Saraloreen Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 Hallo, bekannt ist mir, dass H. Drewermann irgend eine Lehrerlaubnis entzogen ist, welche? War er Priester? War er Religionslehrer? Wurde er aus der röm. kath. Kirche ausgeschlossen? Wenn dem so wäre, warum durfte er dann auf dem Katholikentag sprechen? Ich freue mich auf eine kurze Antwort. Gruß Sara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 (bearbeitet) Hallo, bekannt ist mir, dass H. Drewermann irgend eine Lehrerlaubnis entzogen ist, welche? War er Priester? War er Religionslehrer? Wurde er aus der röm. kath. Kirche ausgeschlossen? Wenn dem so wäre, warum durfte er dann auf dem Katholikentag sprechen? Ich freue mich auf eine kurze Antwort. Gruß Sara Es wurde ihm die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen, er ist Priester, aber von seinen priesterlichen Funktionen suspendiert (soviel ich weiss), er war Dozent (nicht Professor) an einer katholisch-theologischen Hochschule (Paderborn), er wurde nicht aus der römisch-katholischen Kirche ausgeschlossen. Warum soll man nicht mit ihm auf einem Katholikentag diskutieren? bearbeitet 23. Juni 2004 von Franziska Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Saraloreen Geschrieben 23. Juni 2004 Autor Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 Hallo Franziska, herzlicher Dank erst einmal für die Antwort. Für mich war es enttäuschend, dass z. B. Alan Ames (der mit Vollmacht seines röm. kath. Bischof in Perth in der Welt und auch beim Jugendfestifal mit dem Papst in Toronto seinerzeit sprechen durfte), weder nach Baden-Württemberg noch auf den Katholikentag kommen durfte! Aber Personen, denen man die Lehrerlaubnis entzogen hat, die durften quasi kommen! Gruß Sara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 Für mich war es enttäuschend, dass z. B. Alan Ames (der mit Vollmacht seines röm. kath. Bischof in Perth in der Welt und auch beim Jugendfestifal mit dem Papst in Toronto seinerzeit sprechen durfte), weder nach Baden-Württemberg noch auf den Katholikentag kommen durfte! Aber Personen, denen man die Lehrerlaubnis entzogen hat, die durften quasi kommen! Das verstehe ich jetzt nicht. Warum "durfte" dieser Alan Ames nicht nach Baden-Württemberg kommen? Wer hat ihn daran gehindert? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ulli Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 übrigens: auch Hans Küng durfte hm,... mir geht es so, dass ich dies als Geste des aufeinander zugehens, der Achtung sehe, und deshalb freut es mich und meine dass es durch und durch katholisch ist, gerade Menschen am Rand zu umfassen, hereinzuholen. Das schließt nicht aus dass es viele andere kompetente Menschen gibt, die eine Frohe Botschaft für die vielen Menschen haben, die zu einem Katholikentag gehen... Grüße Ulli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 Hallo Sara, Drewermann ist Jesuaner, kein Christ, da er die Gottessohnschaft Jesu verneint. Die Menschen haben Angst vor dem großen Gott, deshalb müsse man man ihnen sagen, daß Gott nicht allmächtig ist, daß Jesus keine Wunder vollbracht habe. Auf diese Weise soll der Blick für Jesu Liebe frei bekommen. So in etwa müßte man Drewermann verstehen. (Jesuaner ist etwa Ghandi gewesen, weil er Jesus bewunderte aber nicht an ihn glaubte). Weißt jemand, inwieweit Drewermann den Unterschied zwischen Mensch und Tier nivelliert? Ich glaube da ist was. Wenn das der Fall ist, dann haben wir es mit einem Menschen zu tun, der zwar "belesen" ist, aber im Denken total verkehrt ist. Drewermann bekam einmal eine Einladung von Splett zum Gespräch, worauf er nicht eingegangen ist. Ständig weicht Drewermann ihm gestellte Fragen aus. Dann sagt er, wer ihm kritisiere müßte ihn genau gelesen haben. Auf Gegenargumente geht er