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Geschrieben

Mtk 10

 

 

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.

Geschrieben

Das selbe Problem wie bei "Lass die Toten ihre Toten begraben".

Ein scheinbar "unmenschlicher" Anspruch Jesu?

Geschrieben

Wer ist schon Jesu Christi würdig?

 

"Herr, ich bin nicht würdig, daß Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund."

Geschrieben
"Herr, ich bin nicht würdig, daß Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund."

Für mich - auch aus persönlichen Gründen - einer der wichtigsten Sätze in der Liturgie.

Geschrieben

Da sieht man mal wieder, was für eine "Sekte" die Jesusbewegung damals gewesen sein muss: Die Sekte will dich ganz, du kannst nicht einerseits dein altes Leben weiter führen und sporadisch bei der Bewegung mitmachen.

Man muss sich eben entscheiden. Aber heute, wo das Christentum die größte Religion mit 2 Milliarden Menschen geworden ist, sind unsere Familien ja sowieso alle mehr oder weniger christlich, von daher stellt sich das Problem nicht mehr in der Schärfe (aber es stimmt schon, dass man Probleme in der Familie bekommen kann, wenn man sein Christentum etwas intensiver oder ernster leben will).

Geschrieben

Ich glaube schon, das hier das Wort Jesu ernster zu nehmen ist. Geht man davon aus, dass Gott uns durchs Leben geleitet und uns unter anderem durch seine Gebote die Richtung weißt, so sind diese doch wohl erheblich gewichtiger als die vielleicht schlechten Vorbilder der Eltern.

Geschrieben

Auf den ersten Blick ist das befremdlich. Wen liebt man mehr, als die eigenen Kinder?

 

Aber auf den zweiten Blick frage ich mich: Wann wird das wichtig? Allenfalls im Konfliktfall, wenn die eine Liebe gegen die andere steht. Aber wie könnte dieser Konflikt aussehen?

 

Ode soll das nur zum nachdenken anregen. Hallo, wachwerden, es geht um Wichtiges?

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