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DER SCHREITHREAD


Flo77

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Also ich kaufe weniger danach, wieviel 1 kg kostet, sondern wieviel ich tatsächlich brauche. Wenn ich nur ein paar Gramm Senf gelegentlich zum Würzen brauche, kaufe ich keinen 5 kg-Eimer, nur weil der Kilo-Preis da günstiger ist als bei der 88,7 Gramm-Tube...

 

Die Frage wird wirklich selten praktisch. Erstens gibts schon nicht so viele Lebensmittel in verschiedenen Gebindegrößen und dann geben tatsächlicher Verbrauch, Lagerkapazität und Verderblichkeit die Gebindegröße vor. Nur bei Schokolade (Milka) oder Nutella gibts im Großmarkt regelmäßig verschiedene Verpackungsgrößen, wo der Vergleich lohnt. Meistens ist die Normalpackung billiger als die Großpackung. Da hätte der Gesetzgeber sich nicht bemühen brauchen. Grüße, KAM

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Also ich kaufe weniger danach, wieviel 1 kg kostet, sondern wieviel ich tatsächlich brauche. Wenn ich nur ein paar Gramm Senf gelegentlich zum Würzen brauche, kaufe ich keinen 5 kg-Eimer, nur weil der Kilo-Preis da günstiger ist als bei der 88,7 Gramm-Tube...

 

Die Frage wird wirklich selten praktisch. Erstens gibts schon nicht so viele Lebensmittel in verschiedenen Gebindegrößen und dann geben tatsächlicher Verbrauch, Lagerkapazität und Verderblichkeit die Gebindegröße vor. Nur bei Schokolade (Milka) oder Nutella gibts im Großmarkt regelmäßig verschiedene Verpackungsgrößen, wo der Vergleich lohnt. Meistens ist die Normalpackung billiger als die Großpackung. Da hätte der Gesetzgeber sich nicht bemühen brauchen. Grüße, KAM

Jaja, Papa ante Portas *ggg*

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ICH HASSE JAVAAAAAAAAA!!!!!!!!!
Dann mach woanders Urlaub. B)
Genau das ist es ja.

 

In der Zeit, die Java für eine Bildaktualisierung braucht, könnte ich genauso gut Urlaub auf Tahiti machen.

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Beutelschneider
ICH HASSE JAVAAAAAAAAA!!!!!!!!!
Dann mach woanders Urlaub. B)
Genau das ist es ja.

 

In der Zeit, die Java für eine Bildaktualisierung braucht, könnte ich genauso gut Urlaub auf Tahiti machen.

 

Dann trink nen Kaffee oder Tee und entspann Dich....

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Ich finde es sehr hilfreich, wenn auf der Preisauszeichnung der Preis pro 100g oder 100 ml steht. Das entlastet meinen Kopf. Wie groß die Packungen sind, ist mir scheißegal.

 

Was würdest du denn mit 1000 g Senf anfangen?

 

Ich esse sehr gerne Senf.

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Ich finde es sehr hilfreich, wenn auf der Preisauszeichnung der Preis pro 100g oder 100 ml steht. Das entlastet meinen Kopf. Wie groß die Packungen sind, ist mir scheißegal.

 

Was würdest du denn mit 1000 g Senf anfangen?

 

Ich esse sehr gerne Senf.

 

Dann bist du hier richtig. http://www.haendlmaier.de/

Grüße, KAM

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IIIIIIIHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Meine Kaffeetasse schmeckt nach Salz!!! *spuck* *prust* *schüttel* und das an einem Montagmorgen *aufreg*

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Wie kann denn sowas passieren? (Bäh!)

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Wie kann denn sowas passieren? (Bäh!)
Keine Ahnung! Hab die Spülmaschine in Verdacht.
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Naja - aber die Kaffeemaschine läuft doch noch.

 

Meine Frau wollte gestern abend Kuchen backen und die Steckdose hat sich verabschiedet (wir hatten allerdings noch eine Alternativdose).

 

Und heute morgen sind meine Regionalzüge ausgefallen, so daß ich mit der S-Bahn fahren musste, und natürlich eine halbe Stunde zu spät im Büro war. *grrr*

 

Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.

bearbeitet von Flo77
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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.
Es soll Leute geben, die das mit dem Fahrrad schaffen. Für diesen Vorschlag versichte ich auf das Quarkbällchen.
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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.
Es soll Leute geben, die das mit dem Fahrrad schaffen.

Ist auch noch gut für die Figur B)

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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.
Es soll Leute geben, die das mit dem Fahrrad schaffen.

Ist auch noch gut für die Figur B)

 

Oh, ich wär mindestens eine Teilstrecke gerne zur Arbeit geradelt, aber die Beförderungskosten für's Fahrrad waren exorbitant: die Fahrräder werden hier erst ab 9 Uhr morgens gratis befördert, das ist für Berufstätige zu spät. Ab und zu mache ich jetzt von dieser Kombination Gebrauch.

 

:)

bearbeitet von Julius
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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.

Mit dem hier müsste das möglich sein.
Das klingt extrem gut (selbst die Anschaffungskosten sind geringer als ich dachte).

