platon Geschrieben 14. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2004 So ein Rüpel. Dem hätte sein Vater das 4. Gebot um die Ohren hauen sollen. Das ist keine Respektlosigkeit, lieber Stefan. Jesus war zu diesem Zeitpunkt schon längst erwachsen, und mußte nicht mehr wie ein Heranwachsender gehorchen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 14. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2004 Einfache Antwort: die kath. Kirche hat bereits bestehende Religionen inkorporiert. So auch den hoechst populaeren Isis-Kult. Maria ist nichts weiter als Isis (man betrachte die Aehnlichkeiten im Kult, in der Darstellung, etc.). Ein Psychiater malt auf einem Papier ein Kreis, dann ein Dreieck. Der Patient denkt sich die Körperteile einer Frau. "Mensch, haben Sie eine verdorbene Fantasie!", sagt der Psychiater. Daraufhin der Patient: "Wer malt hier die Schweinereien? Sie oder ich?" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 14. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2004 Danke für den Linkverweis. Was der Name verkündet (Marien- schwestern) ist auf dem von Dir liebenswürdigerweise angegebenen link und den dort verkündeten Aussagen nicht zu finden. Die Schriften von Basilea Schlink die ich vor Jahren mal las (z.B. über New- Age) fand ich doch erleuchtet - sogar glaubensvoller wie manche sogenannten Auswahlchristen die gewisse unangenehme Glaubenswahrheiten (z.B. Existenz der Hölle, des Teufels) nicht mehr recht akzeptieren. Mit dankbaren Grüßen auch an Peter Esser von Peter Lieber Peter, mir sind Pietisten lieber, als diese Schriftverdreher von der EK. Die mit ihrer historisch-kritischen Schriftauslegung, alles wird angezweifelt. Das war auch mit ein Grund, warum ein Katholik wurde. Liebe Grüße Thomas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 14. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2004 Hallo Peter (Mariamante) und Thomas (Tomlo), mein Gemeindepfarrer, der eine Zeitlang Sprecher der Charismatischen Erneuerung war und sich sehr für die Geistliche Bibellese eingesetzt hat – womit viele Aachener wissen müssten, um wen es sich handelt, empfiehlt häufig den von den Marienschwestern herausgegebenen Bibellesezettel. Sicher – wer in Exegese und ins Bibelstudium einsteigen will, der benötigt auch wissenschaftlichere Kommentare. Der Bibellesezettel hat – allein durch die vielen Querverweise – schon vielen geholfen, die Bibel zu entdecken. (Nun ja – und in den Alpen begegnet man Mutter Basilea fast an jedem Felsblock …) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2004 Hallo Peter (Mariamante) und Thomas (Tomlo), mein Gemeindepfarrer, der eine Zeitlang Sprecher der Charismatischen Erneuerung war und sich sehr für die Geistliche Bibellese eingesetzt hat – womit viele Aachener wissen müssten, um wen es sich handelt, empfiehlt häufig den von den Marienschwestern herausgegebenen Bibellesezettel. Sicher – wer in Exegese und ins Bibelstudium einsteigen will, der benötigt auch wissenschaftlichere Kommentare. Der Bibellesezettel hat – allein durch die vielen Querverweise – schon vielen geholfen, die Bibel zu entdecken. (Nun ja – und in den Alpen begegnet man Mutter Basilea fast an jedem Felsblock …) Danke für die Kommentare. Es ist eine traurige Wahrheit, dass die Bibel manchmal das unbekannte Buch ist. Eine Familienmutter sagte einmal; Wenn sie einen Brief oder Geld so verstecken will, dass es niemand von den anderen Familienangehörigen entdeckt, dann steckt sie´s in die Hausbibel. Für viele sind die lebendigen Christen das einzige Wort Gottes, das sie noch lesen- diesen treffl. Spruch hörte ich auch mal. Und dass man rechte Theologie nicht so sehr auf den Akademien als auf den Knien lernt, habe ich schon mal erwähnt. Es ist wohl ein wichtiger Hinweis, wenn die Gottesmutter immer wieder auf die Wichtigkeit des Rosenkranzgebetes verweist. Wer an der Hand der Mutter Jesu das Leben des göttlichen Erlösers betrachtet, geht m.E. einen sicheren und guten Weg. War es derhl. Maria Grignon der sagte: 1. Der Heilige Geist kehrt mit Vorliebe in eine Seele ein, in der er das Abbild seiner geliebten Braut, der allerseligsten Jungfrau Maria vorfindet 2. Es ist das Vorrecht der Lieblinge Mariens, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben. Mit lieben Segensgrüßen an Thomas und Peter von Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 15. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2004 Einfache Antwort: die kath. Kirche hat bereits bestehende Religionen inkorporiert. So auch den hoechst populaeren Isis-Kult. Maria ist nichts weiter als Isis (man betrachte die Aehnlichkeiten im Kult, in der Darstellung, etc.). Man kann vieles mit natürlichen Aussagen erklären oder verklären. Wer auf die ERscheinungen der Gottesmutter Maria in den letzten 130 Jahren schaut (La Salette,Lourdes, Fatima, Medjugorje, oder früher auch Guadalupe) wird tief dankbar dafür sein, dass Gott uns in MARIA eine so wunderbare Mutter und Helferin schenkt. Durch die Erscheinungen von Guadalupe z.B. wurden 4 Millionen Menschen zu Gott, zur Kirche, zum Glauben geführt. Ich persönlich halte es für wichtig und wertvoll diese Hilfe Gottes anzunehmen. Eine Deutung des Namens MARIA lautet übrigens : Maria = mare. Maria ist jenes "Meer an Gnade" durch das Gott die Welt mit Liebe, Zärtlichkeit und Barmherzigkeit überschütten möchte. Es ist bestimmt zeichenhaft, daß Gott uns sowohl das Turiner Grabtuch, als auch das wunderbare Tuch von Guadalupe geschenkt hat. Dieses besteht aus Agavenfasern, die normalerweise nur 40 Jahre halten, aber da darauf ja auf wundersame Weise das Bild der "Mutter der Hispanität" erschien, muß natürlich auch ein Agavenstoff schon mal 500 Jahre halten. Ein weiteres Wunder ist - wie angedeutet wurde -, daß sich die Szene Juan Diego (Hans Jakob) - Bischof von Mexiko Zumárraga in den Augen des Bildes en miniature wiederfindet - in allen Détails: http://www.sancta.org/eyes.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 15. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2004 Hallo Peter (Mariamante) und Thomas (Tomlo), mein Gemeindepfarrer, der eine Zeitlang Sprecher der Charismatischen Erneuerung war und sich sehr für die Geistliche Bibellese eingesetzt hat – womit viele Aachener wissen müssten, um wen es sich handelt, empfiehlt häufig den von den Marienschwestern herausgegebenen Bibellesezettel. Sicher – wer in Exegese und ins Bibelstudium einsteigen will, der benötigt auch wissenschaftlichere Kommentare. Der Bibellesezettel hat – allein durch die vielen Querverweise – schon vielen geholfen, die Bibel zu entdecken. (Nun ja – und in den Alpen begegnet man Mutter Basilea fast an jedem Felsblock …) Hallo Peter, führt zwar weg vom Thema, aber für mich war das Buch von Mutter Basilea "ER zeigt der Wege Sinn" - das "letzte Puzzlestück" für meine Lebensübergabe an Jesus Christus. Zu den Worttafeln in den Alpen und an den vielen anderen herrlichen Naturplätzen fällt mir ein Wort von Mutter Basilea ein: Du siehst die Schönheit der Schöpfung, siehst, wie Gott jede Blume und jedes kleine Tier anders uns sehr wunderbar geschaffen hat. Doch tausendmal mehr wert als alle Herrlichkeit der Schöpfungswelt sind Gott die Menschen. Sie hat Er nach Seinem Bild geschaffen. Er nennt sie Seine Kinder, für die Er Seinen eingeborenen Sohn in den Tod gegeben hat. Wie lieb und wert bist du also Gott. Dieses Wissen soll dich in jeder Anfechtung trösten. Es ist wahr, du bist geliebt! gby Bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2004 Hallo Peter, führt zwar weg vom Thema, aber für mich war das Buch von Mutter Basilea "ER zeigt der Wege Sinn" - das "letzte Puzzlestück" für meine Lebensübergabe an Jesus Christus. pax tecum, lieber Bernd. Freue mich, wenn Du durch Impulse (wie Basilea Schlink) Vertiefung im Glauben erleben durftest. Die Wege Gottes uns zu segnen sind so verschieden. Erinnere mich an einige komische Sachen: Ein Journalist wollte sich über die Kapuziner lustig machen - um Material dafür zu haben, trat er zum Schein in en Kloster ein. Die Gnad Gottes verwandelte sein eigentlich negatives Motiv, und er wurde so ergriffen, dass er dem Orden beitrat. Gott kann wahrlich auch auf krummen Zeilen gerade schreiben. Und ich bin immer wieder fasziniert, wie Gott sogar aus Hindernissen oder sogar aus unseren Schwächen Gnadenbrücken machen kann. (Dabei denke ich auch gerne an das Leben des ägyptischen Josef, bei dem viele Widrigkeiten (Verkauf durch Brüder, Verleumdung durch die Frau des Putiphar) zum Segen führten. So kann sich Gott sehr vieler verschiedener "Mittel" und Vermittler bedienen die letzten Endes Werkzeuge seiner göttlichen Liebe, Barmherzigkeit und Weisheit sind. Und damit komme ich zum Thema: In hervorragender Weise bediente Gott sich der liebsten jungfräulichen Gottesmutter Maria, um zu uns zu kommen- und es ist daher schön und eine gewisse "Glaubenslogik", wenn die Menschen auch durch Maria zu Gott kommen. Dabei möchte ich noch erwägen, dass marianische Menschen nach meinen Erfahrungen in besonderer Weise die Zärtlichkeit Gottes erfahren aber auch selbst oft sehr schön leben. Habe bei einigen Zeugnissen der Bekehrung erfahren dürfen, dass z.B. das hl. Rosenkranzgebet sehr viel bewirkt hat. An der Hand einer so wunderbaren, gütigen, liebevollsten Mutter zu Jesus geführt zu werden verwandelt selbst manche irdische Bitterkeit in Süssigkeit-auch ein Wandlungswunder, das uns die Muttergottes (wie zu Kanaan beim Wasser/ Weinwunder Jesu() erbittet. Liebe Segensgrüße Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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