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maxinquaye

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Als Atheistin bin ich bestürzt: Da hat der liebende Gott in die Schlacht eingegriffen, wo hunderte Seeleute ihr Leben lassen mußten? Also die eine Seite seiner Kinder war ihm lieber, als die andere und deshalb hat er sie gewinnen lassen?
Entweder bist Du Atheistin, oder Du bist es nicht. Das hier ist blödsinnig inkonsequent. Wenn es Gott nicht gibt, (und das heißt es, wenn Du Dich als Atheistin bezeichnest), dann greift er auch nirgends ein weil er es - nichtexistierend - nicht kann. Und Mariamante hat hier Unfug geschrieben.

Alternative: Du nimmst zwar an, dass es diesen Gott gibt, den Mariamante hier beschreibt (dann bist Du aber keine Atheistin) und Du lehnst ihn ab. Darauf lässt eher der folgende Satz schließen:

Ich weiß schon, warum ich mit so einem Gott nichts zu tun haben will.

Also entscheide Dich bitte.

 

Meine Meinung: Das ist "frommes Wunschdenken", dass Maria (!) kriegsentscheidend irgendwo irgendwas bewirkt; und zudem ziemlich überheblich: "Ich habe den Sieg hergebetet!". Quatsch, das.

 

Eine Bekannte war beim Einmarsch der Russen nach Berlin gerade sechsjährig und fragte ihre Mutter, während "der Russe" das Haus plünderte: "Haben die Russenkinder jetzt mehr gebetet als wir?"

 

Dazu kann ich nur sagen: NEIN! Gott und die Heiligen sind keine Wunscherfüllmaschinen, Gebet rein, und promt geschieht was. Das ist eher ein Magie-Aberglaube. In erster Linie verändert das Gebet denjenigen, der betet.

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Ist es nicht eigenartig, daß immer nur die Maria erscheint, nicht Gott himself?

Hallo Bongo,

 

es erscheint nicht nur Maria, sondern auch Jesus, das kannst du auch hier nachlesen.

 

Liebe Grüsse

 

Sainty

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So habe ich es auch gelernt: Jesus wird kommen zu richten die Lebenden und die Toten. Für Gott sind alle lebendig! Vielleicht findet aber auch dieses bzw. vielleicht auch nur zunächst ein Vorab-Gericht sofort nach Eintreten des eigenen Todes statt. Wie auch immer, dort benötigen wir keine pflanzliche bzw. tierische Nahrung mehr, dort bleiben wir bzw. werden wir wieder jung und kennen keine Krankheit und keine Traurigkeit mehr (wenn wir das Fegefeuer überwunden haben). Das gibt einem viel Trost und vor allen Dingen können wir daran glauben, dass es spätestens dort Gerechtigkeit gibt.

 

Eine ehemalige Chefin meiner Mutter erzählte ihr mal: Ich habe heute Nacht meine tote Schwester gesehen. Ich war wach und sie stand wirklich im Zimmer! Geistesgegenwärtig hat diese ihre Schwester gefragt: "Und wie ist es da drüben?" Als Antwort bekam sie: "Wie wir uns das vorstellen, so sei es nicht".

 

Ich fand das so interessant, dass ich das in diesem Beitrag kurz erwähnen möchte.

bearbeitet von Saraloreen
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Und Mariamante hat hier Unfug geschrieben.....

 

Meine Meinung: Das ist "frommes Wunschdenken", dass Maria (!) kriegsentscheidend irgendwo irgendwas bewirkt; und zudem ziemlich überheblich: "Ich habe den Sieg hergebetet!". Quatsch, das.

Liebe Lucia!

 

Daß Mariamante/Peter hier Unfug geschrieben hat, das mag zwar Deine persönliche Ansicht sein, der Papst allerdings sieht das so wie Mariamante und ich übrigens auch ==>

Botschaft Johannes Pauls II. zur Maria Namen Feier 2003 des Rosenkranzsühnekreuzzuges um den Frieden.

 

"Es ist zu einem guten Brauch geworden, daß der Rosenkranz-Sühnekreuzzug Gläubige aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern Mitteleuropas zur Mariä-Namen-Feier in die Wiener Stadthalle lädt." in Deinen Augen vermutlich alles Verirrte und Magisch-Abergläubige, die hier Jahr für Jahr der Befreiung Österreichs durch den Rosenkranzsühnekreuzzug gedenken :blink:

 

...

