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Kiffen


_WOLF

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(tja, welche Laster habe ich eigentlich?)

Lästern?

 

Einzeiler ins Forum schmeißen?

 

Wiederholungen?

Ich lästere nicht. Ich weise lediglich auf die Gegenstandslosigkeit der religiösen Glaubensinhalte hin.

 

Hierzu reichen die Einzeiler vollkommen aus. Bereits diese können die religiös Gläubigen nicht widerlegen.

 

Die "Wiederholungen" werden zuerst von den religiös Gläubigen geschrieben, ich weise lediglich .... (siehe oben).

bearbeitet von pedrino
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Ein "Wettbewerb" der Abstinenzler? :blink:

Statuserwerb über Drogenkonsum? Aber nicht in diesem Forum, oder?

Das Gefühl die gesellschaftliche Norm hätte sich gewandelt in Richtung eines "wer kifft ist cool"?

Obacht! Konsum und Sucht sind nicht gleichzusetzen (oder?).

 

Nun, aber möglichweise kennt ja auch jemand der noch nie gekifft hat jemand anders der das macht oder gemacht hat? Vielleicht würde der sich ja an der Umfrage unter www.datenerhebung.de beteiligen? Oder erzählen "Ich-Hab-Schon-Mal-Kiffer" (und Ich-Kiffe-Gerne-Kiffer) den Noch-Nie-Kiffer nicht das sie gekifft haben?

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.......,  als wäre die geringste Reaktion die Unterstellung, dass nur der kifft, der mit seinem Leben nicht zurecht kommt?

Aus welchen Gründen "kifft" denn jemand, wenn nicht deshalb?

 

Och da gibts doch trausend Gründe.

 

Fürs "Vergnügen" gibt es wahrhaftig bessere Vergnügungen.

 

Sehe ich auch so, ich find Kiffen stinklangweilig und kann den Zustand nicht ausstehen. (Meine Droge wäre definitiv Koks, aber das wiederum trau ich mich nicht. :blink: )

 

Aber wenn mansche eben am besten mit einem Joint entspannen können oder er ihnen schlichtweg schmeckt? (Riecht immer noch besser als Zigarren oder Zigaretten! *hust*)

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Nun, aber möglichweise kennt ja auch jemand der noch nie gekifft hat jemand anders der das macht oder gemacht hat?

Ich kenne so Einen (22 Jahre alt).

 

Er hat seinen Führerschein deswegen verloren und ist stinkfaul. Mehr zu schreiben, erübrigt sich wohl.

bearbeitet von pedrino
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Nun, aber möglichweise kennt ja auch jemand der noch nie gekifft hat jemand anders der das macht oder gemacht hat?

Ich kenne so Einen (22 Jahre alt).

 

Er hat seinen Führerschein deswegen verloren und ist stinkfaul. Mehr zu schreiben, erübrigt sich wohl.

Was geschieht um sich der Gültigkeit einer Norm und der eigenen Normkomformität zu versichern?

Man versichert sich der Normkonformität anderer.

Man führt die Folgen des Normbruchs an - entweder die Sanktionierung durch den Staat oder durch das Schicksal.

Das ist wichtig zum Fortbestand der Norm und stellt u.a. auch einen Versuch der Legitimierung strafrechtlichen Ahndung dar. Stichwort Wertevermittlung.

 

@ pedrino: kennst Du ihn persönlich? Er würde wahrscheinlich überrascht sein, wenn Du ihn auf die Umfrage zum Cannabiskonsum unter http://www.datenerhebung.de hinweist. Es wäre trotzdem nett wenn Du es machen würdest.

 

Ich kenne mittlerweile sehr viele "so Einen" und "so Eininnen" - im Alter zwischen 13 und 84 Jahren.

 

Das mit dem Füherschein tut mir leid für ihn.

 

@ all: Was würde bei einer Freigabe der weichen Droge Cannabis geschehen? Was glaubt ihr?

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Nun, aber möglichweise kennt ja auch jemand der noch nie gekifft hat jemand anders der das macht oder gemacht hat?

Ich kenne so Einen (22 Jahre alt).

 

Er hat seinen Führerschein deswegen verloren und ist stinkfaul. Mehr zu schreiben, erübrigt sich wohl.

