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DER SCHREITHREAD


Flo77

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vor 51 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Also der erste Ort, an dem du beim Hinsehen keinen Vollhonk siehst 😄

:D

Die Vollhonk-Quote hat heute glücklicherweise abgenommen.

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SCHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRREEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIWÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜTTTTOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOBBBBB!!!!! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*teifdurchschnauf*

 

 

irgendwie habe ich das Gefühl im falschen Film zu sein...

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@nannyogg57

Bestell' deinem Sohn trotzdem Herzlichen Glückwunsch und den Segen des Allmächtigen von mir.

 

Minipräser kommen und gehen und so Gott will werden er und seine Brüder sich noch an dieser Welt erfreuen dürfen, wenn um Söder schon die Würmer einen Bogen machen.

bearbeitet von Flo77
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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Arrrrrgggghhh!

 

Wer nicht in Bayern lebt und nicht gerade ein Kind hat, dass dieser Tage 18 wird und gerade selber 18 wird, der weiß auch nicht, dass jede Person, welche das 18. Lebensjahr vollendet, vom MP einen Gratulationsbrief erhält.

 

Nette Geste.

 

Der Junge hat den Brief gelesen und nichts dazu gesagt, ihn dann weggelegt, ich habe ihn jetzt gelesen.

 

Und im Gegensatz zu meinem Sohn bin ich der Meinung, dass der Brief einfache ABSOLUT INSTINKTLOS UND SO WAS VON ...

 

"Sie werden 18, ein Grund zum Feiern! Blablabla, in diesen schweren Zeiten ..."

 

EIN GRUND ZUM FEIERN? Wie denn?

 

Normalerweise wäre jetzt in diesem Haus an Nachtruhe nicht zu denken. Menschen würden ein und aus gehen und geschmacklose Geschenke wie aufblasbare Sexpuppen oder ähnliches bei schallendem Gelächter überreichen, im Wohnzimmer würde irgendein guter Freund irgendein Saufspiel anleiern und ich würde meinem Job nachgehen, nämlich, Alkoholvergiftungen abzuwenden. Irgendjemand würde versuchen, das Geburtstagskind abzufüllen, auf mehreren Etagen würde verschiedene Musik ertönen, die Türen wären offen, die Gespräche laut, Gelächter ... gelegentlich Stau auf dem Klo und manchmal auch ein Notfall, weil man sich den Alkohol noch mal durch den Kopf gehen lässt.

 

Aber seit einem Jahr ist das nicht möglich und den Kleinen hat es erwischt.

 

Ein Freund und zum Glück noch zwei Brüder (unser Haushalt) leisten ihm Gesellschaft auf seinen Weg zur Mündigkeit und im Vergleich zu dem, was sonst hier geboten wird, ist das ein stilles Besäufnis.

 

Und der Kleine beschwert sich nicht mal so wie all die jungen Leute, die in dieser Zeit 18 werden und sich nicht beklagen.

 

Seit einem Jahr feiern die Kids nicht mehr. Feiern, das bedeutet Gemeinschaft, und die ist nicht möglich.

 

Aber davon, dass diese jungen Leute in diesem Punkt leiden wie Sau - kein Wort.

 

Wähler und Wählerinnen gewinnt der MP mit so einem Brief komplett an der Realität der jungen Leute vorbei sicher nicht.

 

Mit 5 Söhnen ist das der letzte, der 90. Kindergeburtstag. Eine Party hat dieser mein Sohn aber bei mir noch gut und wenn wir anschließend renovieren müssen, dann isses halt so.

 

Dass ich das Chaos vermisse, hätte ich nie gedacht.

 

Ich habe so ab dem 70. Kindergeburtstag runtergezählt, manchmal gestöhnt, aber immer war es so: Lade ein, wenn du magst. Der Papa organisiert die Spiele, Mama macht die Küche, später dann: Der Papa macht den Fahrdienst und organisiert für die Schnapsleichen das Frühstück, Küche macht die Mama. Lass dich feiern, sorge dafür, dass es den Gästen gut geht und alle überleben.

 

Irgendwann waren wir abgehärtet, haben Konflikte und Eskalationen souverän gemanagt, wussten, was zum Essen und Trinken da sein muss ...

 

Aber das, was in diesen Zeiten möglich ist, ist nicht das, was wir unter Feiern verstehen, HERR SÖDER! HABEN SIE DAS IRGENDWIE REGISTRIERT? IRGENDWELCHE EMPATHIE? VERSTÄNDNIS, DASS ES FÜR DIE JUNGEN LEUTE NICHT EINFACH IST? ANERKENNUNG, DASS SIE DAS ALLES MITMACHEN UND MIT DURCHSTEHEN?