 

"Das christliche Abendland verdankt ihrer mütterlichen Fürsprache und Sorge das Heranreifen unzähliger heiliger Männer und Frauen, die den Gang der Geschichte im Geist des Evangeliums geprägt haben. Unter den vielen, die mit Hilfe des Rosenkranzgebets zu vorbildlichen Aposteln Christi wurden, sei hier nur Marco d'Aviano erwähnt, den der Heilige Vater am 27. April dieses Jahres seliggesprochen hat. Sein unerschütterliches Vertrauen in die Mutter Gottes hat die Stadt Wien aus der türkischen Belagerung befreit, verfeindete Völker versöhnt und damals das christliche Antlitz Europas gerettet. Das Beispiel des Kapuziners bestärkt uns, in Maria die Schutzfrau Europas zu sehen, die sich auch in diesem neuen Jahrtausend als Hilfe der Christen erweisen wird."

 

Nur weil Du kein Vertrauen in die fürbittende Kraft unserer Gottesmutter zu haben scheinst, wertest Du das Rosenkranzgebet einfach als "Quatsch" ab. :P

bearbeitet von Accreda
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Franciscus non papa

lies mal genauer: lucia hat nirgendwo das rosenkranzgebet als quatsch bezeichnet.

 

dein eifer in allen ehren, aber erst lesen, dann denken, dann posten.

 

beten allein reicht da nicht :blink:

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Verena,

bitte, worauf antwortest Du da? Doch wohl nicht auf meine Worte.

 

Quatsch ist: "Wenn ich jetzt 147 Rosenkränze bete, dann wird ganz Afrika katholisch!!"

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Als Atheistin bin ich bestürzt: Da hat der liebende Gott in die Schlacht eingegriffen, wo hunderte Seeleute ihr Leben lassen mußten? Also die eine Seite seiner Kinder war ihm lieber, als die andere und deshalb hat er sie gewinnen lassen?
Entweder bist Du Atheistin, oder Du bist es nicht. Das hier ist blödsinnig inkonsequent. Wenn es Gott nicht gibt, (und das heißt es, wenn Du Dich als Atheistin bezeichnest), dann greift er auch nirgends ein weil er es - nichtexistierend - nicht kann. Und Mariamante hat hier Unfug geschrieben.

Alternative: Du nimmst zwar an, dass es diesen Gott gibt, den Mariamante hier beschreibt (dann bist Du aber keine Atheistin) und Du lehnst ihn ab. Darauf lässt eher der folgende Satz schließen:

Ich weiß schon, warum ich mit so einem Gott nichts zu tun haben will.

Also entscheide Dich bitte.

 

Liebe Lucia,

 

von Euch Christen höre ich doch hier im Forum immer wieder, daß Jesus die Menschen liebt und daß er der große Friedensfürst (gewesen) ist. Ich habe nur versucht, nachzuvollziehen, wie er für einen Christen gleichzeitig der fleischgewordene Friede sein kann und auf der anderen Seite kriegsentscheidend in eine Schlacht eingegriffen haben soll. Tut mir leid, dieses "Nachvollziehen" ist mir nicht gelungen. Irgendwie erinnert mich dieses Denken an Dschijhad.

 

Ich möchte aber auch betonen, daß ich nicht davon ausgehe, daß alle Christen so denken. Aber daß es einige tun, finde ich erschreckend.

 

LG

Barbara

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Nun wenn Gott auf das Gebet von Menschen nicht in das Schicksal der Völker eingreift, dann ist die Bibel (AT)wohl eher ein Märchenbuch?

 

Ich denke hier z.B. an die Stelle, wo Moses betend die Hände zum Himmel erhoben hat- und so lange er betet, ist das Volk gegen eine Übermacht siegreich. Wer das AT kennt weiss, dass es da sehr viele Aussagen vom Eingreifen Gottes gibt - und wie z.b. ein völlig schwaches Heer mit Gebresthaften und Alten gegen eine Übermacht siegt.

 

Auch David und Goliath sind also bloße Erfindungen?