Ich kenne auch einen. Der ist ziemlich erfolgreicher Kameramann in Los Angeles und hat meist 12-Stunden-Arbeitstage.

 

 

Was soll der Blödsinn, Pedrino?

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Ich habe meinen Führerschein noch, arbeite 9-10 std. am Tag und versuche nebenher noch treusorgender Ehemann und guter Mensch zu sein.

 

Die zwei Versuche (damals mit 16/17, als man noch jung war *seufz*), die ich aus Jux und Dollerei mit Hasch hatte sind bei mir anscheinend ziemlich wirkungslos im Sande verlaufen.

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Das ist wichtig zum Fortbestand der Norm und stellt u.a. auch einen Versuch der Legitimierung strafrechtlichen Ahndung dar. Stichwort Wertevermittlung.

 

Und es ist sehr wichtig, Menschen aus dem Strassenverkehr herauszuhalten, die infolge von Drogenkonsum in Ihrem Auto eine massive Gefährdung anderer darstellen.

 

Gruss, Martin

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Das ist wichtig zum Fortbestand der Norm und stellt u.a. auch einen Versuch der Legitimierung strafrechtlichen Ahndung dar. Stichwort Wertevermittlung.

 

Und es ist sehr wichtig, Menschen aus dem Strassenverkehr herauszuhalten, die infolge von Drogenkonsum in Ihrem Auto eine massive Gefährdung anderer darstellen.

 

Gruss, Martin

Die Hauptverursachungsdroge von Autounfällen heißt immer noch : Geschwindigkeit.

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Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass die Wertevermittlung im Strassenverkehr nicht ganz so wichtig ist, wie ein klarer Kopf.

 

Gruss, Martin

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Nun, aber möglichweise kennt ja auch jemand der noch nie gekifft hat jemand anders der das macht oder gemacht hat?

Ich kenne so Einen (22 Jahre alt).

 

Er hat seinen Führerschein deswegen verloren und ist stinkfaul. Mehr zu schreiben, erübrigt sich wohl.

Ich kenne auch einen. Der ist ziemlich erfolgreicher Kameramann in Los Angeles und hat meist 12-Stunden-Arbeitstage.

 

 

Was soll der Blödsinn, Pedrino?

Ich KANNTE noch einen. Nur liegt der wegen dieser "Gewohnheit" schon seit einigen Jahren unter der Erde.

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Und es ist sehr wichtig, Menschen aus dem Strassenverkehr herauszuhalten, die infolge von Drogenkonsum in Ihrem Auto eine massive Gefährdung anderer darstellen.

 

Gruss, Martin

akut bekiffte Autofahrer halte ich auch für eine Gefährdung - wenngleich die Einschränkung der Fahrtauglichkeit bei weitem nicht vergleichbar ist mit der Beeinträchtigung durch Alkoholkonsum - aber, right, ich bin für "Null Promille" am Steuer egal bei welcher Droge (Tabak und nichtstoffgebundene Süchte mal ausgenommen) :blink:

Allerdings sagt die Aussage "er kifft und hat deshalb seinen Führerschein verloren" erstmal nichts darüber aus, ob er bekifft am Steuer gesessen hat. Seinen Füherschein kann man wegen des Cannabiskonsums in manchen Bundesländern auch verlieren, wenn man nicht bekifft fährt - (wenn gleich hier auch ein Verfassungsgerichtsurteil gefällt wurde, dass dies als nicht gerechtfertigt erklärte).

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Ich KANNTE noch einen. Nur liegt der wegen dieser "Gewohnheit" schon seit einigen Jahren unter der Erde.

@ pedrino: Er ist wegen Cannabiskonsum gestorben? Wow? Wahrscheinlich eine Überdosis (oder gar HIV-infiziertes Spritzbesteck :blink: Hey das ist heftig, dass musst Du unbedingt der Presse melden! Wirklich! Das ist sehr wichtig, dass das bekannt wird, weil der erste Cannabistote (England, vor kurzem) sich als Fake herausgestellt hat. Wenn Du einen echten Cannabistoten kennst, hey man, dann solltest Du damit nicht hintern Berg halten und die Botschaft verkünden! Es gibt viele die darauf warten. Aber bitte enttäusch sie nicht indem Du die Drogen verwechselt, oder so.

