DER SCHREITHREAD

[DonGato]

 

Oh, Sensationslust ist nicht meine einzige schlechte Eigenschaft.

Dale

 

Was? Du hast noch mehr schlechte Eigenschaften? Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Da sieht man, was für eine schlechte Menschenkenntnis ich habe.

 

DonGato.

[OneAndOnlySon]

Argh! Neue Waschmaschine gekauft, die großartig mit Kindersicherung beworben wird. Eben eingeschaltet, Kindersicherung rein. Sohnemann (1 Jahr alt) robbt ins Bad, zieht sich an der Waschmaschinentür hoch und drückt so lange auf die leuchtende große Taste, bis die Kindersicherung raus geht und die Tür sich öffnen lässt... :headbanger:

 

Merke: Durchschnittliche Einjährige sind deutlich kleverer als die Ingenieure von Siemens.

[Flo77]

Und anscheinend kleverer als seine Eltern, die diese Pointe nicht vorhergesehen haben...

 

*mitdefekterWaschmaschinefürMorgenaufdenTechnikerwart*

[Lothar1962]

http://www.sueddeutsche.de/bayern/auslaenderbehoerde-in-der-kritik-studiere-bloss-nicht-in-bayreuth-1.1681476

 

Mir sind ähnliche Fälle aus dem Umgang mit der genannten Behörde selber bekannt.

 

Manchmal ist es peinlich, wenn man daran erinnert wird, dass es offensichtlich Leute gibt, die heute noch gerne Bayreuth als das völlg unbedeutende Provinznest im abgelegenen Teil Bayerns haben wollen. Es ist irre: Die Stadt Bayreuth stellt ebenso wie die Uni seit Jahren dar, dass man offen ist für Studenten und Wissenschaftler aus anderen Ländern, die Uni hat auch Programme, um aktiv Leute für akademische Mitarbeit aus dem Ausland für befristete Zeit anzuwerben. Und das Ausländeramt konterkariert das alles - und der Stadt ist es schon lange bekannt.

 

Man könnte schreien. Das habe ich allerdings bereits bald nach 1994 aufgegeben. Schreien ist zu aufwendig, und es ändert auch nichts. Wahrscheinlich ist es so, dass Bayreuth ein Profinzkaff irgendwo im Nordosten (Nordosten von was - "gehört das überhaupt noch zu Bayern") ist. Entweder lebt man damit in stoischer Gelassenheit oder man lebt damit im Stress. Wenn man da leben muss/will. Ich bevorzuge die erste Variante.

 

 

 

 

[Sokrates]

...

Ist das Zufall, dass Wagner in Bayreuth so hofiert wird, oder gibt es da einen kausalen Zusammenhang?

[Lothar1962]

Ist das Zufall, dass Wagner in Bayreuth so hofiert wird, oder gibt es da einen kausalen Zusammenhang?

 

Es gibt insofern einen kausalen Zusammenhang, dass Wagner das Festspielhaus in Bayreuth erbauen ließ und hier immer die Festspiele waren und diese der Stadt Bayreuth Ruhm und Ehre gebracht haben - vor dem 2. Weltkrieg und auch danach.

 

Ob eine gewisse "Weltsicht" dies noch fördert, weiß ich nicht. So um 1980 hätte ich das jedenfalls sofort bestätigt.Heute nehme ich zwar auch "seltsame Weltsichten" hier wahr, allerdings in erster Linie eine undifferenzierte Ablehnung alles Fremden. Wobei "fremd" hier recht eng gesehen wird: Bayern, die keine Oberfranken sind, sind allemal fremd, Oberfranken, die nicht aus der Bayreuther Umgebung kommen, sind ein wenig fremd. Insofern würde ich bei meiner Einschätzung "man wünscht sich, ein Provinznest zu sein", bleiben. Meine Frau jammert regelmäßig über völlig obsolete Hierarchiestrukturen in den Krankenhäusern - etwas, was es schon in den 1980ern weder in Nürnberg noch in München gab, was man heute auch nicht mehr an anderen bayerischen Krankenhäusern in eher strukturschwacher Gegend (z.B. Weiden) findet. Bayreuth ist ein Sonderfall.

 

Die Uni wird von einigen Leuten als Fremdkörper wahrgenommen: Zu viele Fremde, zu viele junge Leute, zu viele Ausländer. "Das ist nicht gut für unsere traditionelle Stadt".

