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Behinderte


Gast Zeit

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Adolf Hitler erließ damals das "Gnadentotgesetz" für Behinderte, insbesondere für geistig Behinderte. Argumentiert wurde wie üblich human. Aber nicht Hitler hatte die formulierung zum "Gnadentod" gewählt, sondern Wissenschaftler, Philosophen usw. hatten ihn dazu ermuntert. Heute ist es in Deutschland üblich Behinderte gar nicht erst das Licht der Welt erblicken zu lassen, sie werden noch im Bauch der Mutter getötet. Wieder so ein Kulturform des Todes... Bitte beachtet, daß die Tötung Behinmderter immer unter betonung humaner Gesichtspunkte erfolgt und daß ein Mensch schon bei kleinen Behinderungen als behindertes (unwertes) Leben gilt. Selbstverständlich schweigt die Christenheit zu diesem Thema vornehm und gesellt sich auf die Argumentationsseite des Zeitgeistes, dem sie sogar noch gottlose "Argumente" an die Hand liefert. Rechne bitte Deine Zeit bis in den Bauch der Mutter zurück und höre zu wie sie über dein junges Leben zu Gericht sitzen. Nebenbei: Behindert sind wir alle und nur in echter Begegnung frei. Begegnung aber kann kein Mensch "machen"

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Zeit...

 

* Gleiches gilt auch für andere Tötungslizensen (des Staates etc.) - also auch für Behinderte...

 

"Die Christenheit schweigt!" ist zu pauschal und somit Falsch. Die Scheinchristen schweigen, meinen auch darin keine Sünde mehr zu sehen; ja das sie sogar befürworten müssen für ProFamilia u.ä. Einrichtungen kämpfen zu müssen; sie unterstützen zu müssen. Dabei tragen sie das Blut dieser Kinder und aller Mörder(willigen) mit an ihren Händen und werden dafür Rechenschaft ablegen müssen, vor GOTT! Sie werden nicht sagen können: "Das wußte ich nicht!" Denn das 5. Gebot ist eindeutig. Du sollst nicht TÖTEN! - Das bedeutet: Menschenleben (also mit irgendwelchen Taten) - die Seele (also auch nicht mit Worten)... wer dieses Gebot verletzt ist verdammt!

 

Die wirklichen Christen beten damit sich die Abtreibung von alleine abtreibt; um sich so gegen die Abtreibung zu stellen: für Umkehr... u.s.w.

Sie beten vor den Abtreibungskliniken - in der Kirche - zu Hause - Sie bitten GOTT um Hilfe.

Und er hat so vielen Frauen schon geholfen, noch rechtzeitig von dem Wahn der Tötung des eigenen Kindes abzuhalten. So wurde mehr erreicht, als mit jeder Art von Gewalt, wie es in Amerika z.B. zu erleben war.

Und sie machen Aktionen wie "Tausend Kreuze- Aktion" um auf die jl. 300.000 Abtreibungen in Deutschland hinzuweisen (vgl. Durchblick e.V.).

 

Wir beten auch für die "Scheinchristen (auch unter den Würdenträgern)"; die meinen faule Kompromisse machen zu müssen; sich gegen den Papst stellen müssen und den Persilschein, die Lizenz zum Töten, weiter ausstellen lassen zu müssen. Sie alle sollen wissen, daß sie gegen Gottes Gebot handeln... auch dieser s.g. Christ ist vor Gottes Auge ein MÖRDER nach dem 5. Gebot, wer sich nicht im Gebet niederwirft und Gott um Eingreifen anfleht.

 

* Gleiches gilt auch für andere Tötungslizensen (des Staates etc.) - also auch für Behinderte...

 

Klar das solche Wahrheiten nicht gerne gehört werden und das Menschen, die ohne Furcht Gottes Wahrheit auf den Tisch legen... selbst von ihren eigenen Freunden, der Familie gesteinigt werden (vgl. Rede des Hl. Stepanus und seine Steinigung). Mit dem kl. Unterschied. heute werden Menschen wie er nicht mit Pflastersteinen beworfen, sondern mit Lügen; Verleumdungen etc. - wie ich es selbst erleben darf.