 

Ein Teil- Atheist sieht das ganze sowieso als Unsinn und menschl. Erfindung an. Aber wer glaubt, dass Gott den Schwachen beisteht und auch bei Ungerechtigkeiten hilft - der wird auch Gottes Beistand auch auf dieser Ebene sehen. Da ich wenigstens eine Überleitung zum Thema finden möchte frage ich: Wie ist da der Einsatz einer hl. Johanna von Orleans mit ihren Erscheinungen zu sehen und zu verstehen? Wie der hl. Erzengel Michael? Was bedeutet der Einsatz von Prinz Eugen?

bearbeitet von Mariamante
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An Franz-Josef + Lucia

 

Nun, da hätte ich wohl genauer formulieren sollen.... also dann soll dies im gesamten gesehen

 

"Sein unerschütterliches Vertrauen in die Mutter Gottes hat die Stadt Wien aus der türkischen Belagerung befreit, verfeindete Völker versöhnt und damals das christliche Antlitz Europas gerettet. Das Beispiel des Kapuziners bestärkt uns, in Maria die Schutzfrau Europas zu sehen, die sich auch in diesem neuen Jahrtausend als Hilfe der Christen erweisen wird."

 

der besagte Quatsch sein .... hab ichs jetzt?

 

Übrigens: Quatsch ist: "Wenn ich jetzt 147 Rosenkränze bete, dann wird ganz Afrika katholisch!!" Da stimme ich Dir sogar zu, hat aber nicht annähernd was mit den angeführten Beispielen zu tun!

bearbeitet von Accreda
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Darf ich an die Apokalypse erinnern, wo die Frau der Schlange das Haupt zertritt?

Auf die genaue Angabe dieser Schriftstelle bin ich sehr gespannt.

 

Verzeihung- hier habe ich Kapitel 12 der Offenb arung des hl. Johannes und Buch Genesis vermischt / verwechselt. Aber das Gesagte gilt doch.... dass nämlich die Frau den Kopf der Schlange trifft......(s.u).

 

1. Siehe AT:

Genesis 3/15:

Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch sollst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens.

Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.

 

und:

 

Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes: 12,1 - 14,5

 

.

Die Frau und der Drache

 

Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.

bearbeitet von Mariamante
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Verena,

das ist doch Käse, Du kämpfst hier gegen Windmühlen! Diese Texte, gegen die ich mich hier angeblich ausgesprochen haben soll, stehen hier nirgends im Thread - ich kannte sie nicht mal.

 

Und oben war nicht von der Belagerung Wiens die Rede, sondern von 'ner Seeschlacht.

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Verena,

das ist doch Käse, Du kämpfst hier gegen Windmühlen! Diese Texte, gegen die ich mich hier angeblich ausgesprochen haben soll, stehen hier nirgends im Thread - ich kannte sie nicht mal.

 

Und oben war nicht von der Belagerung Wiens die Rede, sondern von 'ner Seeschlacht.

Meine Meinung: Das ist "frommes Wunschdenken", dass Maria (!) kriegsentscheidend irgendwo irgendwas bewirkt; und zudem ziemlich überheblich: "Ich habe den Sieg hergebetet!". Quatsch, das.

Es ging um Krieg und ums fürbittende Gebet zu Maria, wo in beiden Fällen der Sieg auf eben diese Gebete zurückgeführt werden .... hier wie dort.

 

Es ist natürlich schwer, hier Eingeständnisse zu machen, denn dann soll man ja den Platonas dieser Welt vernünftige Erklärungen liefern. Deswegen durchaus verständlich, aber ich stehe trotzdem dazu.

:blink:

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von Euch Christen höre ich doch hier im Forum immer wieder, daß Jesus die Menschen liebt und daß er der große Friedensfürst (gewesen) ist. Ich habe nur versucht, nachzuvollziehen, wie er für einen Christen gleichzeitig der fleischgewordene Friede sein kann und auf der anderen Seite kriegsentscheidend in eine Schlacht eingegriffen haben soll.

Jesus ist kein Friedensfürst gewesen, nein; auch wenn Jesaia ihn so ankündigt. Aber wenn er wieder kommt, wird er es sein. Aber nicht hier und heute, sondern im Reich Gottes. Die Botschaft von Jesus lautet nicht: "Friede, Freude, Pfannekuchen" sondern z. B. (Mt. 10,34) "Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert."