 

In der Vergangenheit sah es schlimmer aus: In den 1950ern und 1960ern war Bayreuth dezidiert ausländerfeindlich und antijüdisch (in den frühen 1950ern vertrat ein SPD-Stadtrat offen in der Presse die Meinung, die Entschädigungen von Juden, welche durch die Stadt zwischen 33 und 45 enteignet wurden, sei eine Sauerei, denn man würde da gutes Geld den Reichen nachschmeißen, wo doch die Armen in Bayreuth das Geld wirklich brauchen könnten). Und der Widerspruch war gering.

 

Aber auch Bayreuth ändert sich zum Positiven. Es dauert nur zehnmal so lang wie wo anders.

[Shubashi]

Irgendwie glaube ich da nicht an Wagner als primären Grund, sondern an das bräsige Beharrungsvermögen öffentlicher Verwaltungen. Da bilden sich Binnenkulturen von sturer Unbeeinflussbarkeit und Rechthaberei, der sich auch engagierte Kommunalpolitiker nur schwer entgegensetzen können, da braucht man schon richtige und entschlossene Jakobiner an der Spitze.

Und leider zeigen die Bürger auch oft zu wenig Interesse an Kommunalpolitik, um wirklich gegen eine arrogante und rechthaberische Verwaltung vorzugehen.

(Weshalb die Idee, dem Staat zum Wohle der Freiheit das Geld zu entziehen vielleicht manchmal gar nicht so dumm ist.)

[Lothar1962]

Irgendwie glaube ich da nicht an Wagner als primären Grund, sondern an das bräsige Beharrungsvermögen öffentlicher Verwaltungen.

 

Hm. Erstmal bin ich auch ein Teil einer öffentlichen Verwaltung - und es ist ebenfalls eine Behörde der öffentlichen Verwaltung, die sich im Moment massiv dafür einsetzt, dass das alles anders wird. Und es ist auch Tatsache, dass gerade bayerische Ausländerbehörden - zumindest bezüglich ihres Umgangs mit ausländischen Studenten und Akademikern - mit einigen ganz wenigen Ausnahmen durchwegs außerordentlich freundlich und kompetent eingeschätzt werden. Das sind überwiegend Kommunalbehörden, teilweise in kreisfreien Gemeinden, teilweise in Landratsämtern.

 

An Wagner liegt es sicherlich nicht.

 

Da bilden sich Binnenkulturen von sturer Unbeeinflussbarkeit und Rechthaberei, der sich auch engagierte Kommunalpolitiker nur schwer entgegensetzen können, da braucht man schon richtige und entschlossene Jakobiner an der Spitze.

 

Ja. Die Spitze tat allerdings bisher nichts. Man hofft nun, nach einer OB-Neuwahl, dass es besser wird.

 

Das Ausländerrecht ist allerdings nun schon auch sehr problematisch: Es ist nicht konsequent und lässt an verschiedenen Stellen viel zu viel Spielraum für die Behörden. Man könnte nun diesen Spielraum nutzen, um den Bewerbern entgegen zu kommen. Das wird in den meisten Ausländerbehörden auch so gemacht, teilweise mit einem Engagement, das weit über das Normale hinausgeht. Gerade in den Hochschulstandorten ist man üblicherweise extrem offen und prüft lediglich die sicherheitsrelevanten Kriterien ab und ignoriert weitgehend die Möglichkeiten, Details zu regeln. Das reicht auch.

 

In Bayreuth kommt mehr zusammen: Die Uni ist in Teilen der Bevölkerung nicht beliebt ("zu viele Fremde - was wollen die alle da"), es gibt immer mal wieder Spannungen zwischen Uni und Stadt, vor allem wegen der vielen Grundstücke, die von der Uni als mögliche Erweiterungsflächen gehalten werden. Ich konnte mir das zwar nie vorstellen - aber es ist wirklich so, dass es Leute gibt, denen es lieber wäre, wenn BT keine Universität hätte.

 

Und leider zeigen die Bürger auch oft zu wenig Interesse an Kommunalpolitik, um wirklich gegen eine arrogante und rechthaberische Verwaltung vorzugehen.

 

Das vereinfacht zu sehr. Es ist die Gespaltenheit der Bevölkerung und der Hang zu Populismus bei den Kommunalpolitikern, die solche Situationen ermöglichen. Wenn es hier eine einheitliche Haltung gäbe, wäre die arrogante Verwaltung von heute auf morgen Geschichte. Das Problem hier ist nicht eine desinteressierte Bevölkerung, die könnte man ignorieren. Das Problem hier konkret ist ein in Provinzialismus gefangener Teil der Bevölkerung, dem populistische Politiker auch irgendwie entgegen kommen wollen.