 

Aber Gott hat sein eingreifen zugesagt. Er wird diesem Morden ein Ende setzen und alle wegfegen, die sich schuldig gemacht haben und nicht bereit sind jetzt seine Barmherzigkeit anzurufen: wahre Reue und Buße erflehen. Alle werden sie weg sein... wie bei einem Sandsturm in der Wüste, wird alle weggerafft werden. Sind die derzeitigen Katastrophen etc. nicht Zeichen, die sich gegen uns wenden: AIDS; BSE; MKS; u.s.w.?

 

Ein jeder denke mal nach... das Buch Joel im AT ist immer noch Aktuell... denn noch ist Gott bereit jeden der Umkehrt anzunehmen... noch!

 

"Wie lange noch, HERR läßt Du uns warten? Siehe deine Feinde zerschlagen die Kinder im Mutterleib; sie Töten wie noch nie auf Deiner Erde getötet wurde. Nicht nur mit Taten, sondern auch mit Worten. Sie bedrängen uns und bauen Fallgruben, in die wir uns hineinstürzen sollen. Sie werfen Schlingen aus, um uns zu Töten... mit Wort und Tat... Herr, Schöpfer der Welt, errette Deine Kinder vor der Gewalt - aus der Hand der Frevler! AMEN!

 

Gruß & Segen

Br.Thomas

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Zitat von Zeit am 8:22 - 15.März.2001

Adolf Hitler erließ damals das "Gnadentotgesetz" für Behinderte, insbesondere für geistig Behinderte. Argumentiert wurde wie üblich human. Aber nicht Hitler hatte die formulierung zum "Gnadentod" gewählt, sondern Wissenschaftler, Philosophen usw. hatten ihn dazu ermuntert. Heute ist es in Deutschland üblich Behinderte gar nicht erst das Licht der Welt erblicken zu lassen, sie werden noch im Bauch der Mutter getötet. Wieder so ein Kulturform des Todes... Bitte beachtet, daß die Tötung Behinmderter immer unter betonung humaner Gesichtspunkte erfolgt und daß ein Mensch schon bei kleinen Behinderungen als behindertes (unwertes) Leben gilt. Selbstverständlich schweigt die Christenheit zu diesem Thema vornehm und gesellt sich auf die Argumentationsseite des Zeitgeistes, dem sie sogar noch gottlose "Argumente" an die Hand liefert. Rechne bitte Deine Zeit bis in den Bauch der Mutter zurück und höre zu wie sie über dein junges Leben zu Gericht sitzen. Nebenbei: Behindert sind wir alle und nur in echter Begegnung frei. Begegnung aber kann kein Mensch "machen"


 

 

Lieber Zeit,

 

Ich würde gerne wissen, wo Du Deine Informationen her hast oder ob sie nur Deine Meinung widerspiegeln.

 

Ich finde es bedenklich, sämtliche Arten von "Behinderungen" in einen Topf zu werfen. Es gibt Behinderungen, die sind nicht lange mit dem Leben vereinbar (z.B. Anencephalie (Fehlen des Großhirns), Trisomie 13, Trisomie 18...). Diese Kinder sterben in der Regel im ersten Lebensjahr. Solch ein Kind abzutreiben, halte ich für eine mögliche Alternative, eben weil das Leben dieser Kinder extrem begrenzt ist und die Lebensqualität nicht sehr hoch (solche Kinder verbringen ihr ganzes Leben auf der Intensivstation). Ein weniger schwer behindertes Kind (z.B. Trisomie 21 (Down-Syndrom), Rötelnembryopathie, Mucopolysaccharidosen...) hat ebenfalls eine im Vergleich zum "gesunden" Kind geringere Lebenserwartung, das Leben ist aber nicht nur von Krankheit geprägt.

 

Meiner Meinung nach gilt ein Mensch niemals als unwertes Leben unabhängig vom Grad der Behinderung. Jedoch ist im Einzelfall abzuwägen, welche Möglichkeiten die Familie hat.

