Jump to content

DER SCHREITHREAD


Flo77

Recommended Posts

Franciscus non papa

mit eitwas mehr gelassenheit...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können.

 

Da wirds wohl bald eine EU-Richtlinie zu Leinen-, Maulkorbzwang und am besten noch ein Nummernschild geben. So geht das ja wirklich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

O2 can do... dass ich nicht lache!!!! Gibt es noch Briefbomben????

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

O2 can do... dass ich nicht lache!!!! Gibt es noch Briefbomben????

Hier, Bitte sehr! Aber bist du dir wirklich sicher das du die Brieffreundschaft mit ner Bombe beginnen willst? Briefbomben werden im Allgemeinen als unfreundlich empfunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können.

 

Oje, ich hoffe, du bist nicht weggeschnüffelt worden?! http://www.mykath.de/index.php?app=forums&module=post&section=post&do=reply_post&f=4&t=8449&qpid=1847176#

 

Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt :)

Bin ich der einzige, dem spontan unkeusche, sündige und ganz und gar unkatholische Assoziationen kommen? :rolleyes:

Dale

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

schlingel - mir kommen niemals nicht unkeusche gedanken.

 

(Casta Diva könnte mein Nickname sein.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

nur kein neid

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

dem reinen ist alles rein....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können.

Als Hundebesitzer mache ich mit entgegenkommenden Hunden ganu das gleiche, wie als Autofahrer mit entgegenkommenden Motorrädern: nicht ausweichen, draufhalten :P

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können.

 

Oje, ich hoffe, du bist nicht weggeschnüffelt worden?! http://www.mykath.de/index.php?app=forums&module=post&section=post&do=reply_post&f=4&t=8449&qpid=1847176#

 

Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt :)

Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(Zumal die Lebenserfahrung des Passanten für die Annahme einer Notstandssituation bei der Bedrohung durch einen nicht angeleinten Hund spricht.)

bearbeitet von Felician
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es einfach nicht fair, wenn Hundehalter nicht auf ihren Besitz achtgeben und diesen andere Menschen belästigen lassen. Es gibt auch Menschen, die Allergien haben, vor Hunden Angst haben oder einfach nicht darauf stehen, in die Hinterlassenschaften hechelnder Vierbeiner in Grünanlagen zu treten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es unschön, dass Hundehalter(innen) ihre Tiere auf öffentlichen Wegen frei laufen lassen, sodass die Tiere, auch wenn sie eine geringe Körpergröße haben, normale Passanten angehen, anschnüffeln und ihnen den Weg versperren, und dann (die Halter(innen)) auch noch ebendiese Passanten anweisen, nicht stehen zu bleiben, wenn ein Hund auf sie zu komme, da man diesen dadurch auf sie aufmerksam mache, sowie auf den Verweis auf die Leine antworten, dass der doch klein sei. Hat jemand eine Idee, wie man dem Problem begegnen kann? Offenbar müsste für einen generellen Leinenzwang in einer Kommune eine Fläche ausgewiesen werden, auf der sich Hundehalter samt Tier bewegen können.

 

Oje, ich hoffe, du bist nicht weggeschnüffelt worden?! http://www.mykath.de/index.php?app=forums&module=post&section=post&do=reply_post&f=4&t=8449&qpid=1847176#

 

Simone, die sich immer freut, wenn sie angeschnüffelt wird und dann mit der Hand zurückschnüffelt :)

Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen.

Mein Toni-Dackelhund hat, ebenso wie seine Vorgänger, noch nie einen Menschen oder ein Tier gebissen.

Aber ich bin mir keineswegs sicher, ob er es nicht erstmals tun würde, könnte er Deine Beiträge über Deine riesengroße Angst vor ungeregelten Freude- bzw. Sympathiebekundungen nicht durch Regelungen und Gesetze beherrschbarer emotionaler Lebewesen lesen B)

Nein, keine Bange, er würde es nicht machen.