 

Wenn Jesus hingegen sagf: (Joh. 14,27) "Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch." ist damit mit Sicherheit kein politischer Friede gemeint - denn gerade die Kirche hatte unter politischem Unfrieden zu leiden.

 

Und nochmals:Nicht Jesus hat kriegsentscheidend in eine Schlacht eingegriffen, sondern die Menschen haben für sich aus dem Gebet zu Maria(!!!!!) die Kraft geschöpft, die letztlich kriegsentscheidend gewesen sein mag.

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Verena,

das ist doch Käse, Du kämpfst hier gegen Windmühlen! Diese Texte, gegen die ich mich hier angeblich ausgesprochen haben soll, stehen hier nirgends im Thread - ich kannte sie nicht mal.

 

Und oben war nicht von der Belagerung Wiens die Rede, sondern von 'ner Seeschlacht.

Meine Meinung: Das ist "frommes Wunschdenken", dass Maria (!) kriegsentscheidend irgendwo irgendwas bewirkt; und zudem ziemlich überheblich: "Ich habe den Sieg hergebetet!". Quatsch, das.

Es ging um Krieg und ums fürbittende Gebet zu Maria, wo in beiden Fällen der Sieg auf eben diese Gebete zurückgeführt werden .... hier wie dort.

Irgendwer - führt etwas auf etwas anderes zurück. Ja und? Du tust ja gerade so, als ob das ein zwingender Beweis von Ursache und Wirkung wäre. Ist es aber nicht. Es ist Dir natürlich unbenommen, das zu glauben - die Leute, die damals die Kriege gewonnen haben, haben das mit Sicherheit auch geglaubt.

 

Überleg' mal: Genau so könnte ich die Tatsache, dass ich noch nie einen Verkehrsunfall hatte, darauf zurücführen, dass ich gelegentlich "vergesse", die Parkuhren zu füttern. Die Kiste mit der Parkuhr glaub' ich mir allerdings selber nicht.

Es ist natürlich schwer, hier Eingeständnisse zu machen, denn dann soll man ja den Platonas dieser Welt vernünftige Erklärungen liefern. Deswegen durchaus verständlich, aber ich stehe trotzdem dazu.

:blink:

Verena, das ist reichlich unverschämt; Du hast allem Anschein nach nichts von dem verstanden, was ich gesagt habe, wirfst mir allerdings vor, ich würde den Glauben verbiegen um mich anzubiedern. Geh' Du ruhig Deinen Heiligenschein polieren. Auf eine weitere Diskussion lege ich keinen Wert.

 

Lucia.

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Darf ich an die Apokalypse erinnern, wo die Frau der Schlange das Haupt zertritt?

Auf die genaue Angabe dieser Schriftstelle bin ich sehr gespannt.

 

Verzeihung- hier habe ich Kapitel 12 der Offenb arung des hl. Johannes und Buch Genesis vermischt / verwechselt. Aber das Gesagte gilt doch.... dass nämlich die Frau den Kopf der Schlange trifft......(s.u).

 

1. Siehe AT:

Genesis 3/15:

Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch sollst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens.

Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.

 

und:

 

Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes: 12,1 - 14,5

 

.

Die Frau und der Drache

 

Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.

Lieber Mariamante,

 

ich nahm ja an, daß Du diese Stellen meinst...

(Wobei die Deutung auf Maria, insbesondere bei der Stelle mit dem "Nachwuchs", mir trotz der Altehrwürdigkeit dieser Auslegung nicht allzu plausibel erscheint, aber das ist hier nicht das Thema.)

 

Warum ich überhaupt nachgefragt habe - es berührt immer seltsam, wenn jemand, der sich mit Privatoffenbarungen auskennt und darauf beruft, die allgemein verbindliche Offenbarung, nämlich die Heilige Schrift, falsch zitiert. (Ich kannte da z.B. mal eine Frau, die den ganzen Tag von Garabandal, Fatima und Medjugorje redete und dei entsprechenden Botschaften zitierte, aber alttestamentliche Wundergeschichten Jesus zuschrieb... ) Bei mir kommt da die Frage auf, wie man eigentlich die Prioritäten setzt.