nicht ein, was an sich eine "Verkopfheit" wäre. Dann zitiert Drewermann zitiert ständig die Gelehrten der Theologie und der Literatur, von denen er viel gelernt habe, seine Schüler aber erwähnt er dabei mit keinem Wort, das ist vielleicht eine weitere "Verkopfheit", als ob er nicht auch von den einfachen Menschen was lernen könnte. Grüße, Carlos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 Auf dem Katholikentag und sonst auch ist sein Hauptanliegen, die vermittelnde Funktion der Priesterschaft abzuschaffen, da diese seiner Meinung nach der Beziehung Gott-Mensch nur hinderlich sind. Da deckt er sich wieder mit Luther. Wir wissen aber, dass Jesus Apostel als Bevollmächtigte eingesetzt hat. Sein großes Vorbild ist GIORDANO BRUNO, ein ganz schlimmer Ketzer, der sogar vor 500 Jahren schon an Außerirdische glaubte. Die italien. Freimaurerei sieht in Giordano Bruno ihren großen Patron - das erwähne ich nur, um unsere Katholiken vor den drewermannschen Thesen zu warnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
platon Geschrieben 23. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2004 Ja ja, die Motive mögen noch so nobel sein, die Schlußfolgerungen und die Konsequenzen sind aber tragisch.... Der Schaden ist deshalb begrenzt geblieben, weil seine maßlose Übertreibungen ihm die Mißgunst vieler Katholiken eingebracht haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Sein großes Vorbild ist GIORDANO BRUNO, ein ganz schlimmer Ketzer, der sogar vor 500 Jahren schon an Außerirdische glaubte. Die italien. Freimaurerei sieht in Giordano Bruno ihren großen Patron - das erwähne ich nur, um unsere Katholiken vor den drewermannschen Thesen zu warnen. Ja. Mit seinen Lehren von der Unendlichkeit des Universums hat er sogar das ptolemäische Weltbild geleugnet. Zum Glück hat das oberste vatikanische Inquisitionsgericht ihn 1592 verhaftet und nach sieben Jahren Haft verbrannt. Wer weiß was er sonst noch für Unheil angerichtet hätte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Drewermann und Co Von manchen Theologen gewinnt man den Eindruck, dass sie Jesu Worte und das Evangelium besser zu verstehen meinen als alle vor ihnen. Durch Psychologisieren verdreht Drewermann (nomen est omen/ Verdrehermann) den Sinn der hl. Schriften. Manche Sekten gehen ähnlich vor. Sie unterlegen den Evangelien und Bibeltexten ihren Eigen- Sinn. Wenn manche hier angeführt haben, dass Drewermann keine Kritik an seinen Häresien verträgt, dann möchte ich kurz aus dem Internet hereinkopierern, was ein "Kritikaster" ist: Der Kritikaster Er hat an allem was auszusetzen. Seine Kritik ist unsachlich. Sein Urteil beruht auf Meinungen, die er mit Hartnäckigkeit verficht. Mit Logik ist ihm kaum beizukommen. ____________________________________________ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 (bearbeitet) Drewermann ist Jesuaner, kein Christ, da er die Gottessohnschaft Jesu verneint. Die Menschen haben Angst vor dem großen Gott, deshalb müsse man man ihnen sagen, daß Gott nicht allmächtig ist, daß Jesus keine Wunder vollbracht habe. Auf diese Weise soll der Blick für Jesu Liebe frei bekommen. So in etwa müßte man Drewermann verstehen. (Jesuaner ist etwa Ghandi gewesen, weil er Jesus bewunderte aber nicht an ihn glaubte). Hallo Carlos, wenn ich dieses Zitat von Drewermann zu Mk 5,1-20 "Der Besessene von Gerasa" lese: Dieser Besessene von Gerasa legt im Markus Evangelium das einzig gültige Bekenntnis über Jesus ab: Gott ist spürbar nah und gegenwärtig in dem Mann aus Nazareth, ... aus: http://www.religion-online.de/Unterrichtst...sus/MK5DREW.doc kann ich Dir nicht zustimmen. Gerade Drewermann zeigt auf, das es möglich ist, in der heutigen Zeit nicht mit "übernommenen" dogmatischen theologischen Fachwörtern "z.B. Gottessohn" zu