Aber empfehlen, unbedingt etwas gegen derartige Ängste vor ungeregelten Lebenssituationen zu unternehmen.

Vernünftige Kommunikation ist sowohl mit dem Hund selbst als auch mit dem Besitzer möglich.

[Küchenpsychologie]Wenn die Angst und/oder mangelndes Verständnis für "ein Leben in Fülle" (das meiner unmaßgeblichen Meinung nach Freude an und mit Tieren einschließt) so groß ist, dass ohne Gesetzbuch in der Hand ein Spaziergang zur Tortur wird, sollte man(n) im eigenen Interesse unbedingt etwas dagegen unternehmen [/Küchenpsychologie]

Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen?

bearbeitet von Melancholy
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich mag Hunde und komme auch gut mit ihnen aus, aber gerade mit Dackeln habe ich einige schlechte Erfahrungen gemacht. Man meint, sie liegen friedlich unterm Tisch, dann zwicken sie einen in die Ferse. Und die Moral von der Geschicht: trau lieber einem Dackel nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen?

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Nu ja, wenn der Hund im Garten ist, bist Du ja nicht daran gehindert, den daran entlangführenden öffentlichen Gehweg zu benutzen.

 

Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen.

Oder Dich in psychotherapeutische Behandlung begeben. Vor allem, wenn Du Dich schon durch einen im Garten befindlichen Hund belästigt und in Deinen "Menschenrechten" eingeschränkt fühlst.

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen?

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet.

Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen?

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet.

Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater).

Kinder auch! :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Nu ja, wenn der Hund im Garten ist, bist Du ja nicht daran gehindert, den daran entlangführenden öffentlichen Gehweg zu benutzen.

 

Ich empfinde es als unzulässiges Eindringen in meine Privatsphäre, wenn mir ein mit Beißwerkzeugen ausgestattetes Tier den Weg versperrt und dies durch die Besitzerin zugelassen wird. Nachdem Tiere ihrem Instinkt folgen und nicht zu rationaler Reflexion befähigt sind, ist es dem Passanten nicht ermöglicht mit Sicherheit anzunehmen, dass kein Angriff seitens des fleischfressenden Rudeltiers erfolgen wird. Ich sollte mich vielleicht in die Rechtssprechung und Kommentare zu rechtfertigendem Notstand einlesen.

Oder Dich in psychotherapeutische Behandlung begeben. Vor allem, wenn Du Dich schon durch einen im Garten befindlichen Hund belästigt und in Deinen "Menschenrechten" eingeschränkt fühlst.

Wenn ein Kalbshund mir fast einen Herzkasper verpasst, ist das schlicht nicht schön.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen?

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet.

Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater).

Kinder auch! :lol:

Ja, die sollten auch keine Passanten beißen, wohl wahr. Aber die Erziehungsmethoden sollten sich dann doch unterscheiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: auch kleine Kinder sind mit Beißwerkzeugen ausgestattet und nicht zu rationaler Reflexion befähigt, oftmals auch recht angriffslustig - Maulkorb verpassen und anleinen?

Mich hat noch kein Kleinkind gestellt, auf bedrohliche Weise schreiend verfolgt oder versucht mich durch Schreien daran zu hindern, einen öffentlichen Gehweg zu benutzen, der an dem Garten vorbeiführt, in dem es sich aufhält. Unabhängig von den Menschenrechten ist das schon nicht vergleichbar.

Du bist aber schlecht erzogenen Hundne begegnet.

Das allerdings ist der Fehler des Herrchens, nicht des Hundes. Hunde muss man erziehen (deswegen u.a. habe ich einen Kater).

Kinder auch! :lol:

Ja, die sollten auch keine Passanten beißen, wohl wahr. Aber die Erziehungsmethoden sollten sich dann doch unterscheiden.

Findest du? Ich weiß nicht, wie du deinen Hund erziehst. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...