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DER SCHREITHREAD


Flo77

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Auf unserer Umgehungsstraße darf man 70 fahren. Ich hatte nun einen vor mir, der fuhr 60. In der morgentlichen rush hour. Die grüne Ampel kommt näher. Er wird langsamer.

 

Und langsamer...

 

 

... und langsamer.

 

Er erreicht die Ampel mit ca. 25 km/h. Die natürlich inzwischen gelb geworden ist. An der Standlinie beschleunigt dieser Hansel dann und schafft es gerade noch so herüber.

 

Ich darf natürlich an der roten Ampel stehen bleiben.

 

:facepalm::headbanger::111:

 

Ich leide mit Dir asia, ich leide mit Dir.

 

Tja Caveman, wie soll ich sagen. Da hast Du mal ganz eindeutig den zweiten Sieger gemacht....

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Auf unserer Umgehungsstraße darf man 70 fahren. Ich hatte nun einen vor mir, der fuhr 60. In der morgentlichen rush hour. Die grüne Ampel kommt näher. Er wird langsamer.

 

Und langsamer...

 

 

... und langsamer.

 

Er erreicht die Ampel mit ca. 25 km/h. Die natürlich inzwischen gelb geworden ist. An der Standlinie beschleunigt dieser Hansel dann und schafft es gerade noch so herüber.

 

Ich darf natürlich an der roten Ampel stehen bleiben.

 

:facepalm::headbanger::111:

 

Ich leide mit Dir asia, ich leide mit Dir.

Sowas! Der Typ fährt bei uns auch rum. Und der hat auch ständig neue Autos! Aber es ist auch kein Typ, sondern eine Frau. Jedenfalls dachte ich beim letzten mal, dass ich ihn erwischt hätte. Aber *zack* am nächsten Tag ist er wieder da.

Mann, Mann Mann!

Dale

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Sowas! Der Typ fährt bei uns auch rum. Und der hat auch ständig neue Autos! Aber es ist auch kein Typ, sondern eine Frau. Jedenfalls dachte ich beim letzten mal, dass ich ihn erwischt hätte. Aber *zack* am nächsten Tag ist er wieder da.

Mann, Mann Mann!

Dale

 

Und er trägt nen Hut!!

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Entweder Du hast einen sehr kranken Geist, oder ich weiß auch nicht.

 

Na na.

 

Hello Kitty und Disney Prinzessinnen habe ich schon.

 

Die Pferdchen habe ich bisher noch nicht gekannt. Aber sie sind wirklich allerliebst.

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Ich bin für die Freigabe von schweren Waffensystemen für den Straßenverkehr.

JA! Ich verstehe inzwischen auch Michael Douglas in falling down!!
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DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN ... *michandenkopffass*

(eine Einrichtung völlig, VÖLLIG falsch eingeschätzt habe ... gleich Patientenverfügung hervolhol und verfüge, dass ich DAAAA im Falle eines Falles NICHT hinwill ...)

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DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN ... *michandenkopffass*

(eine Einrichtung völlig, VÖLLIG falsch eingeschätzt habe ... gleich Patientenverfügung hervolhol und verfüge, dass ich DAAAA im Falle eines Falles NICHT hinwill ...)

Wie meinen?
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DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN ... *michandenkopffass*

(eine Einrichtung völlig, VÖLLIG falsch eingeschätzt habe ... gleich Patientenverfügung hervolhol und verfüge, dass ich DAAAA im Falle eines Falles NICHT hinwill ...)

Berichte er!

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Patientin, deutlich über 80 Jahre alt, erleidet im August während einer Urlaubsreise einen schweren Schlaganfall (reagierte seitdem auf gar nichts mehr) ---> wird zuerst aus dem Urlaubsland in heimatnahes Krankenhaus mit stroke-unit verlegt ----> von dort nach 2 Wochen in hoch qualifizierte heimatferne Reha-Klinik verlegt (obwohl Rehabilitationsfähigkeit ärztlicherseits ... naja, lässt sich rechtfertigen, war wohl eine Kapazitätsfrage) ---> von dort Weiterverlegung in Pflegeeinrichtung heimatnah und anschließend Überleitung in häusliche Pflege geplant, mehrfach vertagt, weil's so aussah als ob die Dame dem Sterben nahe wäre ---> Herzschrittmacher gelegt (komm ich auch mit klar, bei dem Verwandtengewusel möglicherweise nicht zu vermeiden) ---> Frau wird wie mehrfach angekündigt nun in heimatnahes Pflegeheim verlegt ---> Frau verstirbt nach wenigen Tagen in der Pflegeeinrichtung, wird dort lt. Protokoll um X Uhr Y Minuten leblos im Bett liegend aufgefunden ---> und die REANIMIEREN!