Ich will Dir wegen dieser Verwechslung nicht unterstellen, daß Du Dich nicht mit der Bibel auskennst - jeder irrt sich mal (sogar ich :blink: ). Aber bei mir leuchten in solchen Fällen ziemlich schnell die Warnlichter auf.

 

Liebe Grüße,

Sion

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Irgendwer - führt etwas auf etwas anderes zurück. Ja und? Du tust ja gerade so, als ob das ein zwingender Beweis von Ursache und Wirkung wäre. Ist es aber nicht. Es ist Dir natürlich unbenommen, das zu glauben - die Leute, die damals die Kriege gewonnen haben, haben das mit Sicherheit auch geglaubt.

Ich hätte mich gar nicht zu Wort gemeldet, wenn Du schlicht gesagt hättest, daran glaube ich nicht. Aber Du hast wirklich abwertend dies als Unfug, Quatsch, ja sogar magisch-abergläubisch hingestellt und das wollte ich so nicht stehen lassen.

 

Verena, das ist reichlich unverschämt; Du hast allem Anschein nach nichts von dem verstanden, was ich gesagt habe, wirfst mir allerdings vor, ich würde den Glauben verbiegen um mich anzubiedern. Geh' Du ruhig Deinen Heiligenschein polieren. Auf eine weitere Diskussion lege ich keinen Wert.

Vom Glauben verbiegen kann keine Rede sein, denn ich sehe ja, daß Du diesen Standpunkt weiterhin vertrittst. Entweder man glaubt etwas oder man glaubt es nicht. Du glaubst es nicht und hast eben noch dieses Schäuferl nachgelegt, das ich - wie gesagt - so nicht stehen lassen wollte.

Das ist alles.

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Irgendwer - führt etwas auf etwas anderes zurück. Ja und? Du tust ja gerade so, als ob das ein zwingender Beweis von Ursache und Wirkung wäre. Ist es aber nicht. Es ist Dir natürlich unbenommen, das zu glauben - die Leute, die damals die Kriege gewonnen haben, haben das mit Sicherheit auch geglaubt.

Ich hätte mich gar nicht zu Wort gemeldet, wenn Du schlicht gesagt hättest, daran glaube ich nicht. Aber Du hast wirklich abwertend dies als Unfug, Quatsch, ja sogar magisch-abergläubisch hingestellt und das wollte ich so nicht stehen lassen.

Blödsinn. Du hast also immer noch nicht verstanden, was ich "Unfug" bzw. "Quatsch" genannt habe. Wie gesagt, Du kämpfst gegen Windmühlen. Darauf war das nicht bezogen, sondern auf Platonas missratene Interpretation.

 

Verena, das ist reichlich unverschämt; Du hast allem Anschein nach nichts von dem verstanden, was ich gesagt habe, wirfst mir allerdings vor, ich würde den Glauben verbiegen um mich anzubiedern. Geh' Du ruhig Deinen Heiligenschein polieren. Auf eine weitere Diskussion lege ich keinen Wert.

Vom Glauben verbiegen kann keine Rede sein, denn ich sehe ja, daß Du diesen Standpunkt weiterhin vertrittst.

Du siehst überhaupt nichts. Das, was Du Dir einbildest, was ich verträte, habe ich noch nie vertreten.

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Und in der Seeschlacht von Lepanto (das Rosenkranzfest) wird die Fürbitte Mariens auch als Grund für den überraschenden Sieg angesehen. Zum Dank dafür wurde  für den 7. Oktober das Rosenkranzfest eingeführt.

 

Wenn Maria der Schlange ( dem Teufel) das Haupt zertritt, und der Teufel

als Diabolos die Wurzel von Krieg und Unheil ist, dann ist es m.E. sehr trefflich, Maria als "Siegerin in allen Schlachten Gottes" zu bezeichnen.

 

Übrigens führen die gläubigen Österreicher den Staatsvertrag von 1955 auf die Hilfe der Schutzfrau Österreichs zurück: Pater Petrus Pavlicek (Gründer des Rosenkranzsühnekreuzuges) hat auf eine Eingebung der Gottesmutter hin diese Bewegung begründet.

