tomlo Geschrieben 23. Mai 2004 Melden Geschrieben 23. Mai 2004 (bearbeitet) Hallo Flo, Da das letztere ausschließt, daß derjenige noch Christ im eigentlichen Sinne des Wortes ist, erübrigt sich dann auch die Frage nach der Jungfräulichkeit Mariens.Und einen so engen Zusammenhang zwischen den beiden Punkten sehe ich eigentlich nicht. das sehe ich anders. Maria ist stellvertretend für das ja zu Gott. Sie ist die neue Bundeslade und Mittlerin und Fürsprecherin zwischen Gott und den menschen. Maria abzulehnen wäre genauso, als würde man sich für seine Mutter schämen. Gruss Thomas Thread wurde nicht von Tomlo eröffnet. Er entstand durch Splitting aus dem Thread : Des Pudels Kern bearbeitet 25. Mai 2004 von Moni
Flo77 Geschrieben 23. Mai 2004 Melden Geschrieben 23. Mai 2004 Hallo Flo, Da das letztere ausschließt, daß derjenige noch Christ im eigentlichen Sinne des Wortes ist, erübrigt sich dann auch die Frage nach der Jungfräulichkeit Mariens.Und einen so engen Zusammenhang zwischen den beiden Punkten sehe ich eigentlich nicht. das sehe ich anders. Maria ist stellvertretend für das ja zu Gott. Sie ist die neue Bundeslade und Mittlerin und Fürsprecherin zwischen Gott und den menschen. Maria abzulehnen wäre genauso, als würde man sich für seine Mutter schämen. Erklärst Du mir jetzt auch noch, wieso es unmöglich ist die hl. Gottesmutter zu verehren wenn man davon ausgeht, daß sie nach Jesu Geburt zunächst als normaler Mensch weitergelebt hat - und vielleicht noch andere Kinder geboren hat (ja ich weiß sammelt schon mal die Steine oder Brennholz ...) Ihr "ja" zu Gott und ihre Position bleiben nach meinem dafürhalten davon ziemlich unangetastet. Und bevor das jetzt ausartet bitte ich um splitting. Das hat mit dem Thema nichts mehr zu tun. Grüße Flo ps @tomlo: eine Antwort auf Max wäre vielleicht auch ganz nett.
Magdalene Geschrieben 23. Mai 2004 Melden Geschrieben 23. Mai 2004 Sie ist die neue Bundeslade und Mittlerin und Fürsprecherin zwischen Gott und den menschen. Ähm, nein. Maria ist nicht die neue Schachtel für den Dekalog. Und um zum Herrn zu beten, braucht's keine "Telefonleitung" Maria. Und der Herr braucht erst Recht keinen "Fürsprecher" bei den Menschen, denn dazu hat er seinen Sohn in die Welt gesandt. Maria selbst hat auf IHN verwiesen - lies Dir doch noch mal "die Hochzeit von Kana" durch.
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Liebe Lucia, Ähm, nein. Maria ist nicht die neue Schachtel für den Dekalog. der Inhalt der alten Lade war Aaron Stab und die 10 Gebote. Der alte Bund. Der Inhalt der neuen Lade (Maria) war Jesus und in seínen herzen trug er das neue gesetz. Der neue Bund. Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel. Und um zum Herrn zu beten, braucht's keine "Telefonleitung" Maria. Jesus ist auch Gott und Maria, unsere Fürsprecherin und Mittlerin führt uns zu ihm. Und der Herr braucht erst Recht keinen "Fürsprecher" bei den Menschen, denn dazu hat er seinen Sohn in die Welt gesandt. Gott ist Familie, dazu gehört auch eine Mutter, sie ist die Mutter Gottes und auch unsere Fürsprecherin bei ihm. Eine Familie ohne eine liebende Mutter ist unvollkommen. Die protestantischen Abweichler, für denen Maria keine Rolle spielt, werden sich unweigerlich wie in einer Junggesellenwohnung vorkommen, reichlich maskulin, ordentlich, aber nicht gemütlich, funktional eingerichtet, aber ohne wirkliches Gespür für Schönheit und poesie LG Thomas
Peter Esser Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (Ist «Du Lade des Neuen Bundes» nicht eine Anrufung aus der Lauretanischen Litanei?)