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wenngleich die Einschränkung der Fahrtauglichkeit bei weitem nicht vergleichbar ist mit der Beeinträchtigung durch Alkoholkonsum

 

völlig richtig. Ein THC-Rausch ist unberechenbarer in der Auswirkung bzgl. Dauer und Reaktionszeiten als ein Promillegehalt.

 

Der Nachweis im Blut gestaltet sich auch erheblich schwieriger als beim Alkohol und daher ist aufgrund mangelnder Kontrollmöglichkeiten sowohl für den Konsumenten als auch für die Polizei ein Cannabiskonsum im Strassenverkehr abzulehnen.

 

Wonach richten sich die Abbauzeiten von THC im menschlichen Körper, Wolf?

 

Gruss, Martin

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Wonach richten sich die Abbauzeiten von THC im menschlichen Körper, Wolf?

ich bin Sozialwissenschaftler und kein Mediziner, Soulman.

Allerdings gebe ich zu bedenken, die Halbwertszeiten beim Abbau nicht gleichzusetzen mit der Wirkdauer ...

im übrigen stellt der Nachweis im Urin und Blut sowie über sogn. Drug-Wipes auch im Körperschweiß kein Problem dar - wohl aber das Erheben eines Anfangsverdacht da der Cannbiskonsument obwohl er gekifft hat selten lallt, schwankt und ander offensichtliche Ausfallerscheinungen zeigt.

Die tatsächliche Fahruntauglichkeit und damit das tatsächliche Gefährdungspotenzial im Straßenverkehr durch akuten Cannabiseinfluß ist umstritten. Einige Gutachten, Feldversuche und Erhebungen lassen aber darauf schließen, dass die Beeinträchtigung durch THC (Cannabis) im Straßenverkehr bei weitem niedriger liegt als die von Alkohol.

Nach Untersuchungen von Hausmann, Möller, Otte“ , bei denen man das relative Unfallrisiko bei nüchternen Fahrern auf Faktor eins gesetzt hat, kommt man zu dem Schluß, dass das relative Unfallrisiko bei alkoholisierten Fahrern unter 0,8 Promille BAK um das 2,5fache steigt. Bei einer BAK über 1,0 Promille steigt das relative Unfallrisiko auf das 9,1 fache. Dagegen sinkt das relative Unfallrisiko unter Cannabiseinfluß laut Terhune auf den Faktor 0,9. Laut Hausmann, Möller, Otte sank das relative Unfallrisiko unter (nur) Cannabiseinfluss auf den Faktor 0,6 und damit deutlich unter das eines nüchternen Fahrers. Auch Mischkowitz, Möller, Hartung kommen in einer Publikation zu dem Schluß, dass keine höhere Unfallquote bei cannabisbeeinflussten Fahrern gegenüber nüchternen Fahrern festgestellt werden kann. Dies deckt sich auch mit der „Maastrichtstudie“

Aber wie gesagt, ich bin kein Mediziner und womöglich hast Du Dich mit dem Thema intensiuver als ich beschäftigt und kennst andere aktuelle Untersuchungen?

 

Acha - die Infos oben sind im Netz frei verfügbar ....

bearbeitet von _WOLF
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Ich KANNTE noch einen. Nur liegt der wegen dieser "Gewohnheit" schon seit einigen Jahren unter der Erde.

@ pedrino: Er ist wegen Cannabiskonsum gestorben? Wow? Wahrscheinlich eine Überdosis (oder gar HIV-infiziertes Spritzbesteck :blink: Hey das ist heftig, dass musst Du unbedingt der Presse melden! Wirklich! Das ist sehr wichtig, dass das bekannt wird, weil der erste Cannabistote (England, vor kurzem) sich als Fake herausgestellt hat. Wenn Du einen echten Cannabistoten kennst, hey man, dann solltest Du damit nicht hintern Berg halten und die Botschaft verkünden! Es gibt viele die darauf warten. Aber bitte enttäusch sie nicht indem Du die Drogen verwechselt, oder so.