 

(nee, nee, ich raff's schon ... aber in dem Augenblick, in dem ich das hörte, dachte ich wirklich: DIE REANIMIEREN??? Jemanden, der seit über 3 Monaten im Koma liegt und nach bisher jedem menschlichen Ermessen aus diesem Koma nicht mehr erwacht wäre.

JA, DIE HABEN REANIMIERT!!! Selbstverständlich ohne Anflug eines Erfolgs. Die Dame blieb tot.

DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN!!!)

(Und was mich wieder abkochen lässt: Die Dame hat das alles mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr mitbekommen ...)

bearbeitet von Julius
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Patientin, deutlich über 80 Jahre alt, erleidet im August während einer Urlaubsreise einen schweren Schlaganfall (reagierte seitdem auf gar nichts mehr) ---> wird zuerst aus dem Urlaubsland in heimatnahes Krankenhaus mit stroke-unit verlegt ----> von dort nach 2 Wochen in hoch qualifizierte heimatferne Reha-Klinik verlegt (obwohl Rehabilitationsfähigkeit ärztlicherseits ... naja, lässt sich rechtfertigen, war wohl eine Kapazitätsfrage) ---> von dort Weiterverlegung in Pflegeeinrichtung heimatnah und anschließend Überleitung in häusliche Pflege geplant, mehrfach vertagt, weil's so aussah als ob die Dame dem Sterben nahe wäre ---> Herzschrittmacher gelegt (komm ich auch mit klar, bei dem Verwandtengewusel möglicherweise nicht zu vermeiden) ---> Frau wird wie mehrfach angekündigt nun in heimatnahes Pflegeheim verlegt ---> Frau verstirbt nach wenigen Tagen in der Pflegeeinrichtung, wird dort lt. Protokoll um X Uhr Y Minuten leblos im Bett liegend aufgefunden ---> und die REANIMIEREN!

 

(nee, nee, ich raff's schon ... aber in dem Augenblick, in dem ich das hörte, dachte ich wirklich: DIE REANIMIEREN??? Jemanden, der seit über 3 Monaten im Koma liegt und nach bisher jedem menschlichen Ermessen aus diesem Koma nicht mehr erwacht wäre.

JA, DIE HABEN REANIMIERT!!! Selbstverständlich ohne Anflug eines Erfolgs. Die Dame blieb tot.

DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN!!!)

(Und was mich wieder abkochen lässt: Die Dame hat das alles mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr mitbekommen ...)

 

 

Na ja, ich bekenne mich in dem Fall schuldig, so etwas auch schon getan zu haben: ein sterbender Krebspatient, bei dem schon die Ehefrau sagt: "Was wollen Sie da noch machen, das lohnt doch gar nicht mehr!" Als Sanitäter war ich damals nicht in der (rechtlichen) Lage, mich einfach dazu zu setzen und ihn einschlafen zu lassen. Also kam der Notarzt mit dem Hubschrauber, hat allen Ernstes eine Reanimation eingeleitet (oder hatten wir selbst schon damit begonnen?), nur um dann nach zwanzig Minuten den Miserfolg der Bemühungen einzusehen.

Als ich dann ein paar Jahre später wieder so einen Fall hatte, haben wir den Patienten kommentarlos eingepackt und ihn einschlafen lassen, um dann auf der Krankhauseinfahrt den Aufnahmearzt über die weiteren Maßnahmen entscheiden zu lassen (der auf eine Reanimation verzichtete).

Es ist nicht immer ganz einfach, sich in so einer Situation richtig zu verhalten, weil man sehr schnell (rein juristisch) in Teufels Küche gerät und dann plötzlich der eiskalte "Rentnerkiller" ist.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach (Sanitäter* sind tumbe Trageautomaten und verfügen weder über Herz noch Verstand) sollte der behandelnde Hausarzt auch schon mal in der Lage sein, einen Patienten mit infauster Diagnose, einen Patienten beim Sterben zu Hause zu begleiten, statt schnell, schnell die "unappetitliche" Situation in die Klinik zu entsorgen.

 

Rettungsassistent* ist der Fachterminus, aber sie sind heute vermutlich noch herz- und verstandloser, denn man hat mit Verbesserung der Qualifikation inzwischen auch die Besoldungstufe mehrfach abgesenkt.

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Es ist nicht immer ganz einfach, sich in so einer Situation richtig zu verhalten, weil man sehr schnell (rein juristisch) in Teufels Küche gerät und dann plötzlich der eiskalte "Rentnerkiller" ist.