Franciscus non papa Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Gott ist Familie, dazu gehört auch eine Mutter, sie ist die Mutter Gottes und auch unsere Fürsprecherin bei ihm.Eine Familie ohne eine liebende Mutter ist unvollkommen. Die protestantischen Abweichler, für denen Maria keine Rolle spielt, werden sich unweigerlich wie in einer Junggesellenwohnung vorkommen, reichlich maskulin, ordentlich, aber nicht gemütlich, funktional eingerichtet, aber ohne wirkliches Gespür für Schönheit und poesie LG Thomas mein lieber, gott ist nicht "familie" - mit solchen thesen verlässt du den boden der katholischen lehre. du bist in gefahr, maria zu vergöttlichen - heraus kommt am ende so eine art "götterfamilie" analog jupiter...... nach deiner ansicht ist also die dreifaltigkeit ohne maria unvollkommen??? btw. der ton, den du anschlägst, wenn du über unsere nichtkatholischen mitchristen sprichst, ist ausserordentlich lieblos. bedenke, auch sie sind SEINE geliebten kinder!
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (Ist «Du Lade des Neuen Bundes» nicht eine Anrufung aus der Lauretanischen Litanei?) Herr, erbarme dich unser Christus, erbarme dich unser Herr, erbarme dich unser, Christus höre uns Christus, erhöre uns Gott Vater vom Himmel, erbarme dich unser Gott Sohn, Erlöser der Welt Gott Heiliger Gest Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott Heilige Maria, bitte für uns Heilige Gottesgebährerin Heilige Jungfrau aller Jungfrauen Mutter Christi Mutter der göttlichen Gnade Du reinste Mutter Du keuscheste Mutter Du unversehrte Mutter Du Unbefleckte Mutter Du liebliche Mutter Du Mutter des guten Rates Du Mutter des Schöpfers Du Mutter des Erlösers Du weiseste Jungfrau Du ehrwürdige Jungfrau Du lobwürdige Jungfrau Du mächtige Jungfrau Du gütige Jungfrau Du getreue Jungfrau Du Spiegel der Gerechtigkeit Du Sitz der Weisheit Du Ursache unserer Freude Du geistliches Gefäß Du ehrwürdiges Gefäß Du vortreffliches Gefäß der Andacht Du geistliche Rose Du Turm Davids Du elfenbeinerner Turm Du goldenes Haus Du Arche des Bundes Du Pforte des Himmels Du Morgenstern Du Heil der Kranken Du Zuflucht der Sünder Du Trösterin der Betrübten Du Helferin der Christen Du Königin der Engel Du Königin der Patriarchen Du Königin Propheten Du Königin der Apostel Du Königin der Märtyrer Du Königin der Bekenner Du Königin der Jungfrauen Du Königin aller Heiligen Du Königin ohne Makel der Erbsünde empfangen Du Königin des heiligen Rosenkranzes Du Königin des Friedens Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt - verschone uns o Herr Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt - erhöre uns o Herr Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt - erbarme dich unser Bitte für uns, o heilige Gottesgebährerin - auf das wir würdig werden der Verheissungen Christi. Lasset uns beten: Verleihe, wir bitten dich, o Herr und Gott, daß wir, deine Diener, des beständigen Wohles der Seele und des Leibes uns erfreuen, durch die glorreiche Fürbitte der seligsten und allzeit jungfräulichen Mutter Maria, von der gegenwärtigen Trübsal befreit werden und die ewige Freude genießen mögen, durch Christus unseren Herrn. Amen.
altersuender Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (Ist «Du Lade des Neuen Bundes» nicht eine Anrufung aus der Lauretanischen Litanei?) Nicht ganz. Foederis arca, "Arche des Bundes", heisst es da. Aber auch "Tabernakel der ewigen Herrlichkeit ". Aus diesem Grunde hat mich Lucias Widerspruch auch erstaunt, insbesondere auch in Hinblick auf die Fürsprache. Wie geht nochmal schnell der Text von "Glorwürdige Königin"? ... Glorwürdige Königin, himmlische Frau, milde Fürsprecherin, reinste Jungfrau ...
Peter Esser Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 … wende, o Mutter und Schützerin du, deine barmherzigen Augen uns zu.