 

Das Kind einer Bekannten wurde vor einem Jahr aufgrund eines Gendefektes ohne funktionsfähige Haut geboren. Es war nicht in der Lage, seinen Flüssigkeitshaushalt zu regulieren, hatte Schmerzen ohne Ende. Es wurde in einem Verbrennungsbett aufbewahrt, bekam direkt nach der Geburt mehrere Hauttransplantationen, wurde mit Schmerzmitteln und Infusionen vollgepumpt. Das Kind starb nach 3 Tagen. In diesen 3 Tagen haben die Eltern mehr gelitten als zu dem Zeitpunkt, an dem das Kind starb. Welchen Sinn hat ein solches Leben?

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Ich bin auch der Meinung, daß es bei solchen Fragen in erster Linie um die Lebensqualität des behinderten Menschen gehen muß.

Ein Leben, daß vorwiegend und von Anfang an von Siechtum und Schmerzen geprägt ist, ist in der Tat nicht lebenswert. Es allein 'zur Ehre Gottes' dahinvegetieren zu lassen, ist unmenschlich.

 

 

 

Gruß

Kölscher

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Es allein 'zur Ehre Gottes' dahinvegetieren zu lassen, ist unmenschlich.

 

Nicht nur unmenschlich! Ich g l a u b e, auch Gott hätte da so seine Bedenken!

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>> Es allein 'zur Ehre Gottes' dahinvegetieren zu lassen, ist unmenschlich. <<

 

Es gibt nichts Unmenschlicheres als den Menschen. Gläubige Menschen sind in punkto Unmenschlichkeit besonders anfällig.

 

(Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß ich mit "gläubige Menschen" nicht nur gottgläubige Menschen gemeint habe)

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Zitat von Cano am 16:32 - 15.März.2001

>>

Gläubige Menschen sind in punkto Unmenschlichkeit besonders anfällig.


 

Weil sie das "Wohl" ihres Gottes höher bewerten, als das Wohl des Menschen.

 

Gruß Pedrino

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Die Vorzeigebehinderten der Abtreibungsbef+ürworter (bis in den 9. Schwangerschaftsmonat) sind die Schwerstbehinderten, denen dann Tausende Leichtbehinderter in den Tod folgen müssen. Es ist das alte Spiel: MAN HOLT "GRAVIERENDES" HERVOR UM WENIGER "GRAVIERENDES" ZU VERNICHTEN. Bruder Thomas hat Recht mit seiner Stellungnahme zum Gericht Gottes. Eine Familie kann mit einem behinderten Kind eine ungeheure Belastung erleben, allerdings oft auch tiefere Menschlichkeit und die Chance zur innerlichen Verfeinerung, die ihre Früchte in alle Ewigkeit trägt. Ich habe selber 1 Jahr bei geistig Behinderten gearbeitet und zwar bei Schwer- und Schwerstbehinderten. Diese Menschen sind in Tagesstätten untergebracht, sehen also die Familie erst ab Abends, oder am Wochenende, oder nur alle Monate wieder. Ich habe keinen einzigen Behinderten kennengelernt, der nicht einen echten Kern gehabt hätte. Minderwertiges Leben gibt es also auch dort nicht. (Denkt an die Worte Jesu Christi: Selig die armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich!) Für uns sind die Behinderten eine ganz große Chance zu mehr Menschlichkeit und sie haben uns auch sehr viel mitzuteilen. In der Einrichtung, in der ich arbeitete, wurde schon seit Jahren mit den Behinderten nicht mehr gebetet. Das wirkte sich auf die ganze Atmosphäre verheerend aus. Einmal kam es sogar zu einer Vegewaltigung. Die Oberen des Heimes vertraten die Ansicht das behinderte Menschen keinerlei religiösen Zuspruch brauchen, jedenfalls nicht im Heim.

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Also was Explorer da schrieb ist wirklich ein

paradebeispiel Menschlicher anmassung !!!!!!!!

