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Geschrieben

"Deine" Religion?? Gehört die jetzt Dir?? :blink:

Geschrieben
Mal sehen, was Google bei "Morgenstern" so liefert:

Und "...bis der Morgenstern aufgeht, jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht" war nicht dabei?

 

(Die palästinensischen Christen verschiedener Konfessionen in und um Bethlehem verwenden übrigens oft einen fünfzackigen Stern als Symbol - auch auf Kirchtürmen.)

Geschrieben (bearbeitet)
Und "...bis der Morgenstern aufgeht, jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht" war nicht dabei?

Keine Ahnung. So viel Zeit habe ich nicht, dass ich mir alles angesehen hätte ...

bearbeitet von Lucia Hünermann
Geschrieben

Die Darstellung des auferstandenen Christus als Morgenstern ist ja schon eine sehr alte. Aber muß dieser Stern unbedingt fünfzackig sein?

Erinnert mich irgendwie an das da:

 

media0031301.JPG

Geschrieben

Herrschaften, hier ist F&A!!!

 

Und selbst Hallo unterstelle ich, dass er hier ernsthafte Antworten sucht. :blink:

 

Also:

Die katholische Kirche stellt überwiegend, wenn auch nicht ausschließlich, das Kreuz mit Corpus (=Kruzifix, von lat. crucifixus, der Gekreuzigte) dar, lehnt allerdings die Darstellung des Kreuzes ohne Corpus nicht ab.

 

Manche (bei weitem nicht alle) evangelische Christen lehnen das Kreuz mit Corpus ab. Dafür gibt es zwei Gründe. Einen hat Kryztow schon genannt. Der andere ist (vor allem bei Protestanten, die sich in der Nachfolge Calvins sehen) das Verbot der Anbetung von Bildern.

 

Gruß

Martin

Geschrieben
Also das heilige Kreuz ist für mich ein Symbol für Jesus und sein Märtyrium und logischerweise, müßte Jesus mit auf dem Kreuz sein, denn das heilige Kreuz wird ja erst durch Jesus und sein Märtyrium heilig.

Der Gedankengang erscheint mir schlüssig. Danke für diesen Hinweis, Hallo.

Geschrieben

Schau mal bei heiligenlexikon.de unter Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger, nach, Kordian. Dann weißt Du, warum.

Geschrieben (bearbeitet)
Schau mal bei heiligenlexikon.de unter Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger, nach, Kordian. Dann weißt Du, warum.

Als "Neu-Paderborner" solltest Du besser auch beim Hl. Meinolf nachgucken. :blink:

 

 

Oder beim natürlich Hl. Nothelfer Eustachius

Eustachius-Vision.jpg

bearbeitet von Niebecker
Geschrieben
Bisher bezog ich das Jägermeisterkreuz immer auf das elementare Zerwürfnis des Seins.

und was soll ich mir darunter vorstellen?

Geschrieben

Bisher bezog ich das Jägermeisterkreuz immer auf das elementare Zerwürfnis des Seins.

und was soll ich mir darunter vorstellen?

autsch - noch nie Werbung gesehen?

 

 

(dabei ist die Fragestellung hochinteressant ...)

Geschrieben

Lieber Hallo,

 

Deine Nachfrage enthüllt keinen Glaubens- oder Theologiemangel, lediglich ein elementares Zerwürfnis der Werbefernseh-Kenntnisse.

 

Ich habe auf die Jägermeisterwerbung angespielt.

Geschrieben

Lieber Flo!

 

Das Sein ist niemals zerworfen.

Sein unwest. Alles Kategoriale transzendierend subsistiert es basal dem zerworfenen Seienden.

Geschrieben (bearbeitet)
Lieber Flo!

 

Das Sein ist niemals zerworfen.

Sein unwest. Alles Kategoriale transzendierend subsistiert es basal dem zerworfenen Seienden.

wow - klasse Antwort

 

 

Aber wenn schon dann ist es der "zerworfen Seiende".

 

 

(und jetzt noch bitte das Vokabelverzeichnis dazu :blink: )

bearbeitet von Flo77
Geschrieben

Also das heilige Kreuz ist für mich ein Symbol für Jesus und sein Märtyrium und logischerweise, müßte Jesus mit auf dem Kreuz sein, denn das heilige Kreuz wird ja erst durch Jesus und sein Märtyrium heilig.