Als Atheistin bin ich bestürzt: Da hat der liebende Gott in die Schlacht eingegriffen, wo hunderte Seeleute ihr Leben lassen mußten? Also die eine Seite seiner Kinder war ihm lieber, als die andere und deshalb hat er sie gewinnen lassen?

 

Ich weiß schon, warum ich mit so einem Gott nichts zu tun haben will.

Wenn das gläubige Volk vor 500 Jahren nicht Tausende von Rosenkränzen gebetet hätte, hätte mit Sicherheit die zahlenmäßig weit überlegene türkische Armee sowohl bei der Seeschlacht von Lépanto wie auch bei der Belagerung Wiens gesiegt! Ich brauche wohl nicht weiter auszuführen, was das für eine Katastrophe für das christliche Abendland geworden wäre!

Es ist und bleibt eine Tatsache: Europa verdankt seinen Bestand vor den Angriffen des Islam der Fürsprache der Gottesmutter.

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Wenn das gläubige Volk vor 500 Jahren nicht Tausende von Rosenkränzen gebetet hätte, hätte mit Sicherheit die zahlenmäßig weit überlegene türkische Armee sowohl bei der Seeschlacht von Lépanto wie auch bei der Belagerung Wiens gesiegt!

Woher weißt Du das?

(Ich will Dich nicht ärgern, die Frage ist ernst gemeint.)

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Ich muss mein obiges Posting differenzieren: Wie bei allen Völkern gibt es wohl auch in Indien Erscheinungen und dass Erscheinungen im islamischen Raum so selten sind, könnte (Vermutung von mir) am islamischen Bilderverbot liegen (Mohammed darf nicht gemalt werden!).

Tja, was macht man in dieser Situation? Wir haben das Problem, dass auch Dämonen erscheinen können und jegliche Gestalt annehmen können, sei es die Gestalt von Elfen und Kobolden (bei Germanen und Esoterikern), sei es die von Göttern (im Alten Rom und in Indien), sei es dass ein Dämon sogar in Jesusgestalt erscheinen kann (der berühmt "Engel des Lichts" des Hl. Paulus). "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!" sagt Jesus, und ich denke, die Aussagen, die bei Erscheinungen gemacht werden, sind ein gutes Kriterium zur Feststellung, ob eine Erscheinung vom Hl. Geist oder vom Bösen Geist kommt (daher die "UNTERSCHEIDUNG DER GEISTER"). Bei Sainty würde ich sagen, die Erscheinung kommt von Gott, weil die Aussage ja das Leiden des Gottessohns ist, die urchristlichste Aussage, während UFO-Erscheinungen immer zu Esoterik und Buddhismus führen.

Lieber Dr. Esperanto! Danke für Dein fundiertes Kommentar. Wie ich deinen Postings entnehme, hast du im geistlichen Bereich Erfahrung und Wissen- in Verbindung mit der discretio spiritualis.

 

Wie Du sehr gut schreibst, können die Dämonen allerlei Gestalten annehmen. Ich habe vor einiger Zeit ein Buch von einem Hindu gelesen, der Christ wurde. Und in diesem Buch ("Der Weg eines Guru" glaube ich war der Titel) schildert der Autor aus eigener Erfahrung, dass die angerufenen hinduistischen Götter sich auf seinem Weg zu Christus als Dämonen entlarvten. So wie manche spiritistischen Medien durch die bösen Geister manchmal zu Selbstmord, Depressionen u.a. getrieben werden, so wurde auch dieser indische Guru bei seinem Weg zu Christus beinahe durch die dämonischen Mächte umgebracht.

 

Auch Menschen die sich mit gewissen Meditationstechniken beschäftigten haben Erscheinungen. In dem Buch "vom Karma zum Karmel" (Dr. Lorenz) das ich vor kurzem las, schildert die Autorin, wie manche solche Levitationen erzielten, wie man sie bei Mystikern wie Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz auch findet. Erscheinungen aller ARt gibt es. Die Gottesmutter Maria hat in Bayside (das las ich 1982) davor gewarnt, dass die sogenannten UFO - ERscheinungen dämonischer Natur wären.

 

Die Warnung der Bibel: Prüft die Geister, ob sie aus Gott sind - gilt für alle Zeiten.