Da bleibt Mir echt Die Spucke Weg !!!!!

Aber Ich spare Mir jetzt Schimpfkannonaden!

I frage wie kommt er auf die Idee,

das GOTT die Euthanasie befürwortet !!!!!

Wie Lieblos und Verroht muss man sein um sowas vom Stapel zu lassen!!!!Bääääääääääh,pfui deibel!!!!!

 

Ich weiss nicht Explorer was Du für ein Wesen bist,

                 aber Du landest Damit in der HÖLLE !!!

 

  Da gibts nichts zu beschönigen!!!!

 

Ich will noch das ganze komplettieren mit einem Satz

des Leibarztes von Goethe!

"Der Arzt  der entscheidet wer leben darf und wer nicht,

  ist der schlimmste Feind im Land!!!"

 

Bete um Vergebung Explorer bevor

                       es zu spät ist  !!!

 

(Geändert von WeisserRabe um 19:09 - 15.März.2001)

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Alle Menschen sind gleich, es sei denn

 

er ist alt, krank, behindert oder ungeboren!!!

 

So sieht die Denkweise  in unserer Gesellschaft aus.

Schade

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Meine lieben Hardliner von der kath-Fraktion,

 

alles in allem finde ich Eure Bemühungen recht redlich.

Doch ihr begeht einen gravierenden Fehler: Ihr diskutiert nicht in einem Diskussionsforum und verallgemienert im Gespräch mit einem Einzelnen.

Die Tatsache, daß ich nicht an Gott und die Drohungen, die ihr um Euch werft bzw. an Gott und die Barmherzigkeit wie sie die (ich muß gestehen informativeren und mir sympathischeren) Christen berichten, glaube, bedeutet nicht, daß ich zwangsläufig

a) einen Behinderten als minderwertig betrachte

B) ihn abtreiben würde

c) nicht das Bedürfnis habe, ihn in gesellschaftlliche Randgebiete zu verbannen.

 

Meine Berufserfahrung in einem Heim für Schwerst - Mehrfachbehinderte und die Freundschaften, die bis heute Bestand haben, geben mir umfassenden Einblick in die Problematik und die Sichtweisen der Betroffenen.

 

Leider habe ich nicht den Eindruck, daß einige von Euch Marktschreiern einfühlsam genug mit den Betroffenen selbst umgehen, um wirklich ihre Politik zu vertreten und ich denke auch, daß das erste Wort in dieser Geschichte behinderte Menschen haben sollten.

 

Also rate ich Euch fürs Forum und die reale Welt (falls es die in den Augen derer, die sich angesprochen fühlen überhaupt gibt):

Bitte hört zu

Bitte geht auf Argumente ein

Bitte seid sensibel

 

Gruß Sylle

 

 

 

(Geändert von sylle um 21:08 - 15.März.2001)

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Hallo KlausKG und andere,

 

macht unsere Gesellschaft nicht immer so mies. Sie ist viel besser als Ihr Pessimisten und DasGlasIstHalbLeer-Typen sie seht.

 

Ich bin nicht mit allem zufrieden und vieles kann auch noch verbessert werden, aber ich habe mir selbst folgende Verhaltensregel auferlegt:

 

Niemals den Spruch bringen : Früher war alles besser. Der Spruch ist wahrscheinlich so alt, wie die Menschheit und war fast immer falsch !

 

Grüße Harry

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Zitat von Zeit am 18:51 - 15.März.2001

