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Wunder heute


anzi

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Was soll man mit etwas anfangen...wenn man es überhaupt kriegt...worum man nicht gebeten hat?

 

aus eigener Erfahrung: Quengel, meckern, schmollen, grollen und ihm den Kopf volljammern!! Hilft zwar alles nicht, aber es befreit! :):blink:

 

 

und da sagt doch einer, wir Menschen wären verstockt...er ist doch der viel grössere Dickkopf...

 

naja, wenn er auf mich nicht hört, weil er nicht will...was solltze ich mich denn dann anstrengen ihn zu hören???

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was solltze ich mich denn dann anstrengen ihn zu hören???

 

wenn Du Dich anstrengst haste ganz verloren.

Wat kütt, dat kütt sagt der Kölner und wenn wat kütt, dann wirste ohne Anstrengung merken, wenn es vom leven Jott kütt. :blink:

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Ps: tu was Du willst und für richtig hältst. Wenns dennoch falsch ist wird der Herr Dir gerne helfen den Schaden wieder zu reparieren.

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Ps: tu was Du willst und für richtig hältst. Wenns dennoch falsch ist wird der Herr Dir gerne helfen den Schaden wieder zu reparieren.

 

 

ja eben das tut er nicht !!!!!!

 

soll also heisen...der Herr ist stumm, ob hingehört oder nicht...ja aber dann kommt in mir wirklich die Frage auf...was soll ich dann noch mit ihm oder er mit mir??? :blink:

 

wenn er nicht mal das geringste tut...ja dann weis ich auch nicht mehr :)

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Hallo Sainty,

 

das mit den Wundern ist so eine Sache. Auf jeden Fall sehe ich sie nicht als Beweis an. Es ist zu verlockend zu sagen, wenn ich ein Wunder erlebe, dann glaube ich.

 

Wäre das denn "Glaube"?

 

Anders herum kann ich es leichter verstehen. Wenn ich glaube, erlebe ich Wunder.

 

Herzliche Grüße

Martin

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hilft es denn einsteinchen?

Ob meine Drohung mit Esoterik bei Gott etwas bewirkt? Nein.

Aber ob mir die Esoterik hilft? Ich kann das nicht entscheiden.

Ich glaube, es gibt viele Götter, soweit ich weiß, wird das im AT nicht geleugnet. Nur Gott als eifersüchtiger Gott will, daß wir nur ihn anbeten. Die anderen Götter sind Nichtse, aber immerhin....

In meinem Inneren spielt sich das alte Menschheitsspiel Polytheismus- Monotheismus- Atheismus ab.

Aber überwiegen tut das Christentum.

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Auszug aus dem Bücherl "Danke, Jesus!" von Dr. Herbert Madinger,

Erzdiözese Wien, Kath. Glaubensinformation

 

Jesus gab ihm keine Antwort

 

Lk 23,8-12 Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, mit ihm zusammenzutreffen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein Wunder von ihm zu sehen

Er stellte ihm viele Fragen, doch Jesus gab ihm keine Antwort.

Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten, die dabeistanden, erhoben schwere Beschuldigungen gegen ihn.

Herodes und seine Soldaten zeigten ihm offen ihre Verachtung. Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen und schickte ihn so zu Pilatus zurück.

An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen.

 

Hier begegnet uns zum ersten Male ganz ausdrücklich das Schweigen Gottes. Das furchtbare Schweigen Gottes im Prozeß Jesu. Jeder von uns ist Richter über Jesus, jeder von uns muß urteilen über Gott und über Sein Wort an uns. Aber Gott schweigt scheinbar. Er schweigt, obwohl wir religiöses Interesse haben, ähnlich wie Herodes. Der ist gleichsam das Urbild des religiös Fernstehenden: Er war religiös interessiert, freute sich, als er Jesus sah, hatte schon viel von Ihm gehört, hoffte ein Wunder von Ihm zu sehen, richtete viele Fragen an Ihn ... Was will man noch mehr von einem religiös Fernstehenden? Und dennoch gibt ihm Jesus scheinbar keine Antwort. Gott schweigt scheinbar. Warum? Liegt es daran, dass dieser Herodes viel auf dem Kerbholz hatte? (Enthauptung des Johannes des Täufers, Zusammenleben mit der Frau seines Bruders ...) Aber hat nicht jeder Fernstehende noch viel auf dem Kerbholz? Und ist nicht Jesus gerade zu den Sündern gekommen? Warum schweigt Gott, wenn wir Ihm den Prozeß machen?