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 gott ist nicht "familie" - mit solchen thesen verlässt du den boden der katholischen lehre. du bist in gefahr, maria zu vergöttlichen - heraus kommt am ende so eine art "götterfamilie" analog jupiter...... mein Lieber, sag das mal den Papst, auf seine Antwort wäre ich gespannt nach deiner ansicht ist also die dreifaltigkeit ohne maria unvollkommen??? Das habe ich nie behauptet. Jesus ist der Erlöser: sie hilft mit, dass wir alle unser heil erlangen. Deine Gedanken sind protestantisch. Schämst du dich für deine Mutter? btw. der ton, den du anschlägst, wenn du über unsere nichtkatholischen mitchristen sprichst, ist ausserordentlich lieblos. bedenke, auch sie sind SEINE geliebten kinder! Na, deine sind auch nicht gerade die feine englische Art, aber zieh erst dir mal den Splitter raus, mein Bruder.
Franciscus non papa Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 ich schäme mich weder meiner irdischen mutter, noch mariens. deswegen muss ich die beiden aber nicht vergöttlichen. und in dieser gefahr bist du durchaus, was maria angeht. im übrigen sind meine gedanken durchaus nicht protestantisch - manchmal sind sie offensichtlich katholischer als die deinen. ich habe die dreifaltigkeit nicht als nur männlich ..... beschrieben. lies mal nach - schon im at wird von den mütterlichen eigenschaften gottes gesprochen.
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (bearbeitet) ich schäme mich weder meiner irdischen mutter, noch mariens. deswegen muss ich die beiden aber nicht vergöttlichen. und in dieser gefahr bist du durchaus, was maria angeht. im übrigen sind meine gedanken durchaus nicht protestantisch - manchmal sind sie offensichtlich katholischer als die deinen. ich habe die dreifaltigkeit nicht als nur männlich ..... beschrieben. lies mal nach - schon im at wird von den mütterlichen eigenschaften gottes gesprochen. wieder falsch mein bester, ich verehre sie und vergöttere sie nicht. Alles was Maria tut und was sie ist, fliesst aus ihrer Beziehung zu Gott und ihrer Übereinstimmung mit seinem göttlichen Heilsplan. Sie ist seine Mutter, sie ist seine braut, sie ist seine Tochter, sie ist seine Magd. Wir können sie nicht kennenlernen, wenn wir keine klare Vorstellung über Gott haben und seiner Vorsehung und der Weise, wie er mit seinen Volk umgeht. Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist eine Familie. Die Kirche sieht Gott als Vater, Jesus als Bruder und den Himmel als íhr Zuhause an, aber was fehlt noch? Du meinst nichts. Jede Familie braucht eine Mutter, aber nur jesus konnte sich seine eigene Mutter auswählen, und er erwählte sie in die Vorsehung für seine ganze Bundesfamilie. Sein göttliches Leben ist das unsere, sein Zuhause ist unser Zuhause, sein Vater ist unser Vater, seine brüder sind unsere Brüder und seine Mutter ist unsere Mutter . Eine Familie ohne Mutter ist unvollkommen. manchmal sind sie offensichtlich katholischer als die deinen Träum weiter...... bearbeitet 24. Mai 2004 von tomlo
Franciscus non papa Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist wie eine Familie. ja, was denn nun????
Flo77 Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 wieder falsch mein bester, ich verehre sie und vergöttere sie nicht. Sorry aber DA sind die Grenzen oft sehr fließend ... Alles was Maria tut und was sie ist, fliesst aus ihrer Beziehung zu Gott und ihrer Übereinstimmung mit seinem göttlichen Heilsplan. Sie ist seine Mutter, sie ist seine braut, sie ist seine Tochter, sie ist seine Magd.Wir können sie nicht kennenlernen, wenn wir keine klare Vorstellung über Gott haben und seiner Vorsehung und der Weise, wie er mit seinen Volk umgeht. Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist wie eine Familie. Die Kirche sieht Gott als Vater, Jesus als Bruder und den Himmel als íhr Zuhause an, aber was fehlt noch? Du meinst nichts. Jede Familie braucht eine Mutter, aber nur jesus konnte sich seine eigene Mutter auswählen, und er erwählte sie in die Vorsehung für seine ganze Bundesfamilie. Sein göttliches Leben ist das unsere, sein Zuhause ist unser Zuhause, sein Vater ist unser Vater, seine brüder sind unsere Brüder und seine Mutter ist unsere Mutter . Eine Familie ohne Mutter ist unvollkommen. Aus Deinem Bedürfnis, der Mutter Gottes den Status der Hausherrin des Himmels zu verpassen, lese ich eine Erweiterung der Trinität zu einer Quadriga. Und was bitte soll dieser Satz heißen: Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist wie eine Familie.
