Katta Geschrieben 15. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2007 Das Schlimme am Zutrauen ist,das der Punkt kommt, dass man es mal tut. Das gehört auch zum Liebhaben. In was für eine Welt bin ich hier reingeraten. :fire: Wir sind doch alle Blumenkinder..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 16. Mai 2007 Melden Share Geschrieben 16. Mai 2007 Das Schlimme am Zutrauen ist,das der Punkt kommt, dass man es mal tut. Ich bin meinen Eltern heute sehr dankbar, dass sie mir sehr viel zugetraut haben. Bleib dabei! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 11. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2007 Argh, heute bei der PGR-Sitzung hat man dann mal richtig offen gemerkt, daß eigentlich keinerlei Interesse besteht etwas zu ändern, sich Gedanken zu machen, etwas zu bewegen - eigentlich überhaupt irgendwie zu arbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
David Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Welcher Riesenarsch hat sich blos den absolut Hirnverbrannten Kack über Dekonstruktion ausgedacht??? Wenn ich diesen Derrida im Jenseits mal begegnen sollte, dann kann er sich aber auf was gefasst machen!!! Aber solche Unsinnschmierer wie Derrida kommen bestimmt nicht in den Himmel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Aber wie tief ist ein Land gesunken in dem man einen Teenager nicht mehr allein in einen Zug setzen kann. Noch viel tiefer, Flo, noch viel tiefer. Leistungskurs Französisch, 12. Klasse, fährt nach Paris. Am ersten Tag kriegen die ersten 2 Schüler einen Rappel wegen "Heimweh". Waren noch nie von den Eltern länger als eine Nacht weg. Gut. Lässt sich zumindest abdämpfen. Der Lehrer kennt Paris, also schickt er die Schüler auch mal in Gruppen alleine durch Paris, die Schüler sollen Museen besuchen, einen Bericht machen und den abends vorstellen. Leistungskurs, wohlgemerkt, die können Französisch. Und haben ein Mobiltelefon dabei, und haben die Telefonnummern vom Lehrer und vom Jugendhotel. Tja. Die Schüler kriegen Panik: - "Paris ist so groß, da finden wir nicht zurecht". - "Die sprechen eine fremde Sprache" (nee, ganz im Ernst) - "Was ist, wenn ich mir unterwegs das Bein breche"? - "Wir kommen mit der Métro nicht zurecht und mit dem Bus erst recht nicht" - "Was ist, wenn wir uns verfahren und in den Vorstädten rauskommen"? Selbst die Antwort auf die letzte Frage "dann fahrt halt wieder zurück" wurde messerscharf gekontert mit "vielleicht gibts dort dann ja gar keinen Bus oder keine Métro". Wirklich. Originalzitat. Flo, ich frage Dich: Wenn das die Elite der Zukunft ist (von den Noten in Französisch gesehen sind sie das wirklich), wie wird dann unser Land in Zukunft werden? Ich könnt schreien. Ein früherer Klassenkamerad wohnt in einer deutschen Großstadt und hat drei Kinder. Die müssen zur Schule, das ist da so üblich. Die beiden Kleinen, Grundschule, 2. Klasse, fahren täglich mit der Straßenbahn. Nix spezieller Schulbus, nein, Straßenbahn. In einen Vorort. Die Große fuhr mit dem Bus, und mit der U-Bahn. Weil sie nach dem Umzug die Schule nicht wechseln wollte. Das heißt, die gesamte 4. Klasse lang zuerst mit der U-Bahn, dann mit einer anderen U-Bahn, dann mit dem Bus. 40 Minuten pro Richtung, völlig selbst verantwortlich für das richtige Ziel. Mit der nicht abdingbaren Möglichkeit, einen Stuss zusammenzufahren und sonstwo rauszukommen. Und mit dem Recht, dank einer Netzkarte für das ganze Stadtgebiet das auch zu dürfen. Ohne Problem. Und was sagen die kinderbesitzenden Nachbarn? "Die armen Kinder, wie kann man die nur so überfordern, in dem Alter kann man das doch überhaupt nicht - und wenn, dann hat man es nicht zu können. Oder so". Ich könnt noch mehr schreien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 (bearbeitet) Lothar, Du bist ein Papa. Willkommen im Club. Wasser reich. bearbeitet 12. Juni 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Das "Überbehütungssyndrom" zeigt sich häufig. Ich bekam als 14-jährige von meinen Eltern (später erfuhr ich, dass sich MUtter gegen den Rst der Familie durchgesetzt hatte) die Erlaubnis zu einer Jugendfreizeit in der Nähe von Sonthofen zu fahren... mit dem Zug und fünfmal umsteigen. Meine Mutter war überzeugt, dass ich das schaffe, na, und ob! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Auf Klassenfahrt in München (10. Klasse, wir waren also 16) landeten wir mal in zwei verschiedenen Waggons derselben Straßenbahn. Unser Lehrer klebte panisch am Rückfenster des vorderen, um zu sehen, ob wir auch an der richtigen Station aussteigen würden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 An Überbehütung hab ich wirklich nicht gelitten... meine Mutter schickte mich früh allein in Urlaube. Zuerst allein zur Großmutter und Tante. Mit 11 allein auf den Ponyhof auf Spiekeroog. Wenig später nach England auf Sprachreise. Dann nach Frankreich, aber zu dem Zeitpunkt kam mir das schon völlig normal vor. Nch Italien wollte ich dann ganz von allein. Ob sie sich gewundert hat, dass ich schließlich Afrikanistik studieren wollte? Selber Schuld, wenn man sein Kind derart ins Ausland schickt - In Afrika hab ich das Alleinreisen quasi nochmal neu erlernen müssen. Ihr glaubt nicht, wie fremd die Welt trotz aller Europakenntnis sein kann! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Na ja, also zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich im Zug regelmäßig Schweißausbrücke. Da gab es nämlich nur Türen mit Plastikdrehknauf, die auch schonmal klemmten. Man man man hatte ich Angst, dass ich nicht pünktlich rauskomme und eine Station weiter fahre. Passiert ist mir das dann aber erst nach Jahren, dass ich nicht rauskam. In einem Zug mit elektrischer Türöffnung, wo der Zugführer vergaß die Türen freizugeben. Morgens im Berufsverkehr. Die Gesichter der Leute am Bahnsteig, die natürlich nicht in den Zug kamen, sprachen Bände, als sie so bei der Ausfahrt an mir vorüberzogen Und dann war da noch der Pfadfinder, der die geschlossene Schiebetüre im Zug aufschieben wollte - in Richtung Außenwand .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Lothar,Du bist ein Papa. Nee, bin ich nicht. Daher habe ich auch die Fähigkeit und Möglichkeit, als Außenstehender Gute Ratschläge an die zu erteilen, die Kinder haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 (bearbeitet) Auf Klassenfahrt in München (10. Klasse, wir waren also 16) landeten wir mal in zwei verschiedenen Waggons derselben Straßenbahn. Unser Lehrer klebte panisch am Rückfenster des vorderen, um zu sehen, ob wir auch an der richtigen Station aussteigen würden Ich vermute, er hatte entsprechende negative Erfahrungen. Jeder Lehrer, der auf Klassenfahrt geht, stellt sich mit einem Fuß ins Gefängnis (hat mir mal ein Richter erklärt)..... Und dann gibt es noch die Eltern, die dem Kind sagen: "wenn es dir nicht gefällt, du hadt ja das Handy, wir kommen und holen dich". Da stehen dann die Eltern vor der Tür und die Lehrkraft hatte keine Ahnung, dass da was nicht rund lief. bearbeitet 12. Juni 2007 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Auf Klassenfahrt in München (10. Klasse, wir waren also 16) landeten wir mal in zwei verschiedenen Waggons derselben Straßenbahn. Unser Lehrer klebte panisch am Rückfenster des vorderen, um zu sehen, ob wir auch an der richtigen Station aussteigen würden Ich vermute, er hatte entsprechende negative Erfahrungen. Jeder Lehrer, der auf Klassenfahrt geht, stellt sich mit einem Fuß ins Gefängnis (hat mir mal ein Richter erklärt)..... Ach so... dann erklärt sich wohl der Ausspruch meiner sonst so piekfeinen Englischlehrerin, der mich doch sehr verwunderte - es war während einer Busfahrt, es regnete aus Kübeln und der Fahrer fuhr weiter, obwohl die Scheibenwischer nicht funktionierte. Als der Bus dann von der Polizei angehalten wurde, sagte sie: "Jetzt ist die Kacke am Dampfen" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2007 Ich bin mit drei Jahren mitten in der Innenstadt von Köln jeden Tag allein zum Kindergarten gegangen. Auf dem Weg musste ich über eine Straße ohne Ampel und eine Hauptverkehrsstraße mit Straßenbahnverkehr und unübersichtlicher Linksabbiegestelle. Passiert ist nie was und ich wundere mich heute noch, wieviel Angst selbst manche Erwachsene vor großen Straßen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 13. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 13. Juni 2007 Auf Klassenfahrt in München (10. Klasse, wir waren also 16) landeten wir mal in zwei verschiedenen Waggons derselben Straßenbahn. Unser Lehrer klebte panisch am Rückfenster des vorderen, um zu sehen, ob wir auch an der richtigen Station aussteigen würden Ich vermute, er hatte entsprechende negative Erfahrungen. Jeder Lehrer, der auf Klassenfahrt geht, stellt sich mit einem Fuß ins Gefängnis (hat mir mal ein Richter erklärt)..... Und dann gibt es noch die Eltern, die dem Kind sagen: "wenn es dir nicht gefällt, du hadt ja das Handy, wir kommen und holen dich". Da stehen dann die Eltern vor der Tür und die Lehrkraft hatte keine Ahnung, dass da was nicht rund lief. Hihi, Handys gab's damals noch nicht, ich geh auch schon auf die 30 Dass dem Lehrer das alles nicht so einerlei war, verstehe ich natürlich, aber es war trotzdem ein Bild für die Götter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2007 Auuuaaah! (*dampfablass*) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 23. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2007 Auuuaaah! (*dampfablass*) Ich würde nur mal gerne wissen, was das für ein Teufelszeugs ist, das Du jetzt trinken willst. Doppelter Achtzigprozentiger?? Ich kenn keinen trinkbaren Alkohol außer Stroh-Rum mit 80 % (und den kippt man in den Tee oder verbackt ihn...). Gute Besserung! ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2007 Auuuaaah! (*dampfablass*) Ich würde nur mal gerne wissen, was das für ein Teufelszeugs ist, das Du jetzt trinken willst. Doppelter Achtzigprozentiger?? Ich kenn keinen trinkbaren Alkohol außer Stroh-Rum mit 80 % (und den kippt man in den Tee oder verbackt ihn...). Gute Besserung! ;-) für Rumtopf eignet er sich nicht (wnigstens nicht für meinen! ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 23. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2007 Ich kenn keinen trinkbaren Alkohol außer Stroh-Rum mit 80 % (und den kippt man in den Tee oder verbackt ihn...).Gute Besserung! ;-) Eben den. In Notsituationen kippt man ihn nicht erst in den Tee, sondern gleich in die Kehle (sonst müsste man zu viel Tee trinken). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 23. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2007 Ich kenn keinen trinkbaren Alkohol außer Stroh-Rum mit 80 % (und den kippt man in den Tee oder verbackt ihn...). Gute Besserung! ;-) Eben den. In Notsituationen kippt man ihn nicht erst in den Tee, sondern gleich in die Kehle (sonst müsste man zu viel Tee trinken). Auf den französischen Alkoholika steht ja immer der Warnhinweis: "Sachez consommer avec modération." (Ist nicht zu übersetzen als "genießen Sie das Zeug mit Ihrer Lieblingsmoderatorin...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2007 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2007 Auf den belgischen Bieren steht oft: Brassée avec savoir, à déguster avec sagesse. Finde ich einen schönen Spruch, denn er hebt auf das Können der Braumeister ab, das man achten möge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2007 Ich hasse alle Jungbullen, Spielbanken, Architekten, Schecks, die nur abgestempelt, aber nicht unterschrieben sind und sowieso diese ganze Bereicherungsscheiße. Das versteht doch kein Mensch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2007 Ich hasse alle Jungbullen, Spielbanken, Architekten, Schecks, die nur abgestempelt, aber nicht unterschrieben sind und sowieso diese ganze Bereicherungsscheiße. Das versteht doch kein Mensch! Was hast du denn? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2007 Ich hasse alle Jungbullen, Spielbanken, Architekten, Schecks, die nur abgestempelt, aber nicht unterschrieben sind und sowieso diese ganze Bereicherungsscheiße. Das versteht doch kein Mensch! Was hast du denn? Kummer mit dem Schuldrecht, vermutlich. (Schecks, die nicht unterzeichnet sind, sind für mein Dafürhalten nur eine kaufmännische Anweisung, falls das Deine Wut besänftigen könnte. ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2007 Ich hasse alle Jungbullen, Spielbanken, Architekten, Schecks, die nur abgestempelt, aber nicht unterschrieben sind und sowieso diese ganze Bereicherungsscheiße. Das versteht doch kein Mensch! Was hast du denn? In zwei Wochen Klausur und ein Rechtsgebiet zu lernen, das aus ebenso merkwürdigen (Jungbullen, die gestohlen werden und in einer Fleischerei weiterverarbeitet) wie schwierigen Fällen besteht und kein durchgängiges System aufweist. Da wurschtelt sich jeder offenbar so durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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