 

Vielleicht liegt es gerade daran: daß wir Ihm den Prozeß machen, als wären wir Seine Richter. Wir klagen Ihn an, wir fordern, sind herrisch, als wären wir nicht Geschöpfe, sondern der Schöpfer. Und wir fordern Antwort in der Sprache der Geschöpfe: sichtbar, greifbar, sofort, vordergründig, kleinlich. Aber wie sollen wir die Demut des Geschöpfes haben, solange wir den Schöpfer noch nicht wirklich erkannt haben? Warum schweigt Gott auf unsere Fragen, Klagen und Anklagen? Warum rechtfertigt Er Sich nicht, wenn wir Ihm das Böse in Seiner Schöpfung vorwerfen, die Macht des Bösen, das Kreuz der Leidtragenden?

 

Die Sprache Gottes ist anders. Seine Sprache ist der Heilige Geist. Seine Wellenlänge ist das Unendliche. Sein Mikrophon ist das Herz des Menschen. Sein Wort geht in die Tiefe. Seine Stimme offenbart den Absoluten. Was Er sagt, ist zentral, wesentlich. Er spricht immer als Schöpfer, als der Unendliche, als der Herr der Weite und der Fülle. Die Sprache Gottes ist der Geist Gottes, das Licht der Wahrheit und die Wärme der Liebe, Kraft und Fülle, Führung und Gehorsam. Deswegen erlebt der Mensch dieses Sprechen Gottes als Schweigen! Denn diese Sprache Gottes läßt sich nicht entziffern durch das Auge oder Ohr, durch Gefühl oder Verstand. Diese Sprache Gottes äußert sich in uns als Gewissen, Sinnsuche, Sehnsucht nach Fülle, Leiden an Leere, Erleben von Schuld und Seligkeit und Frieden des Herzens.

 

Warum gab Jesus diesem fern stehenden Herodes scheinbar keine Antwort? Weil Gott im Schweigen spricht! Alles Reden Jesu hätte nur die Irrwege des Menschen weitergeführt. Gott spricht zum Herzen. Sein Reden wird von uns als Schweigen erlebt. Sein Schweigen soll uns empfänglich machen für das Geistige, Unsichtbare, Eigentliche. Während wir über das Schweigen Gottes stöhnen, spricht Gott in Wahrheit zu unserem Herzen.

 

Wir können wir die Sprache Gottes verstehen lernen? Die Alten haben gesagt: "Im Schweigen wohnt Gott!" Das Schweigen ist die Sprache Gottes. Das Schweigen ist auch unser Weg, um Gott zu hören und mit Gott zu reden. Deswegen haben die geistlichen Menschen aller Jahrhunderte die Stille so geschätzt und gesucht. In der Stille spricht Gott. In der Stille vernimmst Du Gott. Laß das Hasten, laß die Pläne, warte nicht auf Gefühle, such nicht die Betäubung, hör auf zu Schwätzen. Das Schweigen ist heilig, denn darin wohnt Gott.

 

Der Verlust der Stille ist wahrscheinlich einer der entscheidensten Siege des Fürsten der Finsternis in unserer Zeit. Der Lärm der Maschinen, die Hetze der Arbeit, die Sensationen ohne Ende, die immerwährende Zerstreuung, die Geschwätzigkeit des Fernsehens, das endlose Rieseln aus dem Radio, kein Augenblick mehr in Ruhe und Rast, kein freier Abend, das ewige Rasen im Auto, keine Pausen ? Der Verlust der Stille ist Verlust Gottes.

 

Aber die stille Sprache Gottes ist nur schwer zu ertragen! Das Schweigen Gottes zermürbt uns. Es ist ein so stilles Licht, ein Stillehalten vor Gott, ein Ausharren vor Ihm in Seinem Dienst, ein Hören und Gehören, ein Sich-Ausliefern an Ihn, eine Hingabe ohne Ende ?. Das halten wir zunächst nicht leicht aus, nur die Heiligen halten es aus. Wir fliehen zu oft vor dieser unerträglichen Stille, Fülle, Einheit, Gegenwart Gottes. Wir fliehen in die Nichtigkeiten. Oder wir sind dann empört über Gott, der uns nichts Besseres gibt und nichts Brauchbares sagt. Dann schieben wir Gott ab oder spotten über die Religion, weil sie uns nichts Vernünftiges zu sagen weiß: "Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen."