Der Gedankengang erscheint mir schlüssig. Danke für diesen Hinweis, Hallo.

ich sehe das als den einzig zulässigen gedankengang.

Geschrieben
Lieber Flo!

 

Das Sein ist niemals zerworfen.

Sein unwest. Alles Kategoriale transzendierend subsistiert es basal dem zerworfenen Seienden.

Solche Sätze verstehen hier nur Volker und Du!

Geschrieben
Lieber Flo!

 

Das Sein ist niemals zerworfen.

Sein unwest. Alles Kategoriale transzendierend subsistiert es basal dem zerworfenen Seienden.

Wenn die existenziale Analytik des Daseins über ihre fundamentalontologische Funktion grundsätzliche Klarheit behalten soll, dann muß sie für die Bewältigung ihrer vorläufigen Aufgabe, der Herausstellung des Seins des Daseins, eine der weitgehendsten und ursprünglichsten Erschließungsmöglichkeiten suchen, die unter Zuhilfenahme des Jägermeisters im Dasein selbst liegt. Die Weise des Erschließens bei Zuhandensein des Jägermeisters, in der das Dasein sich vor sich selbst bringt, liegt im Schluck verborgen. - Prost!

Geschrieben

Das Sein ist niemals zerworfen.

Sein unwest. Alles Kategoriale transzendierend subsistiert es basal dem zerworfenen Seienden.

 

Jesus Christus wollte wissen, ob die Menschen noch an ihn glauben.

Also erschien er erneut in der Welt und begegnete zwei Theologiestudenten.

Und Jesus fragte sie: "Was sagen die Leute, wer ich sei ?"

Und die beiden antworteten wie aus der Pistole geschossen:

"Du bist die Manifestation unseres eschatologischen Wesensgrundes, die Verkündigung, die sich kundtut im Konflikt und im Ablauf des Harmonisierungsprozesses."

 

Und Jesus sagte: "Waaas bin ich?"

Geschrieben
Split aus F&A Fisch oder Kreuz

 

Mich würde interessieren, welches Kreuz katholischer ist. Das wo Jesus noch dranhängt oder so ein normales. So ein Kettenanhänger ohne Jesus ist biliger.

Das KREUZ ohne Jesus ist eigentlich nicht erträglich. Nur weil Jesus im Kreuz und auf dem Kreuz das Leid getragen hat, kann sich der leidende Mensch bei Jesus geborgen und angenommen fühlen- da Jesus selbst dem Leid nicht ferne bleibenwollte.

 

Nach meinem Dafürhalten ist das Kreuz MIT DEM GEKREUZIGTEN "katholischer" wenn man das überhaupt so sagen darf. Aber ich will ich ja nicht von der Frage ablenken, sondern dir versuchen eine klare >Antwort zu geben.

 

Herzliche Segensgrüße

Peter

Geschrieben
"Du bist die Manifestation unseres eschatologischen Wesensgrundes, die Verkündigung, die sich kundtut im Konflikt und im Ablauf des Harmonisierungsprozesses."

 

Und Jesus sagte: "Waaas bin ich?"

Nun ja - etwas kompliziert ausgedrückt.

Mal einfacher:

 

"Du bist das Mensch gewordene Heilswort Gottes in unserer konfliktreichen, sich ständig verändernden Welt".

 

Trifft eigentlich nicht ganz daneben.

Geschrieben
Nur weil Jesus im Kreuz und auf dem Kreuz das Leid getragen hat, kann sich der leidende Mensch bei Jesus geborgen und angenommen fühlen- da Jesus selbst dem Leid nicht ferne bleibenwollte.

Da würde ich die Auferstehung nicht außen vor lassen.

Ergänzend:

Nur, weil Jesus am Kreuz das Leid getragen und in der Auferstehung überwunden hat ...

Geschrieben
Nur, weil Jesus am Kreuz das Leid getragen und in der Auferstehung überwunden hat ...

Nein, damit überwindet man das Leid nicht, das ist höchstens ein Ausgleich oder eine Wiedergutmachung.

 

Das Leid Jesu wurde ganz konkret durch den physischen Tod überwunden. Ganz egal, ob danach eine uferstehung kam oder nicht.

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