Ist mir schon klar. Aber um eine sooo unklare Situation bzw. um eine Situation, die von der Heimleitung nicht schon bei der Übernahme der Dame hätte geklärt werden können/sollen/müssen (über die ich mich allerdings, nach dem ersten Schreck, nicht weiter verbreiten möchte), hat es sich hier gerade nicht gehandelt! Und mein Misstrauen gegenüber der Pflegeeinrichtung, das nicht erst mit dieser Geschichte geweckt wurde, ist nochmal ein Stück gewachsen.

bearbeitet von Julius
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Sorry, da kann ich nicht ganz folgen. Die Dame war über 82, multimorbide und nach einem schweren Schlaganfall seit mehr als 3 Monaten im Koma ...

(eine Patientenverfügung hatte sie allerdings nicht).

bearbeitet von Julius
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Patientin, deutlich über 80 Jahre alt, erleidet im August während einer Urlaubsreise einen schweren Schlaganfall (reagierte seitdem auf gar nichts mehr) ---> wird zuerst aus dem Urlaubsland in heimatnahes Krankenhaus mit stroke-unit verlegt ----> von dort nach 2 Wochen in hoch qualifizierte heimatferne Reha-Klinik verlegt (obwohl Rehabilitationsfähigkeit ärztlicherseits ... naja, lässt sich rechtfertigen, war wohl eine Kapazitätsfrage) ---> von dort Weiterverlegung in Pflegeeinrichtung heimatnah und anschließend Überleitung in häusliche Pflege geplant, mehrfach vertagt, weil's so aussah als ob die Dame dem Sterben nahe wäre ---> Herzschrittmacher gelegt (komm ich auch mit klar, bei dem Verwandtengewusel möglicherweise nicht zu vermeiden) ---> Frau wird wie mehrfach angekündigt nun in heimatnahes Pflegeheim verlegt ---> Frau verstirbt nach wenigen Tagen in der Pflegeeinrichtung, wird dort lt. Protokoll um X Uhr Y Minuten leblos im Bett liegend aufgefunden ---> und die REANIMIEREN!

 

(nee, nee, ich raff's schon ... aber in dem Augenblick, in dem ich das hörte, dachte ich wirklich: DIE REANIMIEREN??? Jemanden, der seit über 3 Monaten im Koma liegt und nach bisher jedem menschlichen Ermessen aus diesem Koma nicht mehr erwacht wäre.

JA, DIE HABEN REANIMIERT!!! Selbstverständlich ohne Anflug eines Erfolgs. Die Dame blieb tot.

DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN!!!)

(Und was mich wieder abkochen lässt: Die Dame hat das alles mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr mitbekommen ...)

 

 

Na ja, ich bekenne mich in dem Fall schuldig, so etwas auch schon getan zu haben: ein sterbender Krebspatient, bei dem schon die Ehefrau sagt: "Was wollen Sie da noch machen, das lohnt doch gar nicht mehr!" Als Sanitäter war ich damals nicht in der (rechtlichen) Lage, mich einfach dazu zu setzen und ihn einschlafen zu lassen. Also kam der Notarzt mit dem Hubschrauber, hat allen Ernstes eine Reanimation eingeleitet (oder hatten wir selbst schon damit begonnen?), nur um dann nach zwanzig Minuten den Miserfolg der Bemühungen einzusehen.

Als ich dann ein paar Jahre später wieder so einen Fall hatte, haben wir den Patienten kommentarlos eingepackt und ihn einschlafen lassen, um dann auf der Krankhauseinfahrt den Aufnahmearzt über die weiteren Maßnahmen entscheiden zu lassen (der auf eine Reanimation verzichtete).

Es ist nicht immer ganz einfach, sich in so einer Situation richtig zu verhalten, weil man sehr schnell (rein juristisch) in Teufels Küche gerät und dann plötzlich der eiskalte "Rentnerkiller" ist.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach (Sanitäter* sind tumbe Trageautomaten und verfügen weder über Herz noch Verstand) sollte der behandelnde Hausarzt auch schon mal in der Lage sein, einen Patienten mit infauster Diagnose, einen Patienten beim Sterben zu Hause zu begleiten, statt schnell, schnell die "unappetitliche" Situation in die Klinik zu entsorgen.

 

Rettungsassistent* ist der Fachterminus, aber sie sind heute vermutlich noch herz- und verstandloser, denn man hat mit Verbesserung der Qualifikation inzwischen auch die Besoldungstufe mehrfach abgesenkt.

Nein, die die ich kenne, haben Herz und Verstand. Dürfen aber, genau wie ich , wenn ich jemand leblosen sehe, nicht einfach ichts tun. Patientenverfügung hin oder her.
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Nein, die die ich kenne, haben Herz und Verstand. Dürfen aber, genau wie ich , wenn ich jemand leblosen sehe, nicht einfach ichts tun. Patientenverfügung hin oder her.