 

Das ist der Kern von allem: verfügbar werden für den Geist Gottes! Sich ausliefern an Gott, so wie Er Sich an die Menschen ausgeliefert hat. Dem Geist Gottes gehorchen. Ein horchendes Leben. Das ist Leben im Geist und in der Liebe. Aber es gelingt nur dem, der mit dem Herzen allzeit nach Gott Ausschau hält und auf Gott hinhorcht.

 

Danke, Jesus, daß Du zu jedem sprichst!

Danke, Jesus, daß Du unsere Torheiten überhörst.

Danke, Jesus, daß Du auf unsere albernen Frechheiten nicht eingehst.

Danke, Jesus, daß Du mir ein Herz gegeben hast, das Dich verstehen kann.

Danke, Jesus, daß Du mir den Hunger nach dem Geist Gottes gegeben hast.

Gib mir Deinen Geist!

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hilft es denn einsteinchen?

Ob meine Drohung mit Esoterik bei Gott etwas bewirkt? Nein.

Aber ob mir die Esoterik hilft? Ich kann das nicht entscheiden.

Ich glaube, es gibt viele Götter, soweit ich weiß, wird das im AT nicht geleugnet. Nur Gott als eifersüchtiger Gott will, daß wir nur ihn anbeten. Die anderen Götter sind Nichtse, aber immerhin....

In meinem Inneren spielt sich das alte Menschheitsspiel Polytheismus- Monotheismus- Atheismus ab.

Aber überwiegen tut das Christentum.

aaaaaa jaaaaa..ne ne schon klar

 

polytheismus in der Bibel

 

ich glaub, du bist noch verwirrter als ich :blink:

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Auszug aus dem Bücherl "Danke, Jesus!" von Dr. Herbert Madinger,

Erzdiözese Wien, Kath. Glaubensinformation

 

Jesus gab ihm keine Antwort

 

Lk 23,8-12 Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah; schon lange hatte er sich gewünscht, mit ihm zusammenzutreffen, denn er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er, ein Wunder von ihm zu sehen

Er stellte ihm viele Fragen, doch Jesus gab ihm keine Antwort.

Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten, die dabeistanden, erhoben schwere Beschuldigungen gegen ihn.

Herodes und seine Soldaten zeigten ihm offen ihre Verachtung. Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen und schickte ihn so zu Pilatus zurück.

An diesem Tag wurden Herodes und Pilatus Freunde; vorher waren sie Feinde gewesen.

 

Hier begegnet uns zum ersten Male ganz ausdrücklich das Schweigen Gottes. Das furchtbare Schweigen Gottes im Prozeß Jesu. Jeder von uns ist Richter über Jesus, jeder von uns muß urteilen über Gott und über Sein Wort an uns. Aber Gott schweigt scheinbar. Er schweigt, obwohl wir religiöses Interesse haben, ähnlich wie Herodes. Der ist gleichsam das Urbild des religiös Fernstehenden: Er war religiös interessiert, freute sich, als er Jesus sah, hatte schon viel von Ihm gehört, hoffte ein Wunder von Ihm zu sehen, richtete viele Fragen an Ihn ... Was will man noch mehr von einem religiös Fernstehenden? Und dennoch gibt ihm Jesus scheinbar keine Antwort. Gott schweigt scheinbar. Warum? Liegt es daran, dass dieser Herodes viel auf dem Kerbholz hatte? (Enthauptung des Johannes des Täufers, Zusammenleben mit der Frau seines Bruders ...) Aber hat nicht jeder Fernstehende noch viel auf dem Kerbholz? Und ist nicht Jesus gerade zu den Sündern gekommen? Warum schweigt Gott, wenn wir Ihm den Prozeß machen?

 

Vielleicht liegt es gerade daran: daß wir Ihm den Prozeß machen, als wären wir Seine Richter. Wir klagen Ihn an, wir fordern, sind herrisch, als wären wir nicht Geschöpfe, sondern der Schöpfer. Und wir fordern Antwort in der Sprache der Geschöpfe: sichtbar, greifbar, sofort, vordergründig, kleinlich. Aber wie sollen wir die Demut des Geschöpfes haben, solange wir den Schöpfer noch nicht wirklich erkannt haben? Warum schweigt Gott auf unsere Fragen, Klagen und Anklagen? Warum rechtfertigt Er Sich nicht, wenn wir Ihm das Böse in Seiner Schöpfung vorwerfen, die Macht des Bösen, das Kreuz der Leidtragenden?