sprechen, sondern durch nachvollziehbare Bezüge das dahinterstehende Konstrukt dieser "Fachwörter" zu verstehen. Ich für mich vermute, das er mit seinen Beispielen die Dimension ( Gott ist nah und gegenwärtig) des "Gottesohnes" mehr verstehbar macht als manche Dogmatikvorlesung. gruss peter bearbeitet 24. Juni 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Ich habe "Kleriker" von ihm gelesen, das ist ein wirklich exzellentes Werk. Die Idee, die Erkenntnisse der Psychologie und Psychoanalye auf die Theologie anzuwenden finde ich auch nicht schlecht. Mir hat Drewermann den katholischen Glauben ein gutes Stück näher gebracht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 (bearbeitet) Drewermann ist ein Apostat, der vor dem Entzug der Lehrbefugnis und Dispensierung vom Priesteramt Verwirrung bei vielen Kirchenmitgliedern gestiftet hat. Seine Art aufzutreten, hat als biblisches Vorbild die "Wölfe im Schafspelz". Ein kürzliches gemachtes Zitat von ihm (Katholikentag in Ulm) illustriert seine Denkweise: „Ich glaube, wir müssen die Kirche, ja vielleicht sogar das Christentum überwinden, um zu Gott finden zu können.“ GsJC Raphael bearbeitet 24. Juni 2004 von Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 „Ich glaube, wir müssen die Kirche, ja vielleicht sogar das Christentum überwinden, um zu Gott finden zu können.“ Quellenangabe bitte, und mit dem Zusammenhang. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Und wieder: Auch wenn man nix genaues weiss wird geurteilt! Super! Ich selber habe von Drewermann kaum etwas gelesen und ihn auch nur zweimal bei Podiumsdiskussionen erlebt. Ich kann mir also kein Urteil bilden. Aber ich bin doch froh und glücklich, dass einige Andere genau wissen wie gefährlich er ist und wie ketzerisch! Herzlichen Glückwunsch - wer solche Bekannte hat braucht keine Feinde! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 @ pmn „Ich glaube, wir müssen die Kirche, ja vielleicht sogar das Christentum überwinden, um zu Gott finden zu können.“ Quellenangabe bitte, und mit dem Zusammenhang. Der Pressedienst des Veranstalters ist die Quelle! Ein näherer Zusammenhang wird nicht genannt, ist jedoch bei der Eindeutigkeit der Aussage entbehrlich! GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josef2 Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Drewermann ist, MEINER MEINUNG NACH, ein Helfershelfer des "Vaters der Lüge, der die ganze Welt irreführt". Auch wenn es ihm selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst ist, seine "Früchte" sind eindeutig genug, MEINER MEINUNG NACH. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Ein kürzliches gemachtes Zitat von ihm (Katholikentag in Ulm) illustriert seine Denkweise:„Ich glaube, wir müssen die Kirche, ja vielleicht sogar das Christentum überwinden, um zu Gott finden zu können.“ Damit scheint deine Auseinandersetzung mit Drewermann im wesentlichen abgeschlossen zu sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 (bearbeitet) @ pmn „Ich glaube, wir müssen die Kirche, ja vielleicht sogar das Christentum überwinden, um zu Gott finden zu können.“ Quellenangabe bitte, und mit dem Zusammenhang. Der Pressedienst des Veranstalters ist die Quelle! Ein näherer Zusammenhang wird nicht genannt, ist jedoch bei der Eindeutigkeit der Aussage entbehrlich! GsJC Raphael Hallo Raphael, jetzt wird knifflig: hab eben mal mit dem Pressesprecher Bolzenius telefoniert. Er sagte mir: zum Zusammenhang des Zitates von Drewermann, dessen Zitat nur aus den Zusendungen des SWR entnommen wurden, sollte ich mich an den SWR wenden. Wie auch immer, die Behauptung von Carlos: Drewermann sieht in Jesus nah und gegenwärtig nicht Gott am Wirken, besser: "Drewermann ist Jesuaner, kein Christ, da er die Gottessohnschaft Jesu verneint." ist für mich weiterhin nicht bewiesen. gruss peter bearbeitet 24. Juni 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Drewermann ist, MEINER MEINUNG NACH, ein Helfershelfer des "Vaters der Lüge, der die ganze Welt irreführt". Auch wenn es ihm selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst ist, seine "Früchte" sind eindeutig genug, MEINER MEINUNG NACH. Wo lügt er in http://www.religion-online.de/Unterrichtst...sus/MK5DREW.doc ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