 

ARRRRRGGGGHHHH!

 

Ich kann das so gut verstehen,

Ich finde überhaupt nicht das richtige Smilie dafür......

Mönsch.....

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Das Kind ist nun gut in die Mündigkeit entlassen. Manchmal entwickelt so eine Sache eine eigene Dynamik, einen Antrieb im positiven Sinn. Vielleicht das Bewusstsein, dass das Leben noch vor ihm liegt, dass die große Party Zukunft und nicht Vergangenheit ist. Ob er die verpasste Chance auf eine Sexpuppe adäquat kompensieren kann, das steht in den Sternen.

 

Was unsere Jugendlichen brauchen, das ist möglichst bald eine Rückkehr zur Normalität. Die sie sich nicht wünschen auf Kosten des Infektionsschutzes gegen Corona.

 

In diesem Sinn - das Kind ist erwachsen.

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Erstmal volljährig, bis "eraachsen" brauchen die meisten Menschen deutlich länger.

Ein Brief vom MP? Ist das als Strafe gedacht? 

Huff, bin ich froh, dass mir das erspart blieb, wer war das denn damals?- Rudolf Scharping. Oh je.

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Kleiner Nachtrag: Heute Nachmittag brachte ihm ein Freund ein Geburtstagsgeschenk vorbei. Ein Flaschenöffner mit einem lebensgroßen Penis samt zwei, ehrlich gesagt nicht besonders großen, Eiern als Griff.

 

Handgeschnitzt aus Bali, sogar fair gehandelt.

 

Vor wenigen Jahren noch hätte ich darüber unverständlich den Kopf geschüttelt.

 

Heute freue ich mich, dass wenigstens dieses Meisterstück balinesischer Handwerkskunst ein wenig Normalität und sinnbefreite Lebensfreude über dem Geburtstag "in diesen schweren Zeiten" aufleuchten ließ.

 

 

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@nannyogg57

Ich meine mich zu erinnern, daß es im Umfeld des Bar Mitzwa-Ritus ein Gebet der Eltern bzw. des Vaters "Herr, ich danke dir, daß du mir das Joch der Verantwortung für jenen genommen hast." (sinngemäß) gibt.

 

Allerdings halte ich das für illusorisch. Der Miniflo macht in ein paar Wochen seinen Realschulabschluss und geht dann auf's Gymnasium. Die Zwinslinge haben kommende Woche Berufsorientierung und sollten im Vorfeld schonmal ihre Traumberufe notieren und haben nur SEHR vage Ideen. Der 18. eines meiner Kinder wird nach allem, was mir der Allmächtige bisher beschert hat, bei keinem der drei bedeuten, daß ich aus der  Verantwortung für die drei raus wäre.

bearbeitet von Flo77
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Klaro. Aber ich muss nichts mehr unterschreiben, muss nicht mehr erlauben oder verbieten. Ob er zum Arzt muss oder nicht zur Schule will, er ist vor dem Gesetz verantwortlich.

 

Meine "Verantwortung" ist intern, es ist keine Sache vor dem Gesetz. Und er ist jetzt, als Mensch, der in unserem Haushalt lebt und von unserer Unterstützung, er ist ja in der Q11 und macht nächstes Jahr Abitur, für sein Leben verantwortlich und mir gegenüber nur, dass er nicht auf meine Kosten lebt.

 

Er hat das Recht auf Unterstützung, wenn er seinen Job macht. Seinen Job, nicht mehr meiner.

 

Ich war auch schon mit meinem 19-jährigen auf dem Arbeitsamt, kein Ding. Ich zwinge nicht, ich biete an und setze den Rahmen, so lange es mich betrifft.

 

Wenn er nichts tun will, dann steht das Angebot: Er kann bei mir den Haushalt machen, Kost und Logis frei, 50 Euro Taschengeld.

 

Aber bis jetzt ist es mir nicht gelungen, einen meiner Söhne für diese Lebensperspektive zu gewinnen. Die wollen dann doch lieber Schule, Ausbildung, Ausziehen.

 

Andererseits: Als Familie sind wir solidarisch, wenn einer Probleme bekommt. Das ist aber eine andere Baustelle.

 

Der Klassiker war der Dritte, der vom Sonntag weg in seinen 18. am Montag reingefeiert hat. Und natürlich war er an diesem Montag nicht fähig, einen Schulbesuch durchzustehen. Ich gestehe: Ich habe die Nummer der Schule gewählt und ihm dann das Telefon in die Hand gedrückt. Nicht mehr mein Ding, nicht mehr meine Verantwortung.