Nur zur Erinnerung: es geht mir hier NICHT UM RETTUNGSASSISTENTEN (auch nicht um einen per Hubschrauber herbeigeflogenen Notarzt) und was sie tun oder nicht tun können/dürfen! Ausser bei den verschiedenen Transporten der bedauernswerten Dame vom Hotel in die Klinik (da war immerhin noch ein Notarzt beteiligt, auf den weiteren Etappen dieses Lebensweges dann nicht mehr) und dann bei den Verlegungstransporten von Klinik zu Klinik waren keine Rettungsassistenten involviert.

bearbeitet von Julius
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Sorry, da kann ich nicht ganz folgen. Die Dame war über 82, multimorbide und nach einem schweren Schlaganfall seit mehr als 3 Monaten im Koma ...

(eine Patientenverfügung hatte sie allerdings nicht).

In beiden Fällen hat eine renommierte Einrichtung sehr seltsame Entscheidungen getroffen, die nicht wirklich zum Besten der Patientin waren.

 

Die eine hätte man in Frieden gehen lassen sollen, die andere hätte man zumindest versuchen können zu retten.

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Sorry, da kann ich nicht ganz folgen. Die Dame war über 82, multimorbide und nach einem schweren Schlaganfall seit mehr als 3 Monaten im Koma ...

(eine Patientenverfügung hatte sie allerdings nicht).

In beiden Fällen hat eine renommierte Einrichtung sehr seltsame Entscheidungen getroffen, die nicht wirklich zum Besten der Patientin waren.

Die eine hätte man in Frieden gehen lassen sollen, die andere hätte man zumindest versuchen können zu retten.

Okay ...

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Ich bitte um Verzeihung für die anscheinend unpassende "Selbstironie" in Bezug auf Sanis und RAs. Hätte ich weglassen sollen.

Es ging mir eher um die Stellung, die man damals (mache das schon seit fast 20 Jahren nicht mehr) so als "Trageroboter" hatte, von dem eben keinerlei eigener Gedanke zu einer Situation erwartet wurde, sondern die mechanische Umsetzung der jeweiligen Rechts- und Auftragslage.

Also wurde/wird selbstverständlich immer reanimiert, es sei denn, der Kopf war wirklich offensichtlich nicht mehr mit dem Patienten verbunden.

Ich will/wollte damit die ärztliche Verantwortung keineswegs in Frage stellen, nur geht sie meines Erachtens weiter, als Patienten einfach aus dem Grund ins Krankenhaus zu schicken, damit sie dort (oder auf dem Transport) versterben.

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WARUM WIRD DIE POSTFILIALE AUSGERECHNET JETZT DICHTGEMACHT? KÖNNEN DIE DENN NICHT NOCH ZWEI WOCHEN DURCHHALTEN? ODER MINDEST EINE, EINE EINZIGE NUR?

 

Es geht ja nicht nur um mich, für mich ist es lästig, die Weihnachtspost in der übernächsten Postfiliale abzugeben, aber wir haben hier im Vorort eine Menge ältere Leute, die nicht mal eben sich aufs Rad schwingen oder ins Auto steigen können, um das Weihnachtspäckchen abzugeben.

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WARUM WIRD DIE POSTFILIALE AUSGERECHNET JETZT DICHTGEMACHT? KÖNNEN DIE DENN NICHT NOCH ZWEI WOCHEN DURCHHALTEN? ODER MINDEST EINE, EINE EINZIGE NUR?

 

Es geht ja nicht nur um mich, für mich ist es lästig, die Weihnachtspost in der übernächsten Postfiliale abzugeben, aber wir haben hier im Vorort eine Menge ältere Leute, die nicht mal eben sich aufs Rad schwingen oder ins Auto steigen können, um das Weihnachtspäckchen abzugeben.

 

Hatten wir hier letztes Jahr - die Inhaberin hatte von jetzt auf gleich den Bettel hingeworfen. Hat ein halbes Jahr gedauert, bis jetzt ein Schreibwarengeschäft die wichtigsten Dienstleistungen übernommen hat.

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WARUM WIRD DIE POSTFILIALE AUSGERECHNET JETZT DICHTGEMACHT?

Weil die Päckchen sowieso nicht mehr pünktlich ankämen?

Die Pünktlichkeit der Päckchen ist nochmal ein anderes Thema, aber durchaus hier im richtigen Thread.

Aber Briefe sollten durchaus noch vor Weihnachten ankommen, zumindest wenn sie richtig frankiert sind. Und hier gibt es weder die Auskunft über das richtige Porto noch die passende (oder auch unpassende) Briefmarke dazu.

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