Die Vorzeigebehinderten der Abtreibungsbef+ürworter (bis in den 9. Schwangerschaftsmonat) sind die Schwerstbehinderten, denen dann Tausende Leichtbehinderter in den Tod folgen müssen. Es ist das alte Spiel: MAN HOLT "GRAVIERENDES" HERVOR UM WENIGER "GRAVIERENDES" ZU VERNICHTEN. Bruder Thomas hat Recht mit seiner Stellungnahme zum Gericht Gottes. Eine Familie kann mit einem behinderten Kind eine ungeheure Belastung erleben, allerdings oft auch tiefere Menschlichkeit und die Chance zur innerlichen Verfeinerung, die ihre Früchte in alle Ewigkeit trägt. Ich habe selber 1 Jahr bei geistig Behinderten gearbeitet und zwar bei Schwer- und Schwerstbehinderten. Diese Menschen sind in Tagesstätten untergebracht, sehen also die Familie erst ab Abends, oder am Wochenende, oder nur alle Monate wieder. Ich habe keinen einzigen Behinderten kennengelernt, der nicht einen echten Kern gehabt hätte. Minderwertiges Leben gibt es also auch dort nicht. (Denkt an die Worte Jesu Christi: Selig die armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich!) Für uns sind die Behinderten eine ganz große Chance zu mehr Menschlichkeit und sie haben uns auch sehr viel mitzuteilen. In der Einrichtung, in der ich arbeitete, wurde schon seit Jahren mit den Behinderten nicht mehr gebetet. Das wirkte sich auf die ganze Atmosphäre verheerend aus. Einmal kam es sogar zu einer Vegewaltigung. Die Oberen des Heimes vertraten die Ansicht das behinderte Menschen keinerlei religiösen Zuspruch brauchen, jedenfalls nicht im Heim.


 

Hallo, Zeit!

 

Es mag stimmen, daß oft gravierendes gezeigt wird, um weniger gravierendes zu vernichten. Du solltest das jedoch nicht als Grund nehmen, das zu verallgemeinern. Ich finde eindeutig, daß eine Abtreibung nach dem 3. Monat ein Verbrechen ist. Verstehen könnte ich das nur, wenn ansonsten mehrere Leben ernsthaft gefährdet sind (z.B. Teilabreibungen bei Viellingen). Eine Familie kann mit einem Kind sehr viele Freuden erleben. Ich kenne selbst Familien mit geistig behinderten Kindern, die in diesen Kindern so viel echte ungekünzelte Freude erleben, die durch diese Kinder die Welt mit anderen Augen sehen können als die meisten Erwachsenen. Ich kenne aber auch Familien, die unter der Belastung, die die Geburt und de anschließenden Tod ihres Kindes zerbrochen sind. Im letzten Fall waren auch noch ältere Geschwister vorhanden, die nach der Geburt des behinderten Kindes sehr vernachlässigt blieben, da sämtliche Kraft der Familie für das behinderte Kind da war. Man sollte im Einzelfall abwägen und nach allen möglichen Lösungen suchen.

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Zitat von WeisserRabe am 19:04 - 15.März.2001

"Der Arzt  der entscheidet wer leben darf und wer nicht, ist der schlimmste Feind im Land!!!"

 

(Geändert von WeisserRabe um 19:09 - 15.März.2001)


 

Lieber weißer Rabe,

 

Nicht der Arzt entscheidet, wer leben darf oder wer nicht, sondern die Eltern.

 

Gott schütze Dich,

 

Liebe Grüße,

 

Moonshadow

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Zitat von Cano am 16:32 - 15.März.2001

>> Es allein 'zur Ehre Gottes' dahinvegetieren zu lassen, ist unmenschlich. <<

 

Es gibt nichts Unmenschlicheres als den Menschen. Gläubige Menschen sind in punkto Unmenschlichkeit besonders anfällig.

 

(Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß ich mit "gläubige Menschen" nicht nur gottgläubige Menschen gemeint habe)

 

 

 

(Hier stehen 3 lächerliche Ausrufezeichen ...) WIE WAHR,  Cano (Hier stehen 3 lächerliche Ausrufezeichen ...)

 

Das erinnert mich an einen Textausschnitts aus Goldenhagens "Holocaust" Report, in dem er anführt, daß die Massenerschießungen im Osten seitens der SS durch ein Erschießungskommando  "gottgläubiger" Menschen ausgeführt wurden.

 

"Gottgläubig" kann sich aber hier wohl nur beziehen auf den GOTT Satan! Dies macht Sinn.

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