 

Er wurde ziemlich schnell (und trotz allem ungerechtfertigt, er war nur den Tag "krank") attestpflichtig.

 

Sich dagegen zu wehren ... nicht mehr mein Ding, nicht mehr meine Verantwortung.

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vor 8 Stunden schrieb nannyogg57:

Wenn er nichts tun will, dann steht das Angebot: Er kann bei mir den Haushalt machen, Kost und Logis frei, 50 Euro Taschengeld.

 

Aber bis jetzt ist es mir nicht gelungen, einen meiner Söhne für diese Lebensperspektive zu gewinnen. Die wollen dann doch lieber Schule, Ausbildung, Ausziehen.

:D:daumenhoch:

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Klassiker war der Dritte, der vom Sonntag weg in seinen 18. am Montag reingefeiert hat. Und natürlich war er an diesem Montag nicht fähig, einen Schulbesuch durchzustehen. Ich gestehe: Ich habe die Nummer der Schule gewählt und ihm dann das Telefon in die Hand gedrückt. Nicht mehr mein Ding, nicht mehr meine Verantwortung.

 

Meine Jüngste war in der 10. Klasse Realschule dann zum Halbjahr volljährig. Eine Ehrenrunde und ein Jahr Krankheit machten das möglich. Die Krankheit beinhaltete auch Abneigung gegen Telefonate (Das Kind hat durch den Krankenhausaufenthalt außerdem eine Abneigung gegen soziale Medien entwickelt und ist seither eher schwierig zu kontaktieren. Da sie ihr Handy grundsätzlich auf lautlos gestellt hat, ist elektronische Kommunikation mit ihr eher unmöglich. Im Gegensatz zu meiner Großen, die Beziehungen über den halben Globus per WhatsApp führt)

 

Also dieses scheue elektronische Reh wollte sich krankmelden. Ich sagte ihr: Dein Job. Entweder gehst Du jetzt in die Schule, oder Du rufst an. Mit allem Mut wählte sie den Anruf, nur um mitgeteilt zu bekommen, das müsse ich, ihre Mutter machen. Volljährigkeit egal. Da habe ich mich schlicht geweigert.

 

Beim zweiten oder dritten Mal rief dann der Klasslehrer zurück und verlangte mich zu sprechen. Ich ließ mich breitklopfen und erklärte dem privat Kinderlosen, dass diese Telefonate sehr wirksame therapeutische Maßnahmen seien. Hochwirksam. In vielerlei Hinsicht.

 

Der kluge Mann begriff, seitdem bin ich da tatsächlich raus.

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WIE KÖNNT IHR ES WAAAGENNNHHH!!!!

Mein komplettes Vertrauen in das Schulsystem ist dahin und auch von demr KlassenlehrerEuse meines KindIn bin ich zutiefst (und auch höchst) enttäuscht derlei schädliche Inhalte auf das wehrlose BAZ (Bildungsaufnahmezentrum) zukünftiger Generationen loszulassen.

 

"Rezept für Apfelkuchen mit Fruchtpopeln" *pfui*

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Zefix-Halleluja, ich pack es nicht.

 

Also, ich musste ins Intranet meines Dienstgebers. Dienstlich bin ich dazu so ungefähr einmal die Woche verpflichtet. War so lange kein Problem, so lange ich mit meinem Linux-PC hinein konnte.

 

Ging dann nicht mehr.

 

Unsere rührige IT-Abteilung konnte mir dann zwei Monate, nachdem ich das Ticket gelöst hatte, weiterhelfen. Natürlich nicht auf Anhieb. Fakt: Man kommt nur mit nem Microsoft-Betriebssystem rein und auch nur mit Microsoft Edge.

 

Also habe ich meinen alten Schrott-PC aktiviert, auf dem Microsoft läuft, der wollte immer, dass ich mich bei ihm anmelde. Aber ich kam ins Intranet. Gestern plötzlich nicht mehr. Also habe ich mich angemeldet und dann sollte ich unbedingt mein Microsoft-Kennwort ändern. Also habe ich das getan, ich muss in dieses Intranet.

 

Jetzt synchronisiert natürlich der Linux nicht mehr mit Onedrive, Onedrive habe ich eigentlich nur deshalb, weil mein Mann ein begeisterter Microsoftnutzer ist und einen Haufen Geld für die Cloud zahlt. War so ein Kompromiss.

 

Ein Scheiß-Kompromiss.

 

Mein Ältester fixt das, aber warum habe ich nur Ärger mit Microsoft? Bin ich die Einzige?

 

Und natürlich akzeptiert Microsoft keinesfalls mein altes Kennwort, habe ich schon versucht.

 

Was ich an Linux schätze: Es nimmt mich ernst und bevormundet mich nicht.