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 wieder falsch mein bester, ich verehre sie und vergöttere sie nicht. Sorry aber DA sind die Grenzen oft sehr fließend ... Alles was Maria tut und was sie ist, fliesst aus ihrer Beziehung zu Gott und ihrer Übereinstimmung mit seinem göttlichen Heilsplan. Sie ist seine Mutter, sie ist seine braut, sie ist seine Tochter, sie ist seine Magd.Wir können sie nicht kennenlernen, wenn wir keine klare Vorstellung über Gott haben und seiner Vorsehung und der Weise, wie er mit seinen Volk umgeht. Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist wie eine Familie. Die Kirche sieht Gott als Vater, Jesus als Bruder und den Himmel als íhr Zuhause an, aber was fehlt noch? Du meinst nichts. Jede Familie braucht eine Mutter, aber nur jesus konnte sich seine eigene Mutter auswählen, und er erwählte sie in die Vorsehung für seine ganze Bundesfamilie. Sein göttliches Leben ist das unsere, sein Zuhause ist unser Zuhause, sein Vater ist unser Vater, seine brüder sind unsere Brüder und seine Mutter ist unsere Mutter . Eine Familie ohne Mutter ist unvollkommen. Aus Deinem Bedürfnis, der Mutter Gottes den Status der Hausherrin des Himmels zu verpassen, lese ich eine Erweiterung der Trinität zu einer Quadriga. Und was bitte soll dieser Satz heißen: Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist wie eine Familie. Liebe Flo, Aus Deinem Bedürfnis, der Mutter Gottes den Status der Hausherrin des Himmels zu verpassen, lese ich eine Erweiterung der Trinität zu einer Quadriga. Maria ist Gottes Geschöpf und keine Göttin. Wie oft soll ich denn das noch sagen. ich verehre sie als Mutter und Fürsprecherin für uns Menschen. Ist das so schwer zu verstehen... Gruss Thomas
Accreda Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Aus Deinem Bedürfnis, der Mutter Gottes den Status der Hausherrin des Himmels zu verpassen, .... Auszug aus der Lauretanischen Litanei: Du Königin der Engel Du Königin der Patriarchen Du Königin der Propheten Du Königin der Apostel Du Königin der Märtyrer Du Königin der Bekenner Du Königin der Jungfrauen Du Königin aller Heiligen Du Königin ohne Makel der Erbsünde empfangen Du Königin des heiligen Rosenkranzes Du Königin des Friedens Als Gottesmutter hatte Maria eine besondere Aufgabe im Heilswirken ihres Sohnes. Als Mutter des Gottessohnes hat sie teil an dessen Königtum. Maria ist daher nicht nur die Hausherrin, sondern die Königin des Himmels und der Erde! Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus, der Dich o Jungfrau im Himmel gekrönt hat. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Erkennen auch wir sie als unsere Königin an?
Flo77 Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Liebe Flo, Aus Deinem Bedürfnis, der Mutter Gottes den Status der Hausherrin des Himmels zu verpassen, lese ich eine Erweiterung der Trinität zu einer Quadriga. Maria ist Gottes Geschöpf und keine Göttin. Wie oft soll ich denn das noch sagen. ich verehre sie als Mutter und Fürsprecherin für uns Menschen. Ist das so schwer zu verstehen... (Erst Ungeziefer, jetzt kastriert - was kommt wohl als nächstes) Deine Postings, Thomas lassen aber immer noch darauf schließen, daß Du sie mit der Trinität gleichrangig siehst. Und indem Du ihr einen "Unverzichtbarkeits"-Status einräumst erhebst Du sie in meinen Augen zur Göttin.