 

Die Sprache Gottes ist anders. Seine Sprache ist der Heilige Geist. Seine Wellenlänge ist das Unendliche. Sein Mikrophon ist das Herz des Menschen. Sein Wort geht in die Tiefe. Seine Stimme offenbart den Absoluten. Was Er sagt, ist zentral, wesentlich. Er spricht immer als Schöpfer, als der Unendliche, als der Herr der Weite und der Fülle. Die Sprache Gottes ist der Geist Gottes, das Licht der Wahrheit und die Wärme der Liebe, Kraft und Fülle, Führung und Gehorsam. Deswegen erlebt der Mensch dieses Sprechen Gottes als Schweigen! Denn diese Sprache Gottes läßt sich nicht entziffern durch das Auge oder Ohr, durch Gefühl oder Verstand. Diese Sprache Gottes äußert sich in uns als Gewissen, Sinnsuche, Sehnsucht nach Fülle, Leiden an Leere, Erleben von Schuld und Seligkeit und Frieden des Herzens.

 

Warum gab Jesus diesem fern stehenden Herodes scheinbar keine Antwort? Weil Gott im Schweigen spricht! Alles Reden Jesu hätte nur die Irrwege des Menschen weitergeführt. Gott spricht zum Herzen. Sein Reden wird von uns als Schweigen erlebt. Sein Schweigen soll uns empfänglich machen für das Geistige, Unsichtbare, Eigentliche. Während wir über das Schweigen Gottes stöhnen, spricht Gott in Wahrheit zu unserem Herzen.

 

Wir können wir die Sprache Gottes verstehen lernen? Die Alten haben gesagt: "Im Schweigen wohnt Gott!" Das Schweigen ist die Sprache Gottes. Das Schweigen ist auch unser Weg, um Gott zu hören und mit Gott zu reden. Deswegen haben die geistlichen Menschen aller Jahrhunderte die Stille so geschätzt und gesucht. In der Stille spricht Gott. In der Stille vernimmst Du Gott. Laß das Hasten, laß die Pläne, warte nicht auf Gefühle, such nicht die Betäubung, hör auf zu Schwätzen. Das Schweigen ist heilig, denn darin wohnt Gott.

 

Der Verlust der Stille ist wahrscheinlich einer der entscheidensten Siege des Fürsten der Finsternis in unserer Zeit. Der Lärm der Maschinen, die Hetze der Arbeit, die Sensationen ohne Ende, die immerwährende Zerstreuung, die Geschwätzigkeit des Fernsehens, das endlose Rieseln aus dem Radio, kein Augenblick mehr in Ruhe und Rast, kein freier Abend, das ewige Rasen im Auto, keine Pausen ? Der Verlust der Stille ist Verlust Gottes.

 

Aber die stille Sprache Gottes ist nur schwer zu ertragen! Das Schweigen Gottes zermürbt uns. Es ist ein so stilles Licht, ein Stillehalten vor Gott, ein Ausharren vor Ihm in Seinem Dienst, ein Hören und Gehören, ein Sich-Ausliefern an Ihn, eine Hingabe ohne Ende ?. Das halten wir zunächst nicht leicht aus, nur die Heiligen halten es aus. Wir fliehen zu oft vor dieser unerträglichen Stille, Fülle, Einheit, Gegenwart Gottes. Wir fliehen in die Nichtigkeiten. Oder wir sind dann empört über Gott, der uns nichts Besseres gibt und nichts Brauchbares sagt. Dann schieben wir Gott ab oder spotten über die Religion, weil sie uns nichts Vernünftiges zu sagen weiß: "Er trieb seinen Spott mit Jesus, ließ ihm ein Prunkgewand umhängen."

 

Das ist der Kern von allem: verfügbar werden für den Geist Gottes! Sich ausliefern an Gott, so wie Er Sich an die Menschen ausgeliefert hat. Dem Geist Gottes gehorchen. Ein horchendes Leben. Das ist Leben im Geist und in der Liebe. Aber es gelingt nur dem, der mit dem Herzen allzeit nach Gott Ausschau hält und auf Gott hinhorcht.

 

Danke, Jesus, daß Du zu jedem sprichst!

Danke, Jesus, daß Du unsere Torheiten überhörst.

Danke, Jesus, daß Du auf unsere albernen Frechheiten nicht eingehst.

Danke, Jesus, daß Du mir ein Herz gegeben hast, das Dich verstehen kann.