Du kannst aber aúch nicht zwischen den Zeilen lesen bzw. kommst mit meinen Ein- bis Zweizeilern nicht zurecht.

 

Mit "Gewohnheit" möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich natürlich nicht genau weiß, an welcher Überdosis er zu Tode kam. Zudem sind "Steigerungen" im Genuss von derartigen Rauschmitteln meist vorprogrammiert.

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Ich KANNTE noch einen. Nur liegt der wegen dieser "Gewohnheit" schon seit einigen Jahren unter der Erde.

@ pedrino: Er ist wegen Cannabiskonsum gestorben? Wow? Wahrscheinlich eine Überdosis (oder gar HIV-infiziertes Spritzbesteck :P Hey das ist heftig, dass musst Du unbedingt der Presse melden! Wirklich! Das ist sehr wichtig, dass das bekannt wird, weil der erste Cannabistote (England, vor kurzem) sich als Fake herausgestellt hat. Wenn Du einen echten Cannabistoten kennst, hey man, dann solltest Du damit nicht hintern Berg halten und die Botschaft verkünden! Es gibt viele die darauf warten. Aber bitte enttäusch sie nicht indem Du die Drogen verwechselt, oder so.

Du kannst aber aúch nicht zwischen den Zeilen lesen bzw. kommst mit meinen Ein- bis Zweizeilern nicht zurecht.

 

Mit "Gewohnheit" möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich natürlich nicht genau weiß, an welcher Überdosis er zu Tode kam. Zudem sind "Steigerungen" im Genuss von derartigen Rauschmitteln meist vorprogrammiert.

normalerweise mach ich soetwas nicht, aber:

 

a) die Einstiegsdrogentheorie gilt als wissenschaftlich Widerlegt (ich nehme an darauf bezog sich die "Steigerung")

:blink: es gibt keine tödliche Dosis Cannabis die ein Mensch wirklich in der Lage wäre zu konsumieren (Anders sähe das natürlich aus, wenn jemand von 100 Tonnen Cannabis erschlagen wird :P

 

pedrino, das sind Fakten ...

Sie sind noch nicht einmal wirklich neu, wurden aber erst mit Beginn der 90er Jahre "wiederentdeckt" und erneut bestätigt.

 

Das Anführen von wirklich überholten Argumenten ist übrigens einer Konsumbegrenzung nicht förderlich. Erzähl einem Kid so ein Zeug, und Du bist unten durch und Du erreichst es nicht mehr. Für die die sich mit dem Thema beschäftigen (und das tun viele Kids) sind das (zu recht) Ammenmärchen und "Propagandalügen."

 

Mit solchen Argumenten Abschrecken zu wollen ist kontraproduktiv.

 

Es gibt gute Gründe kein Cannabis zu konsumieren - aber die von Dir aufgeführten sind keine Gründe weil sie keiner wissenschaftlichen Untersuchung mehr standhalten.

Nichts für ungut ... es ist nicht persönlich gemeint.

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Möglicherweise ist es in diesem Forum auch schwer sich zu outen?

Nein wirklich nicht. In meinem Fall würde es sogar meine Reputation im Forum verbessern. ich kann nur einfach nicht damit dienen.

Und was noch peinlicher ist: Ich habe in meinem ganzen Leben nicht einer Kippe geraucht.

Pedrino, Thofrock,

 

dann sind wir also schon drei im Bunde. Und ich muß ganz ehrlich sagen, ich vermisse nichts.

Von wegen drei, karolin!

 

Ich habe mich ganz früh, gleich nach pedrino geoutet, und auch Mat steht zu seinem Nicht-kiffen!

Es ging noch um den zusätzlichen Einschluß keine Zigaretten.

Dazu hattet ihr nichts geschrieben.

 

Grüße

Nein, Zigaretten auch nicht (sonst küsst mich meine Frau nicht mehr...)

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@ pedrino: Er ist wegen Cannabiskonsum gestorben? Wow? Wahrscheinlich eine Überdosis (oder gar HIV-infiziertes Spritzbesteck :P Hey das ist heftig, dass musst Du unbedingt der Presse melden! Wirklich! Das ist sehr wichtig, dass das bekannt wird, weil der erste Cannabistote (England, vor kurzem) sich als Fake herausgestellt hat. Wenn Du einen echten Cannabistoten kennst, hey man, dann solltest Du damit nicht hintern Berg halten und die Botschaft verkünden! Es gibt viele die darauf warten. Aber bitte enttäusch sie nicht indem Du die Drogen verwechselt, oder so.