 

Achja, btw., ich rede hier nicht von irgendwelchen Dienst-PCs. Das sind alles privat erworbene Geräte. Ich werde meinem Dienstgeber wohl mitteilen, dass ich nur noch von der Schule aus ins Intranet gehen werde. Sollte das nicht funktionieren, sehe ich mich nicht mehr dazu verpflichtet.

 

Wir reden hier von dem Dienstgeber, der Zoom unterstützt, aber Meet nicht. Letzte Woche waren wir im Pfarrbüro im Internet mit meinem Handy als Hotspot und meinem Linux. Anders ging es nicht.

 

 

 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb nannyogg57:

Zefix-Halleluja, ich pack es nicht.

 

Also, ich musste ins Intranet meines Dienstgebers. Dienstlich bin ich dazu so ungefähr einmal die Woche verpflichtet. War so lange kein Problem, so lange ich mit meinem Linux-PC hinein konnte.

 

Ging dann nicht mehr.

 

Unsere rührige IT-Abteilung konnte mir dann zwei Monate, nachdem ich das Ticket gelöst hatte, weiterhelfen. Natürlich nicht auf Anhieb. Fakt: Man kommt nur mit nem Microsoft-Betriebssystem rein und auch nur mit Microsoft Edge.

 

Also habe ich meinen alten Schrott-PC aktiviert, auf dem Microsoft läuft, der wollte immer, dass ich mich bei ihm anmelde. Aber ich kam ins Intranet. Gestern plötzlich nicht mehr. Also habe ich mich angemeldet und dann sollte ich unbedingt mein Microsoft-Kennwort ändern. Also habe ich das getan, ich muss in dieses Intranet.

 

Jetzt synchronisiert natürlich der Linux nicht mehr mit Onedrive, Onedrive habe ich eigentlich nur deshalb, weil mein Mann ein begeisterter Microsoftnutzer ist und einen Haufen Geld für die Cloud zahlt. War so ein Kompromiss.

 

Ein Scheiß-Kompromiss.

 

Mein Ältester fixt das, aber warum habe ich nur Ärger mit Microsoft? Bin ich die Einzige?

 

Und natürlich akzeptiert Microsoft keinesfalls mein altes Kennwort, habe ich schon versucht.

 

Was ich an Linux schätze: Es nimmt mich ernst und bevormundet mich nicht.

 

Achja, btw., ich rede hier nicht von irgendwelchen Dienst-PCs. Das sind alles privat erworbene Geräte. Ich werde meinem Dienstgeber wohl mitteilen, dass ich nur noch von der Schule aus ins Intranet gehen werde. Sollte das nicht funktionieren, sehe ich mich nicht mehr dazu verpflichtet.

 

Wir reden hier von dem Dienstgeber, der Zoom unterstützt, aber Meet nicht. Letzte Woche waren wir im Pfarrbüro im Internet mit meinem Handy als Hotspot und meinem Linux. Anders ging es nicht.

 

 

 

 

 

 

Wenn Betriebssysteme Religionen wären

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Das Problem sind nicht die Betriebssysteme, auch nicht die Firmen, die diese Betriebssysteme vertreiben. Das Problem ist unsere Staatsverwaltung, die meint, ihren Nutzern eines dieser Betriebssysteme vorschreiben zu können. Noch dazu das Blödeste von allen. Aber das ist ein anderes Thema.

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vor 16 Stunden schrieb nannyogg57:

Wir reden hier von dem Dienstgeber

Die deutschen Diözesen sind ja sehr unterschiedlich, aber hier sind sie sich total einig: "Digitalität? Können wir nicht."

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vor 16 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Ach je, wenn die Quasseljournalie einen alten Witz mit einer eigenen Idee nacherzählen will. Hier das Original: http://blog.aegisub.org/2008/12/if-programming-languages-were-religions.html

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Bei so viel Faulheit und Ignoranz und Kurzsichtigkeit und Entscheidungsunfreudigkeit kann ich nur SCHREIEND wegrennen ...............................

 

 

.............................. wenn es nicht so warm wäre :111:

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vor 13 Stunden schrieb UHU:

Bei so viel Faulheit und Ignoranz und Kurzsichtigkeit und Entscheidungsunfreudigkeit

Sag' jetzt nicht, dass Du bei Kirchens arbeitest 😬

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vor 7 Stunden schrieb gouvernante:

Sag' jetzt nicht, dass Du bei Kirchens arbeitest 😬

Das nicht, auch wenn sich mancher so wichtig wie der Papst nimmt - dies beruht jedoch auf eine rein subjektive Einschätzung ohne irgendeine objektive Grundlage.

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