michl Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 (bearbeitet) Hallo! Peter hat ja schon einige Stellen aus Drewermanns Veröffentlichungen angegeben. Squire hat das Buch „Kleriker“ erwähnt. Auch weil ich kein Christ bin, möchte ich auch an andere LeserInnen die Frage richten: Auf welche Stellen aus den gedruckten Werken Eugen Drewermanns bezieht ihr Euch in Eurer jeweiligen Einschätzung? (Mir ist bewußt, daß diese Fragestellung verkürzend ist, doch Äußerungen in Massenmedien und auf Veranstaltungen unterliegen in meinem Empfinden oft Einflüssen, die einer ausgewogenen Auseinandersetzung eher hinderlich sind.) Mit freundlichen Grüßen michl bearbeitet 24. Juni 2004 von michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josef2 Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Drewermann ist, MEINER MEINUNG NACH, ein Helfershelfer des "Vaters der Lüge, der die ganze Welt irreführt". Auch wenn es ihm selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst ist, seine "Früchte" sind eindeutig genug, MEINER MEINUNG NACH. Wo lügt er in http://www.religion-online.de/Unterrichtst...sus/MK5DREW.doc ? Auf dieses Trauerspielchen lasse ich mich seit gestern nicht mehr ein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josef2 Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 Hallo! Peter hat ja schon einige Stellen aus Drewermanns Veröffentlichungen angegeben. Squire hat das Buch „Kleriker“ erwähnt. Auch weil ich kein Christ bin, möchte ich auch an andere LeserInnen die Frage richten: Auf welche Stellen aus den gedruckten Werken Eugen Drewermanns bezieht ihr Euch in Eurer jeweiligen Einschätzung? (Mir ist bewußt, das diese Fragestellung verkürzend ist, doch Äußerungen in Massenmedien und auf Veranstaltungen unterliegen in meinem Empfinden oft Einflüssen, die einer ausgewogenen Auseinandersetzung eher hinderlich sind.) Mit freundlichen Grüßen michl Hallo Michl, dass deine Frage verlangt u.U. stundenlange Arbeit, um sie zu beantworten. Ich finde es ein wenig zu viel verlangt. Trotzdem nix für ungut. Josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 @ Squire Ein kürzliches gemachtes Zitat von ihm (Katholikentag in Ulm) illustriert seine Denkweise:„Ich glaube, wir müssen die Kirche, ja vielleicht sogar das Christentum überwinden, um zu Gott finden zu können.“ Damit scheint deine Auseinandersetzung mit Drewermann im wesentlichen abgeschlossen zu sein. Daß Du die Dinge scheinbar richtig siehst, erkennt man bereits an Deinem Avatar .... GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
michl Geschrieben 24. Juni 2004 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2004 (bearbeitet) Hallo Michl, dass deine Frage verlangt u.U. stundenlange Arbeit, um sie zu beantworten. Ich finde es ein wenig zu viel verlangt. Trotzdem nix für ungut. Josef Hallo, Josef - das habe ich im Eifer des Gefechts schlichtweg übersehen. Ich stimme Dir natürlich zu. Selbstverständlich mute ich das niemandem zu. Aber vielleicht kann ja jemand aus dem Gedächtnis sinngemäß zitieren, was ihr / ihm besonders gefallen oder mißfallen hat. Mit freundlichen Grüßen michl (der Träumer) bearbeitet 24. Juni 2004 von michl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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