Du kannst aber aúch nicht zwischen den Zeilen lesen bzw. kommst mit meinen Ein- bis Zweizeilern nicht zurecht.

 

Mit "Gewohnheit" möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich natürlich nicht genau weiß, an welcher Überdosis er zu Tode kam. Zudem sind "Steigerungen" im Genuss von derartigen Rauschmitteln meist vorprogrammiert.

normalerweise mach ich soetwas nicht, aber:

 

a) die Einstiegsdrogentheorie gilt als wissenschaftlich Widerlegt (ich nehme an darauf bezog sich die "Steigerung")

:blink: es gibt keine tödliche Dosis Cannabis die ein Mensch wirklich in der Lage wäre zu konsumieren (Anders sähe das natürlich aus, wenn jemand von 100 Tonnen Cannabis erschlagen wird :P

 

pedrino, das sind Fakten ...

Sie sind noch nicht einmal wirklich neu, wurden aber erst mit Beginn der 90er Jahre "wiederentdeckt" und erneut bestätigt.

 

Das Anführen von wirklich überholten Argumenten ist übrigens einer Konsumbegrenzung nicht förderlich. Erzähl einem Kid so ein Zeug, und Du bist unten durch und Du erreichst es nicht mehr. Für die die sich mit dem Thema beschäftigen (und das tun viele Kids) sind das (zu recht) Ammenmärchen und "Propagandalügen."

 

Mit solchen Argumenten Abschrecken zu wollen ist kontraproduktiv.

 

Es gibt gute Gründe kein Cannabis zu konsumieren - aber die von Dir aufgeführten sind keine Gründe weil sie keiner wissenschaftlichen Untersuchung mehr standhalten.

Nichts für ungut ... es ist nicht persönlich gemeint.

Welche wären das denn?

 

Das würde mich brennend interessieren,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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die Einstiegsdrogentheorie gilt als wissenschaftlich Widerlegt

AUSNAHMEN bestätigen die "wissenschaftlich widerlegte Einstiegsdrogentheorie" und diese sind vermutlich nicht selten.

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die Einstiegsdrogentheorie gilt als wissenschaftlich Widerlegt

AUSNAHMEN bestätigen die "wissenschaftlich widerlegte Einstiegsdrogentheorie" und diese sind vermutlich nicht selten.

Wenn Du derart ignorant mit Ergebnissen von wissenschaftlichen Studien umgehst, weiß ich ja, was von Deiner Glaubenskritik zu halten ist: ignorantes Geschwätz.

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Wenn Du derart ignorant mit Ergebnissen von wissenschaftlichen Studien umgehst, weiß ich ja, was von Deiner Glaubenskritik zu halten ist: ignorantes Geschwätz.

psst - nicht stören, diese wundervoll entlarvende Diskussion zwischen Sozialwissenschafter Wolf und pedrino - psst

 

Wo hatte ich gleich mein Gras gelassen - da müssten doch noch ein paar Blättchen rumliegen ... joint.gif

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Wenn Du derart ignorant mit Ergebnissen von wissenschaftlichen Studien umgehst, weiß ich ja, was von Deiner Glaubenskritik zu halten ist: ignorantes Geschwätz.

psst - nicht stören, diese wundervoll entlarvende Diskussion zwischen Sozialwissenschafter Wolf und pedrino - psst

 

Wo hatte ich gleich mein Gras gelassen - da müssten doch noch ein paar Blättchen rumliegen ... joint.gif

Hey, gibste mir wat ab?

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Ich oute mich jetzt mal. Ich habe schon gekifft. Ich weiss gar nicht mehr wie oft, also ob jetzt drei- oder viermal.

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Wo hatte ich gleich mein Gras gelassen - da müssten doch noch ein paar Blättchen rumliegen ... joint.gif

Hey, gibste mir wat ab?

He, logo - aber merke: Don't bogart that joint ...

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