht, lieblich, familiär und sympathisch. Auch in theologischer Hinsicht ist dieses Schreiben Höhepunkt und Abschluss biblischer Gotteserkenntnis: Gott ist die Liebe. Johannes sagt es gleich zweimal. Das ist der Kern der österlichen Botschaft von der Sendung und Sühne Jesu Christi. Und wie Gottes Sohn sich für die Menschen hingegeben hat, sollen auch wir einander lieben und helfen. Das ist das Vermächtnis des Gründonnerstag. Und das sollten wir uns in jeder Heiligen Messe immer wieder neu vergegenwärtigen. Und hüten sollen wir uns vor den Götzen! bearbeitet 26. April 2004 von overkott
overkott Geschrieben 28. April 2004 Autor Melden Geschrieben 28. April 2004 Wo haben diese Gemeinden gelebt? In welchem physikalischen und geistigen Klima? Was war ihr Lebensgefühl?
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