Franciscus non papa Geschrieben 18. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2004 na ganz einfach: wenn man sich ständig mit irgendwelchen erscheinungen und deren aussagen beschäftigt, dann ist das ende aller zeiten nahe. es steht keine zeit mehr für sinnvolle dinge zur verfügung. SCNR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ManPower Geschrieben 18. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2004 na ganz einfach: wenn man sich ständig mit irgendwelchen erscheinungen und deren aussagen beschäftigt, dann ist das ende aller zeiten nahe. es steht keine zeit mehr für sinnvolle dinge zur verfügung. Etwa für Urlaub und Kurzstädtereisen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matze1980 Geschrieben 18. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2004 na ganz einfach: wenn man sich ständig mit irgendwelchen erscheinungen und deren aussagen beschäftigt, dann ist das ende aller zeiten nahe. es steht keine zeit mehr für sinnvolle dinge zur verfügung. SCNR Wahrscheinlich genauso wie bei ständigem Beten, oder wie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. Mai 2004 Autor Melden Share Geschrieben 18. Mai 2004 wie sagte meine - sehr kluge und lebenserfahrene, im übrigen sehr fromme - großmutter immer: was zuviel ist, ist zuviel - und wenn es das beten ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 19. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2004 ich bin letztens mal auf die Marienerscheinung von Garabandal gestossen, bei der die Jungfrau Maria geweissagt haben soll, daß nach Paul VI nur zwei weitere Päpste folgen würden und danach das Ende der Zeiten beginne.Nun wird deutlich unterstrichen, daß Ende der Zeiten nicht als Ende der Welt zu verstehen ist. Vielleicht ein Hinweis, dass nach diesen beiden Päpsten nur noch Päpstinnen folgen werden. Damit wären die alten Zeiten hinlänglich beendet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 19. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2004 ich bin letztens mal auf die Marienerscheinung von Garabandal gestossen, bei der die Jungfrau Maria geweissagt haben soll, daß nach Paul VI nur zwei weitere Päpste folgen würden und danach das Ende der Zeiten beginne.Nun wird deutlich unterstrichen, daß Ende der Zeiten nicht als Ende der Welt zu verstehen ist. Vielleicht ein Hinweis, dass nach diesen beiden Päpsten nur noch Päpstinnen folgen werden. Damit wären die alten Zeiten hinlänglich beendet. Eine Päpstin hatten wir schón einmal, seitdem wird kontrolliert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 19. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 19. Mai 2004 Weltuntergangsfanatiker gabs schon immer und wird es immer geben. Das ist keine Erfindung der Christen. Hier ein paar nicht eingetroffene Ankuendigungen von Christen: http://I****-dog.com/humor/the-end.html Erinnert sich noch jemand an die Hysterie zum Jahr 1999/2000 wegen der Prophezeiung des Nostradamus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 20. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2004 (bearbeitet) Um rechtzeitig gewarnt zu haben, wenn sich der Antichrist auf den Stuhl Petri setzt und die Lehre verdreht; aber bei JPII habe ich da ja keine Bedenken; das glaube ich nicht, dass sich der Antichrist auf den Stuhl von Petrus sitzt, denn Jesus sagte: Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus , und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen. Erstens war Petrus nie in Rom, er starb in der damaligen sarazenischen Stadt Bagdad. Heute Badgad /irak zweitens bezieht sich der Ausspruch Jesu zum Petrus. "Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus , und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen." auf die Glaubensstärke des Apostel. Diese Glaubenstärke und die Liebe zu Jesus ist der wahre Fels, den die Pforten der Hölle werden diesen Felsen nicht überwältigen. Jeder Mensch, der die gleiche Glaubensstärke und Liebe besitzt, ist also selbst ein Fels in der Brandung der Gottlosigkeit. Drittens kann es durchaus so sein und auch schon vorgekommen, dass die Päpste nicht immer im Sinne Jesus handeln. Denn sie auch nur Menschen mit Fehlern. bearbeitet 20. Mai 2004 von rakso Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 20. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2004 (bearbeitet) Erstens war Petrus nie in Rom, er starb in der damaligen sarazenischen Stadt Bagdad. Woher kommt denn diese grandiose Erkenntnis? "Sarazenen" bezeichnet muslimische Araber - es sollte mich doch sehr wundern, dass Petrus noch zur Zeid Mohammeds oder danach gelebt haben soll - aber beim Herrn ist ja nichts unmöglich . bearbeitet 20. Mai 2004 von Lucia Hünermann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 20. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2004 (bearbeitet) Erstens war Petrus nie in Rom, er starb in der damaligen sarazenischen Stadt Bagdad. Woher kommt denn diese grandiose Erkenntnis? "Sarazenen" bezeichnet muslimische Araber - es sollte mich doch sehr wundern, dass Petrus noch zur Zeid Mohammeds oder danach gelebt haben soll - aber beim Herrn ist ja nichts unmöglich . Diese Erkenntnis bezieht sich auf eine Kundgabe des himmlischen Vaters in den 1840 bis 1864 an Jakob Lorber. Zu dieser Zeit war die Stadt sarazenisch. Ob du diese "Erkenntnis" annimmst oder nicht, das bleibt dir überlassen. Denn über diese Kundgabe diskutiere ich nicht, weil diese Kundgabe für mich wahr ist. Du kannst es halten, wie Du willst. bearbeitet 20. Mai 2004 von rakso Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2004 Diese Erkenntnis bezieht sich auf eine Kundgabe des himmlischen Vaters in den 1840 bis 1864 an Jakob Lorber. Mt 24,11 falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele irreführen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 20. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2004 Diese Erkenntnis bezieht sich auf eine Kundgabe des himmlischen Vaters in den 1840 bis 1864 an Jakob Lorber. Mt 24,11 falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele irreführen. und es gibt viele, die meinen, das der himmlische Vater vor 2000 Jahren aufgehört hat, zu den Menschen zu sprechen. Sie sind nicht fähig, die Stimme des Vater in den Kundgaben zu erkennen. Glaubst Du wirklich, dass Gott heute nicht mehr zu den Menschen spricht. Da bist Du in ein ganz großen Irre. Aber bleibt dir unvoreingenommen, daran zu glauben. Wie kann man aber auch nur so naiv sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 20. Mai 2004 Melden Share Geschrieben 20. Mai 2004 (Wenn ich das hier alles lese, bestärkt es mich sehr darin, um "Privatoffenbarungen" aller Art auch weiterhin einen möglichst großen Bogen zu machen.) Was verstehst Du unter Privatoffenbarungen ? Erklär mir mal das ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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