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (bearbeitet) Deine Postings, Thomas lassen aber immer noch darauf schließen, daß Du sie mit der Trinität gleichrangig siehst. das ist dein Problem, nicht meins. Bitte sage es auch den heiligen Vater in Rom und alle Katholiken, die die selige Jungfrau als Mutter und fürsprecherin verehren, dass sie alle Götzenanbetung betreiben. Und was bitte soll dieser Satz heißen: QUOTE Gott ist nicht wie wie eine Familie, er ist wie eine Familie. Gott ist nicht wie eine Familie, er ist eine Familie. Man kann sich dochmal verschreiben dürfen bearbeitet 24. Mai 2004 von tomlo
MartinO Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Hallo Thomas, Deine Postings, Thomas lassen aber immer noch darauf schließen, daß Du sie mit der Trinität gleichrangig siehst. das ist dein Problem, nicht meins. Bitte sage es auch den heiligen Vater in Rom und alle Katholiken, die die selige Jungfrau als Mutter und fürsprecherin verehren, dass sie alle Götzenanbetung betreiben. Es gibt einen Unterschied zwischen Praktizieren von Marienverehrung und denjenigen Katholiken, in deren religiösem Leben Maria eine geringere Bedeutung hat, den Glauben abzusprechen. Gruß Martin
Max Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (bearbeitet) Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus, der Dich o Jungfrau im Himmel gekrönt hat. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Erkennen auch wir sie als unsere Königin an? Ich las letztens, dass im Judentum immer die Mutter des Koenigs die Koenigin war. (Verbessert mich bitte, wenn das nicht stimmt so....) Deswegen eben Maria als die Koenigin. Gruss Max bearbeitet 24. Mai 2004 von Max
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 (bearbeitet) Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus, der Dich o Jungfrau im Himmel gekrönt hat. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. Erkennen auch wir sie als unsere Königin an? Ich las letztens, dass im Judentum immer die Mutter des Koenigs die Koenigin war. (Verbessert mich bitte, wenn das nicht stimmt so....) Deswegen eben Maria als die Koenigin. Gruss Max Richtig, angefangen hat das mit Salomo. Er hat seine Mutter als Königinmutter eingesetzt. Deshalb sieht man das als Bezug auf die Krönung Mariens durch Jesus im Himmel bearbeitet 24. Mai 2004 von tomlo
Flo77 Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Deine Postings, Thomas lassen aber immer noch darauf schließen, daß Du sie mit der Trinität gleichrangig siehst. das ist dein Problem, nicht meins. Bitte sage es auch den heiligen Vater in Rom und alle Katholiken, die die selige Jungfrau als Mutter und fürsprecherin verehren, dass sie alle Götzenanbetung betreiben. Es gibt einen Unterschied zwischen Praktizieren von Marienverehrung und denjenigen Katholiken, in deren religiösem Leben Maria eine geringere Bedeutung hat, den Glauben abzusprechen. Danke Martin - mir fiel auf anhieb keine so neutrale Formulierung ein.
tomlo Geschrieben 24. Mai 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Hallo Thomas, Deine Postings, Thomas lassen aber immer noch darauf schließen, daß Du sie mit der Trinität gleichrangig siehst. das ist dein Problem, nicht meins. Bitte sage es auch den heiligen Vater in Rom und alle Katholiken, die die selige Jungfrau als Mutter und fürsprecherin verehren, dass sie alle Götzenanbetung betreiben. Es gibt einen Unterschied zwischen Praktizieren von Marienverehrung und denjenigen Katholiken, in deren religiösem Leben Maria eine geringere Bedeutung hat, den Glauben abzusprechen. Gruß Martin Hallo Martin, und ich dachte, alle Katholiken verehren die Gottesmutter. Naja, man lernt nie aus Gruss Thomas
Peter Esser Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Wenn ich jetzt Theologe wäre, würde ich anmerken. dass eine marianische Anthropologie (Lehre vom Menschen) tatsächlich des Pudels Kern ausmacht. Ich würde auf das «Mir geschehe nach deinem Wort» aufmerksam machen und die ganze Sache beredt und überzeugend entfalten. Aber da ich kein Deologe bin, lasse ich das jetzt und begebe mich wieder in mein Nazareth.
Flo77 Geschrieben 24. Mai 2004 Melden Geschrieben 24. Mai 2004 Wenn ich jetzt Theologe wäre, würde ich anmerken. dass eine marianische Anthropologie (Lehre vom Menschen) tatsächlich des Pudels Kern ausmacht. Ich würde auf das «Mir geschehe nach deinem Wort» aufmerksam machen und die ganze Sache beredt und überzeugend entfalten. Aber da ich kein Deologe bin, lasse ich das jetzt und begebe mich wieder in mein Nazareth. Peter Du sprichst in Rätseln (und jetzt komm mir nicht mit "wem es gegeben ist...") Es geht hier schließlich nicht um die Nachfolge im Sinne der Annahme der Berufung durch Gott, sondern um die Erhöhung zur heilsnotwendigen Bedingung, die nahe an ein "Eins-Sein" mit der Trinität rückt. Und grüß Nazareth von mir.
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