 

Mir ist nur noch nicht ganz klar, wo ich das Ding unterwegs am besten auflade.

 

Oder gibt es mittlerweile Ladestationen an den Tankstellen?

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Franciscus non papa

Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.

Mit dem hier müsste das möglich sein.
Das klingt extrem gut (selbst die Anschaffungskosten sind geringer als ich dachte).

 

Mir ist nur noch nicht ganz klar, wo ich das Ding unterwegs am besten auflade.

 

Oder gibt es mittlerweile Ladestationen an den Tankstellen?

 

 

und dann stundenlang warten? das geht wohl nur über nacht sinnvoll.

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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.

Mit dem hier müsste das möglich sein.
Das klingt extrem gut (selbst die Anschaffungskosten sind geringer als ich dachte).

Mir ist nur noch nicht ganz klar, wo ich das Ding unterwegs am besten auflade.

Oder gibt es mittlerweile Ladestationen an den Tankstellen?

Aufladen: An besten Zuhause uns an der Arbeitsstelle, wenn der Arbeitgeber mitmacht. Bei den bisher eingesetzten Batterien hat das Ding Reichweiten von 45 bis 90 Kilometern, der Hersteller plant aber, künftig Lithium-Ionen-Batterien einzubauen, die packen 300 Kilometer.

 

Alfons

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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.

Mit dem hier müsste das möglich sein.
Das klingt extrem gut (selbst die Anschaffungskosten sind geringer als ich dachte).

Mir ist nur noch nicht ganz klar, wo ich das Ding unterwegs am besten auflade.

Oder gibt es mittlerweile Ladestationen an den Tankstellen?

Aufladen: An besten Zuhause uns an der Arbeitsstelle, wenn der Arbeitgeber mitmacht. Bei den bisher eingesetzten Batterien hat das Ding Reichweiten von 45 bis 90 Kilometern, der Hersteller plant aber, künftig Lithium-Ionen-Batterien einzubauen, die packen 300 Kilometer.

Mit 120km Reichweite käme ich bequem hin und zurück und hätte noch eine Reserve.

 

Wieviel kWh zieht sich die Batterie denn beim Aufladen?

 

(und welchen Führerschein braucht man für das Gefährt eigentlich???)

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Wer ein Fahrzeug weiß, mit dem man 45km in max. 1,5 Stunden schafft bei monatlichen Kosten von unter 150,00 Euro bekommt ein virtuelles Quarkbällchen.

Mit dem hier müsste das möglich sein.
Das klingt extrem gut (selbst die Anschaffungskosten sind geringer als ich dachte).

 

Mir ist nur noch nicht ganz klar, wo ich das Ding unterwegs am besten auflade.

 

Oder gibt es mittlerweile Ladestationen an den Tankstellen?

 

Ich würde für sowas nicht Versuchskaninchen sein wollen. Kauf dir eine Vespa. Grüße, KAM

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Wieviel kWh zieht sich die Batterie denn beim Aufladen?

(und welchen Führerschein braucht man für das Gefährt eigentlich???)

 

Hier ist jemand, der so ein Ding seit zwölf Jahren fährt und so ziemlich jede Frage beantwortet. Einfach unter FAQ schauen...

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Das klingt extrem gut (selbst die Anschaffungskosten sind geringer als ich dachte).

 

Ja. Es klingt gut. Aber nicht mehr. Ich habe so ein Ding gefahren. Furchtbar. Klein, unbequem, schnell leergelutscht (vor allem, wenn die Akkus senil werden), laaaaangsam den Berg rauf und gefühlt unsicher.

 

Mir ist nur noch nicht ganz klar, wo ich das Ding unterwegs am besten auflade.

 

Steckdose? Das müsste man doch von zu Hause in die Arbeit schaffen (und dort an den Strom hängen).

 

Ich würde allerdings ein anderes Teil empfehlen:

 

Ein Motorroller. Gibt es ab 1500 Euro, wenn sie schneller als 80 laufen, kosten sie nur lächerlich wenig Versicherung (deutlich unter 100 Euro im Jahr), ca. 15 Euro Steuern im Jahr, Spritverbrauch ca. 2-3 l/100km. Bei 6 kW kann man auch recht gut im Verkehr mitschwimmen.

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Ich würde allerdings ein anderes Teil empfehlen:

 

Ein Motorroller. Gibt es ab 1500 Euro, wenn sie schneller als 80 laufen, kosten sie nur lächerlich wenig Versicherung (deutlich unter 100 Euro im Jahr), ca. 15 Euro Steuern im Jahr, Spritverbrauch ca. 2-3 l/100km. Bei 6 kW kann man auch recht gut im Verkehr mitschwimmen.

für einen Roller mit 125 ccm braucht unser kleiner Flo aber den Motorradführerschein, denn nur wir alten Hasen dürfen so ein Teil auch mit dem alten PKW-Führerschein fahren, wenn er denn vor dem 1.4.1980 erteilt worden ist. Mit meiner Vespa habe ich 3,76 l/100 km gebraucht und jetzt mit meinem 500 ccm-Gefährt 4,42 l.
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