Franciscus non papa Geschrieben 16. August 2012 Melden Share Geschrieben 16. August 2012 mit eitwas mehr gelassenheit... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 16. August 2012 Melden Share Geschrieben 16. August 2012 Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können. Da wirds wohl bald eine EU-Richtlinie zu Leinen-, Maulkorbzwang und am besten noch ein Nummernschild geben. So geht das ja wirklich nicht. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 O2 can do... dass ich nicht lache!!!! Gibt es noch Briefbomben???? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 O2 can do... dass ich nicht lache!!!! Gibt es noch Briefbomben???? Hier, Bitte sehr! Aber bist du dir wirklich sicher das du die Brieffreundschaft mit ner Bombe beginnen willst? Briefbomben werden im Allgemeinen als unfreundlich empfunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können. Oje, ich hoffe, du bist nicht weggeschnüffelt worden?! http://www.mykath.de/index.php?app=forums&module=post§ion=post&do=reply_post&f=4&t=8449&qpid=1847176# Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt Bin ich der einzige, dem spontan unkeusche, sündige und ganz und gar unkatholische Assoziationen kommen? Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 schlingel - mir kommen niemals nicht unkeusche gedanken. (Casta Diva könnte mein Nickname sein.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2012 Autor Melden Share Geschrieben 17. August 2012 mir kommen niemals nicht unkeusche gedanken.Muss Du ein trauriges Leben führen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 nur kein neid Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. August 2012 Autor Melden Share Geschrieben 17. August 2012 nur kein neidNeid auf Deine keusche Seele? *grübel* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 dem reinen ist alles rein.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 (bearbeitet) Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können. Als Hundebesitzer mache ich mit entgegenkommenden Hunden ganu das gleiche, wie als Autofahrer mit entgegenkommenden Motorrädern: nicht ausweichen, draufhalten bearbeitet 17. August 2012 von rince 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können. Oje, ich hoffe, du bist nicht weggeschnüffelt worden?! http://www.mykath.de/index.php?app=forums&module=post§ion=post&do=reply_post&f=4&t=8449&qpid=1847176# Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 (bearbeitet) (Zumal die Lebenserfahrung des Passanten für die Annahme einer Notstandssituation bei der Bedrohung durch einen nicht angeleinten Hund spricht.) bearbeitet 17. August 2012 von Felician Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Ich finde es einfach nicht fair, wenn Hundehalter nicht auf ihren Besitz achtgeben und diesen andere Menschen belästigen lassen. Es gibt auch Menschen, die Allergien haben, vor Hunden Angst haben oder einfach nicht darauf stehen, in die Hinterlassenschaften hechelnder Vierbeiner in Grünanlagen zu treten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 (bearbeitet) Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können. Oje, ich hoffe, du bist nicht weggeschnüffelt worden?! http://www.mykath.de/index.php?app=forums&module=post§ion=post&do=reply_post&f=4&t=8449&qpid=1847176# Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen. Mein Toni-Dackelhund hat, ebenso wie seine Vorgänger, noch nie einen Menschen oder ein Tier gebissen. Aber ich bin mir keineswegs sicher, ob er es nicht erstmals tun würde, könnte er Deine Beiträge über Deine riesengroße Angst vor ungeregelten Freude- bzw. Sympathiebekundungen nicht durch Regelungen und Gesetze beherrschbarer emotionaler Lebewesen lesen Nein, keine Bange, er würde es nicht machen. Aber empfehlen, unbedingt etwas gegen derartige Ängste vor ungeregelten Lebenssituationen zu unternehmen. Vernünftige Kommunikation ist sowohl mit dem Hund selbst als auch mit dem Besitzer möglich. [Küchenpsychologie]Wenn die Angst und/oder mangelndes Verständnis für "ein Leben in Fülle" (das meiner unmaßgeblichen Meinung nach Freude an und mit Tieren einschließt) so groß ist, dass ohne Gesetzbuch in der Hand ein Spaziergang zur Tortur wird, sollte man(n) im eigenen Interesse unbedingt etwas dagegen unternehmen [/Küchenpsychologie] Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen? bearbeitet 17. August 2012 von Melancholy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Ich mag Hunde und komme auch gut mit ihnen aus, aber gerade mit Dackeln habe ich einige schlechte Erfahrungen gemacht. Man meint, sie liegen friedlich unterm Tisch, dann zwicken sie einen in die Ferse. Und die Moral von der Geschicht: trau lieber einem Dackel nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen? Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 (bearbeitet) Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Nu ja, wenn der Hund im Garten ist, bist Du ja nicht daran gehindert, den daran entlangführenden öffentlichen Gehweg zu benutzen. Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen. Oder Dich in psychotherapeutische Behandlung begeben. Vor allem, wenn Du Dich schon durch einen im Garten befindlichen Hund belästigt und in Deinen "Menschenrechten" eingeschränkt fühlst. bearbeitet 17. August 2012 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen? Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet. Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 17. August 2012 Melden Share Geschrieben 17. August 2012 Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen? Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet. Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater). Kinder auch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felician Geschrieben 18. August 2012 Melden Share Geschrieben 18. August 2012 Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Nu ja, wenn der Hund im Garten ist, bist Du ja nicht daran gehindert, den daran entlangführenden öffentlichen Gehweg zu benutzen. Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen. Oder Dich in psychotherapeutische Behandlung begeben. Vor allem, wenn Du Dich schon durch einen im Garten befindlichen Hund belästigt und in Deinen "Menschenrechten" eingeschränkt fühlst. Wenn ein Kalbshund mir fast einen Herzkasper verpasst, ist das schlicht nicht schön. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 18. August 2012 Melden Share Geschrieben 18. August 2012 Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen? Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet. Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater). Kinder auch! Ja, die sollten auch keine Passanten beißen, wohl wahr. Aber die Erziehungsmethoden sollten sich dann doch unterscheiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. August 2012 Melden Share Geschrieben 18. August 2012 Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen? Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar. Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet. Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater). Kinder auch! Ja, die sollten auch keine Passanten beißen, wohl wahr. Aber die Erziehungsmethoden sollten sich dann doch unterscheiden. Findest du? Ich weiß nicht, wie du deinen Hund erziehst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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