platon Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Hallo Leute, ist richtig aufgefallen, daß in manchen Supermärkten 1/3 aller Artikeln Zuckerzeug ist? Das müßte man boykotieren! Sowas Ungesundes verkaufen, echt! Carlos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Ist Dir schon mal aufgefallen, dass in manchen Läden 90 % aller Artikel Schuhe sind! Voll ohne Nährwert - muss man echt boykottieren, das! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 (bearbeitet) Willst Du noch 2 Millionen Menschen arbeitslos machen ? (@Carlos) bearbeitet 19. Juni 2004 von Thofrock Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifellady Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Meine Güte, hast nichts anderes worüber du dich aufregen kannst, Carlos? Einfach grundlos wütend sein? Tztz. :ph34r: Wenns dir nicht passt, geh woanders einkaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 dass in manchen Läden 90 % aller Artikel Schuhe sind! Und die armen Viecher, die man dazu hat schlachten müssen, da denkt keiner darüber! Ich jedenfalls kaufe meist immer Schuhe aus Leder.... Und in manchen Läden wird zu 90% Tabak verkauft. Dennoch, Zucker gibt Diabetes, macht fett und gibt Karies. Die Leidende sind die Kinder! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Och Carlos. Der Supermarkt ist doch nicht schuld, wenn Kinder unter Süßigkeiten leiden müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Och Carlos. Der Supermarkt ist doch nicht schuld, wenn Kinder unter Süßigkeiten leiden müssen. Die könnten weniger Werbung machen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Ich jedenfalls kaufe meist immer Schuhe aus Leder.... Wenn Du die Viecher schonen willst, geh halt zu Deichmann und kauf Dir Plastikschuhe. Leder kennen die da gar nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Och Carlos. Der Supermarkt ist doch nicht schuld, wenn Kinder unter Süßigkeiten leiden müssen. Die könnten weniger Werbung machen.... Die Werbung macht nicht der Supermarkt, sondern der Hersteller. Und wenn er das läßt, bleibt er auf seinen Produkten sitzen und entläßt seine Mitarbeiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Die Werbung macht nicht der Supermarkt, sondern der Hersteller. Und wenn er das läßt, bleibt er auf seinen Produkten sitzen und entläßt seine Mitarbeiter. Die kann der Staat für den Umweltschutz einstellen. Die Frage ist nur, was sollen die Zahnärzte machen, wenn weniger Bonbons gegessen werden? Sollen sie den Kühen das Zahnwerk machen, nachdem sie narkotisiert sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Das Zuckerzeug wird nicht zuletzt wegen der großen Nachfrage produziert. WÜrde der Trend in Richtung vollwerternährung gehen, würde Masterfoods nicht mehr klebrige Riegel produzieren sondern den Markt mir Müsliriegeln und Vorrkornkeksen überfluten. Deine Kritik setzt wirklich am falschen Punkt an. Bringe entweder Kinder dazu, dass sie Vollwert-Nahrung leckerer finden oder Eltern, dass sie boykottieren, die Supermärkte sind Dienstleistungsbetriebe, di regulieren gar nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 (bearbeitet) Hier ist auch die kirchliche Morallehre gefragt. Meines Wissens gibt es kein kirchliches Dokument, das den Verzehr von Süßwaren als schwer unsittlich brandmarkt. bearbeitet 19. Juni 2004 von Squire Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Die Werbung macht nicht der Supermarkt, sondern der Hersteller. Und wenn er das läßt, bleibt er auf seinen Produkten sitzen und entläßt seine Mitarbeiter. Die kann der Staat für den Umweltschutz einstellen. Die Frage ist nur, was sollen die Zahnärzte machen, wenn weniger Bonbons gegessen werden? Sollen sie den Kühen das Zahnwerk machen, nachdem sie narkotisiert sind? Und woher nimmt der Staat das Geld um die Leut zu bezahlen? Von den Steuern. Der pleite gegangene Süßwaren-Großhändler zahlt jedenfalls keine Steuern mehr. Deine wirtschaftlichen "Kenntnisse" stammen wohl von den Sandinisten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Hier ist auch die kirchliche Morallehre gefragt. Meines Wissens gibt es kein kirchliches Dokument, das den Verzehr von Süßwaren als schwer unsittlich brandmarkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Och Carlos. Der Supermarkt ist doch nicht schuld, wenn Kinder unter Süßigkeiten leiden müssen. Da geb ich dir sicher Recht, aber wo wir gerade beim Thema sind. Ich habe heute eine Studie in die Hand bekommen, wonach Altersdieabetes immer mehr jüngere Menschen trifft. Der Rekord liegt bei 4 Jahren (lag mal bei 60...) Allein schon wegen den Kosten dieser Krankheit wird unser Gesundheitssystem so nicht aufrechterhalten werden können. Etwas bessere Ernährung hätte das Problem gar nicht erst entstehen lassen... Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Zu gute Ernährung wiederum erhöht die Lebenserwartung, und das ist wiederum das Letzte, an dem unser Staatssystem derzeit Interesse hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Wenn die Wirtschaft übersättigt ist, dann wird sie künstlich durch die Weckung neuer Bedürfnisse angeheitert. Erhöhen zum Schluß die Arztrechnungen das Bruttosozialprodukt des Landes? Zumindest die Wirtschaft ankurbeln, das tut eine gewisse immer wieder kranke Schicht von Leuten, die sich falsch ernähren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Unsere Wirtschaft ist mitnichten übersättigt. Im Moment leiden wir eher unter dem Gegenteil. Mißbrauchen kann man grundsätzlich Alles. Wer sich ausschließlich von gesunden Tomaten ernährt, fügt sich auch schweren gesundheitlichen Schaden zu. Es kommt auf das richtige Maß an. Bei Süßigkeiten, Alkohol, Eisbein mit Sauerkraut und auch beim Vollkornknäckebrot. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Unsere Wirtschaft ist mitnichten übersättigt. Im Moment leiden wir eher unter dem Gegenteil. Mißbrauchen kann man grundsätzlich Alles. Wer sich ausschließlich von gesunden Tomaten ernährt, fügt sich auch schweren gesundheitlichen Schaden zu. Aber mit Zuckerzeug ist unsere Wirtschaft übersättigt. Bereits beim Aldi, Penny, und andere gehören ca. 1/3 aller angebotenen Artikeln zu den Süßwaren. Sauerei ist das! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Erhöhen zum Schluß die Arztrechnungen das Bruttosozialprodukt des Landes? Wieso "zum Schluss"? Natürlich werden die mit ins BSP reingerechnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Erhöhen zum Schluß die Arztrechnungen das Bruttosozialprodukt des Landes?Wieso "zum Schluss"? Natürlich werden die mit ins BSP reingerechnet. Und das obwohl sie nichts neues Produzieren sondern nur "reparieren"????? Ich denke, da haben Volkswirtschaftler irgendwie nach falschen Kriterien gerechnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 (bearbeitet) Autoreparaturen tragen auch zum BSP bei, Herzchen. Hinter welchem Mond lebst Du eigentlich? Liest Du keine Zeitung außer BLÖD? BSP bearbeitet 19. Juni 2004 von Lucia Hünermann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 19. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Autoreparaturen tragen auch zum BSP bei, Herzchen. Sie erhöhen den Lebensstandard aber nicht, sondern stellen ihn wieder her.... Daher sollten sie auch nicht da mit rein auf die Rechnung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Wenn ich das mal so überschöag, stimmt das nicht so ganz. Nehmen wir mal den Aldi: Da fängt das beim Eingang mit einem Regal Brot und einem Regal Kaffe / Tee an (rechnen wir mal in Einheiten: 1 Einheit Brot/Marmelade, 1 Einheit Kaffee/ Tee. Dann kommt 1 Einheit Alkoholika und 1 Einheit Süsses. Dann 1 Einheit Reinigungsmittel und 1 Einheit süsses. Der Parallelgang ist einseitig mit Dauerangeboten bestzt, der MIttelgang mit aktuellen Sachen. Da sind 2 Einheiten Getränke und 1 Einheit unsortierbare Lebensmittel (das ist da, wo Pürree neben Dauerwurst liegt und sich Fischkonserven und Schmelzkäse die Hand geben. Auf der anderen Seite 1 Einheit Gemüse. Dann wechsel in den nächsten Gang: rechts: aktuelle Angebote, links 2 Einheiten Gefríerkost, davon 1 Einheit Torten und Eis. Ausserdem 1 einheit Obst / Gemüse Wechsel in den nächsten Gang: links 2 Einheiten Gefrierkost rechts 2 Einheiten Kühltheke, weiter links 2 Einheiten Gemüse / Obst, rechts 2 Einheiten Konserven. Nach meiner Schätzung sind von ca 20 Einheiten bei Aldi 2 mit Süssigkeiten belegt, 1 mit Torten und Eis, die ich jetzt mal dazurechne. Das ist weit von 1/3 entfernt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 19. Juni 2004 Autoreparaturen tragen auch zum BSP bei, Herzchen. Sie erhöhen den Lebensstandard aber nicht, sondern stellen ihn wieder her.... Daher sollten sie auch nicht da mit rein auf die Rechnung! Dann schau Dir halt 'ne andere Wirtschaftskennzahl an - bloß, weil es Dir nicht in den Kram paßt, werden die Wirtschaftler nicht von heut' auf morgen ihre Definitionen ändern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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