Danke, Jesus, daß Du mir den Hunger nach dem Geist Gottes gegeben hast.

Gib mir Deinen Geist!

toller Beitrag...wirklich gut

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Der spinnt manchmal, dieser Gott :)  :blink:

Hallo Erich,

 

Gott spinnt nicht, wir Menschen sind leider oft nur blind und taub, sonst würden wir erkennen wie gut es Gott mit uns meint.

 

Liebe Grüsse

 

Sainty

Hi Sainty,

 

dieser Erich ist nicht unbedingt so, wie er manchmal tut.

(im positiven Sinne, ich hab´s bei meinem Anfang hier im Forum gelernt)

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Ps: tu was Du willst und für richtig hältst.  Wenns dennoch falsch ist wird der Herr Dir gerne helfen den Schaden wieder zu reparieren.

 

 

ja eben das tut er nicht !!!!!!

 

soll also heisen...der Herr ist stumm, ob hingehört oder nicht...ja aber dann kommt in mir wirklich die Frage auf...was soll ich dann noch mit ihm oder er mit mir??? :blink:

 

wenn er nicht mal das geringste tut...ja dann weis ich auch nicht mehr :)

Haste schonmal mit ´nem Priester drüber geredet?

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hallo Leute

 

ich muss beneidend feststellen, dass ich mich nach so einem wunder wirklich sehenen würde , gerade jetzt wo es wieder zu einem Tiefpunkt des ganzen zuläuft

 

Ich habe Gott angefleht aber er hört ( wie immer bei mir ) nicht hin

 

es kann sein, dass mein Anliegen falsch ist, aber wenn dem so ist, dann weis ich auch nicht merh...jedenfalls..höre ich immer von dieser Liebe, aber Tatsache ist, dass in meiner Umgebung diese geradezu verschwunden istr, ich gerüchten ausgesetzt werde von den Menschen denen ich geholfen habe, und die mich jetzt verleumden...wo ist jesus jetzt?

 

Warum hört er mein Klagen nicht, und warum schenkt er mir wenigstens den Frieden im Herzen nicht??...nichts tut er...umso trauriger bzw oder froher macht es mich wenn ich lese, dass ihnen jesus so viel gegeben hat

 

mir irgendwie gar nichts, außer der Erkenntniss, dass es immer schlimmer geht als jetzt

 

sainty und co...ich würde mich sehr freuen von euren berichten bzw von eurem erlebten zu hören....ihr könnt es m,ir auch als post zustellen über dieses board

 

romulus

Du bist also Gerüchten ausgesetzt. "Freut euch, wenn man schlecht über euch redet um meinet Willen, denn euer Lohn im Himmel wird groß sein." Der Satz trifft doch auf Dich zu, schließlich hast du anderen geholfen (und der andere ist immer auch Jesus!)!

Ich würde das Glaubensprobe und ein großes Geschenk begreifen, Romulus!

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wenn das so einfach wäre, dann würde ich mich ja auch freuen...aber dem ist mit nichten so!

 

esperanto

 

ich fürchte fast schon, auch Jesus hat uns verlassen, seine Gegenwart ist nicht merh mit uns...warum auch...

 

das experiment Mensch scheitert doch in jeder sekunde, warum macht sich Gott da noch was vor?...ich denke er ist auch auf eine gewisse art und Weise verblendet und sieht einfach nicht, dass Menschen sich nicht ändern, abgesehen von vielleicht ein paar ausnahmen

 

romulus

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wenn das so einfach wäre, dann würde ich mich ja auch freuen...aber dem ist mit nichten so!

 

esperanto

 

ich fürchte fast schon, auch Jesus hat uns verlassen, seine Gegenwart ist nicht merh mit uns...warum auch...

 

das experiment Mensch scheitert doch in jeder sekunde, warum macht sich Gott da noch was vor?...ich denke er ist auch auf eine gewisse art und Weise verblendet und sieht einfach nicht, dass Menschen sich nicht ändern, abgesehen von vielleicht ein paar ausnahmen

 

romulus

Warum bist du so deprimiert über die Welt? Gott hat alles im Griff! Die meisten hier werden mich für naiv halten, aber ich glaube, dass das Reich Gottes bald kommt!

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was heist bald?

Weiß ich nicht, in 20 Jahren oder so (du weisst doch, dass ich davon überzeugt bin, dass wir gegenwärtig den Beginn der Apokalypse erleben, aber das hatten wir schon mal, und es wird auch nicht gerne gesehen hier, wenn man darüber diskutiert).