Danke, lieber Mariamante. Dass Hindus, wenn sie Christen werden wollen, von ihren Götzen daran gehindert werden, glaube ich gerne, weil ich von dem berühmten belgischen Pater VERLINDE gehört habe (Mathematikstudium mit 1 abgeschlossen), der lange bei einem Guru in die Schule gegangen ist und dem es ganz ähnlich gegangen ist, als ihn Jesus zurückrief: Die Götzen fördern ihren Tribut, die Geister, die man rief, wird man nicht mehr so leicht los! Vielleicht kann auch Sainty ihre Erfahrungen mit ihrer Abwendung vom Buddhismus schildern.

JEDENFALLS IST DIESES UNERKLÄRLICHE VERHALTEN DER FREMDEN "GÖTTER" MEINER MEINUNG NACH DER BEWEIS DAFÜR, DASS DAS CHRISTENTUM DIE RICHTIGE RELIGION IST (während die anderen Religionen von Gott nur noch eine Zeitlang toleriert werden).

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Wenn das gläubige Volk vor 500 Jahren nicht Tausende von Rosenkränzen gebetet hätte, hätte mit Sicherheit die zahlenmäßig weit überlegene türkische Armee sowohl bei der Seeschlacht von Lépanto wie auch bei der Belagerung Wiens gesiegt!

Woher weißt Du das?

(Ich will Dich nicht ärgern, die Frage ist ernst gemeint.)

Na die Lage war eben aussichtslos! Die Türken waren ja gar nicht mehr zu stoppen! Erst haben sie im 11.Jh., aus Turkistan/Usbekistan usw. kommend, die Türkei erobert, und dann sind sie jedes Jahr weiter auf den Balkan vorgerückt.

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Wenn das gläubige Volk vor 500 Jahren nicht Tausende von Rosenkränzen gebetet hätte, hätte mit Sicherheit die zahlenmäßig weit überlegene türkische Armee sowohl bei der Seeschlacht von Lépanto wie auch bei der Belagerung Wiens gesiegt!

Woher weißt Du das?

(Ich will Dich nicht ärgern, die Frage ist ernst gemeint.)

Na die Lage war eben aussichtslos! Die Türken waren ja gar nicht mehr zu stoppen! Erst haben sie im 11.Jh., aus Turkistan/Usbekistan usw. kommend, die Türkei erobert, und dann sind sie jedes Jahr weiter auf den Balkan vorgerückt.

Hm. Das mag für ein Eingreifen Gottes sprechen. Aber daß das (ausschließlich?) durch das Rosenkranzgebet "ausgelöst" worden sein soll, erschließt sich mir nicht. Vielleicht hat es ja auch an dem einen oder anderen Gläubigen gelegen, der einfach immer wieder das Vaterunser gebetet hat. Oder vielleicht auch an dem einen oder anderen Eremiten, der ohne Unterlaß den Namen Jesu anrief. Vielleicht waren die Gebete, die das gläubige Volk direkt an Gott gerichtet hat, genauso wichtig oder gar wichtiger als die, mit denen es Maria um ihre Fürbitte gebeten hat. Von daher finde ich die Annahme, es seien allein oder vor allem das Rosenkranzgebet und die damit erwirkte Fürbitte Mariens gewesen, die das christliche Europa gerettet haben, ein bißchen gewagt.

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Wenn das gläubige Volk vor 500 Jahren nicht Tausende von Rosenkränzen gebetet hätte, hätte mit Sicherheit die zahlenmäßig weit überlegene türkische Armee sowohl bei der Seeschlacht von Lépanto wie auch bei der Belagerung Wiens gesiegt!

Woher weißt Du das?

(Ich will Dich nicht ärgern, die Frage ist ernst gemeint.)

Na die Lage war eben aussichtslos! Die Türken waren ja gar nicht mehr zu stoppen! Erst haben sie im 11.Jh., aus Turkistan/Usbekistan usw. kommend, die Türkei erobert, und dann sind sie jedes Jahr weiter auf den Balkan vorgerückt.