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Vor einigen Jahren machte ich eine Bergwanderung in Bad Aussee.

Stieg durch den sogenannten "Eislochgraben"- eine wilde, steile Abkürzung, die beinahe eine Abkürzung zur Ewigkeit geworden wäre.

 

Als ich durch den steilen Graben aufsteige, mich an einem Stein anhalte, beginnt sich dieser zu lösen - und ich beginne rückwärts zu fallen.

 

Wie Petrus rief ich: "Herr hilf" - und dass ich im Fall nicht mit dem Kopf zuerst voran ankam, sondern im Sturz "gedreht" wurde, auf den Füssen aufkam und mir ausser etwas Abschürfung nichts weiter passiert ist kann ich nur als ein Wunder bezeichnen.

______________________________________

 

Ein Absturz am 13.3.04 am Loser (ca. 40 m) endete weniger gimpflich- (Quadrizepsruptur) - aber dass ich auch das überlebte, darf ich auch der wunderbaren Hilfe Gottes zuschreiben.

 

Dank sei Gott. Hallelujah. Preis sei dem Herrn.

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Nun, ich weiß nicht, ob das bereits als direktes Eingreifen Gottes zu werten ist, aber ich habe in meinem Leben schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass (zumindest im Nachhinein betrachtet) in bestimmten kritischen Momenten bestimmte Menschen aufgetaucht sind (besonders einer), die meinem Leben eine entscheidende Richtungsänderung verpassten und die danach jedesmal wieder aus meinem Leben verschwunden sind.

 

Ein, vielleicht allzu "romantisch" angehauchtes Beispiel:

 

Ich würde nicht in dieser Stadt wohnen (in die ich nur gezogen war, um meine "große Liebe" zu vergessen und die ich von Anfang an nicht leiden konnte) und wahrscheinlich auch nicht meinen Beruf ausüben, wäre mir nicht nach drei Jahren völliger Funkstille bei einem Besuch meiner geliebten alten Uni meine große Liebe genau in dem Moment wieder über den Weg gelaufen, als ich beschlossen hatte, von hier wegzuziehen. Ich blieb, weil er mir erzählte, er würde jetzt auch hierherziehen und weil ich (schön blöd romantisch) immer noch schwer verliebt war. Er ist dann zwar tatsächlich hierher gezogen (mittlerweile wohl schon wieder weg), gesehen habe ich ihn aber seither nicht mehr.

 

Das ist jetzt zehn Jahre her und mein Leben hätte einen völlig anderen Verlauf genommen, wäre ich damals gegangen, ebenso, wie mein Leben einen völlig anderen Verlauf genommen hätte, wäre ich nicht überhaupt nur "seinetwegen" hierher gekommen.

 

Nun ja, ich will nicht zuviel in diese (für mich) "schicksalhafte" Begegnung hineinlesen. In manchen Momenten glaube ich aber doch, dass Gott eben wollte, dass ich hierher komme und bleibe -warum auch immer.

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Hallo Jupo,

 

ich habe schon sehr oft in meinem Leben ähnliche Erfahrungen gemacht.

 

Oft ist es so, daß einem erst Jahre später bewusst wird, daß es nur gut war, daß ein bestimmtes Ereignis eingtreten (oder auch ausgeblieben) ist, obwohl man zum Zeitpunkt des Eintretens glaubte, es sei ein Unglück.

 

Ich bin der festen Überzeugung, daß wenn etwas gegen meinen Willen oder gegen meine Hoffnungen passiert im Leben, daß dann eine Absicht Gottes dahinter steckt, die ich nur gerade nicht erkennen kann.

 

Ich bete dann nicht, daß es doch anders geschehen möge, sondern daß Gott mir eines Tages zeigen möge, warum es jetzt so gekommen ist.

 

Er zeigt es nicht immer gleich, aber meistens zeigt er es irgendwann.

 

Werner

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das stimmt nicht...es ist nicht mitten unter uns

Doch sicher, die Kirche ist der Beginn des Reiches Gottes ("Gottesherrschaft") auf Erden. Nur im Moment sieht es ganz danach aus, dass Gott immer mehr abgelehnt wird in der christlichen Welt; Gottes Gesetze werden nur akzeptiert, wenn sie nicht zu sehr mit der Autonomie und den Bequemlichkeiten des modernen Menschen kollidieren. Nur ist das jetzt hier nicht das Thema im "Wunderthread".

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