Hm. Das mag für ein Eingreifen Gottes sprechen. Aber daß das (ausschließlich?) durch das Rosenkranzgebet "ausgelöst" worden sein soll, erschließt sich mir nicht. Vielleicht hat es ja auch an dem einen oder anderen Gläubigen gelegen, der einfach immer wieder das Vaterunser gebetet hat. Oder vielleicht auch an dem einen oder anderen Eremiten, der ohne Unterlaß den Namen Jesu anrief. Vielleicht waren die Gebete, die das gläubige Volk direkt an Gott gerichtet hat, genauso wichtig oder gar wichtiger als die, mit denen es Maria um ihre Fürbitte gebeten hat. Von daher finde ich die Annahme, es seien allein oder vor allem das Rosenkranzgebet und die damit erwirkte Fürbitte Mariens gewesen, die das christliche Europa gerettet haben, ein bißchen gewagt.

Klar, alle anderen Gebete kommen dazu, aber Maria hat als unbefleckte viel mehr Gewicht bei Gott als die Gebete von armen Sündern! Außerdem hatte der Papst damals eine Vision, er konnte von Rom aus kurz mitverfolgen, wie die Schlacht bei Lépanto ausgehen würde; und der damalige Papst war sicher nicht der einzige, der diesen Sieg der Gottesmutter zuschrieb!

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Maria hat als unbefleckte viel mehr Gewicht bei Gott als die Gebete von armen Sündern!

Warum?

 

Ich finde sehr befremdlich, daß direkt an Gott gerichtete Gebete weniger "wirkungsvoll" oder gar weniger "wert" sein sollen als die, die über Maria als Zwischenstation laufen. Versteh mich nicht falsch, ich will nicht das Rosenkranzgebet oder die Verehrung der Gottesmutter abwerten. Aber ich will auch nicht, daß das Gebet zu Gott abgewertet wird.

 

Als die Jünger Jesus fragten: "Herr, lehre uns beten", hat er schließlich nicht gesagt: "Geht zu meiner Mutter und bittet sie, für euch zu beten, die hat bei Gott mehr Gewicht als ihr!" - sondern er hat sie das Vaterunser gelehrt.

 

Und er hat sie ermutigt, Gott (direkt!) zu bitten:

"Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid (!), euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten."

(Mt 7,7-11)

 

(Offensichtlich ist es also kein Hindernis für die Bitte an Gott, wenn der Beter "böse" und ein Sünder ist.)

 

Außerdem hatte der Papst damals eine Vision

 

Ich fürchte, mit Hilfe von Privatoffenbarungen kannst Du mich nicht überzeugen.

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Liebe Lucia,

 

ich möchte mich aus dieser Diskussion zurückziehen, weil religiöse Erscheinungen eigentlich gegen mein Weltbild gehen und ich denke, daß das hier eine rein katholische Diskussion ist, von Leuten, die dazu eine andere Meinung haben, als ich. Was die gewissen Stellen in den Evangelien angeht, wo Jesus sich auf die Schwerter bezieht, so bin ich an anderer Stelle hier im Forum schon sehr darauf herumgeritten und vertrete die Ansicht, daß Jesu Reden nicht so friedlich waren, wie uns eigentlich immer vermittelt wurde. Auch teile ich Deine Meinung, daß aufrechte Christen in Krieg und Gefahr Kraft und Hoffnung aus dem Gebet schöpfen können. Dafür gibt es Beispiele, z. B. während des Nationalsozialismus.

 

Was ich allerdings gefährlich finde, ist die Ansicht, daß eine Partei nur gewonnen hat, weil Gott auf ihrer Seite stand. Diese Ansicht wird hier nicht von jedem vertreten, aber aus einigen Beiträgen klang sie durch und da läßt der Dschijhad wirklich grüßen.

 

@dr-esperanto

 

Was den Hinduismus angeht, so hast Du wirklich nichts begriffen. Die Hindus haben kein Problem damit, die Christen in ihre Religion mit einzubauen. Wenn sie von Jesus hören, dann sagen sie, daß er ein großer Lehrer gewesen ist. Ein heiliger Mann hat mal gesagt, daß man in einem Leben immer das bleibt was man ist. Man kann nur seine Sichtweise verändern. Für den Hinduismus stellt das Christentum keine Gefahr dar, deswegen wird es auch nicht bekämpft. Wenn bei Christen einige hinduistische Denkweisen ihren Platz finden, sollte man sich mal überlegen, warum das so ist und nicht die andere Religion verunglimpfen.

 

LG

Barbara

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