 

(Weshalb die Idee, dem Staat zum Wohle der Freiheit das Geld zu entziehen vielleicht manchmal gar nicht so dumm ist.)

 

Ganz schlechte Idee. Das haben sie im Ausländeramt schon lange so gemacht. Deswegen sind jetzt nur noch eine Chefin und ein Sachbearbeiter dauerhaft da. Und die beiden sind ein Teil des Problems. Die Arbeit muss gemacht werden, irgendjemand muss das Aufenthaltsrecht verwalten. Und dafür braucht man Geld. Zeit, Fälle durchzusprechen, gibt es nicht. Der Geldmangel führt dann über Umwege dazu, dass die Behörde so arbeitet, wie sie arbeitet. Alle Ausländerbehörden, die z.B. bei Befragungen durch die Humboldt-Stiftung gut abgeschnitten haben, waren gut mit Geld versorgt, hatten motivierte, weitergebildete Mitarbeiter. In Bayreuth ist die Ausländerbehörde ein lästiges Anhängsel, wo man nicht wirklich freiwillig hingeht. Das ist schlecht.

 

Ich denke, es braucht Vorgaben, wie die Spielräume zu nutzen sind. Und da arbeitet man momentan dran.

 

Dennoch: Es ist ultrapeinlich, die verblödeten Gründe, warum man ausländische Leute daran hindern sollte, hier zu studieren, sich regelmäßig anhören zu müssen. Jeder in Bayreuth profitiert von den ausländischen Studenten, zuvorderst die Universität und damit der ganze Fachbereich. Außerdem ist es eine Katastrophe, wenn Rückkehrer in ihrer Heimat dann erzählen, dass man besser nie nach Bayreuth zum Studium kommen möge. Da mag dann die Uni Bayreuth zu den besten Unis der Welt gehören (zu den besten Deutschlands - vor allem in den Geowissenschaften und in der Sinologie - gehört sie bereits), wenn die Leute vergrault werden, bringt das nichts.

[asia]

Wo sind denn die guten alten Besen hin??????

[Flo77]

Woher sollen wir denn wissen, wo Du geparkt hast. *Tarnumhangüberwerf*

bearbeitet 25. Juli 2013 von Flo77

[Lothar1962]

Wo sind denn die guten alten Besen hin??????

 

Es gibt immer noch gute "Straßenbesen", also die großen Dinger für das Fegen im Freien. Man muss mur darauf achten, dass die Borsten eng stehen. Gibt es aber - hier beispielsweise bei der Baywa - zu kaufen.

 

Und wer benutzt in der Wohnung heute noch Besen? Ich mache inzwischen alles mit Staubsauger und Zusatzgeräten dafür. Das erspart mir Besen, Kehrschaufel, Wischmop, Wassereimer. Selbst das Treppenhaus kriege ich damit in Windeseile sauber.

 

Oder meintest Du den Begriff "Besen" im übertragenen Sinne?

[Flo77]

Und wer benutzt in der Wohnung heute noch Besen? Ich mache inzwischen alles mit Staubsauger und Zusatzgeräten dafür. Das erspart mir Besen, Kehrschaufel, Wischmop, Wassereimer. Selbst das Treppenhaus kriege ich damit in Windeseile sauber.

Es gibt Momente, da braucht es Borsten.

 

Da kann kein Dyson oder Vorwerk mithalten.

 

Und wenn man seine Räume schön leer hält und viel freien Fußboden bewahrt, kann Besen durchaus etwas Zen-haftes bekommen. Davon mal ab, daß ich ein Fan von Laminat bzw. PVC-Böden und dem guten alten Aufnehmer bin. Feucht durchwischen ist was anderes als Staubsaugen.

[asia]

Wo sind denn die guten alten Besen hin??????

 

Es gibt immer noch gute "Straßenbesen", also die großen Dinger für das Fegen im Freien. Man muss mur darauf achten, dass die Borsten eng stehen. Gibt es aber - hier beispielsweise bei der Baywa - zu kaufen.

 

Und wer benutzt in der Wohnung heute noch Besen? Ich mache inzwischen alles mit Staubsauger und Zusatzgeräten dafür. Das erspart mir Besen, Kehrschaufel, Wischmop, Wassereimer. Selbst das Treppenhaus kriege ich damit in Windeseile sauber.

 

Oder meintest Du den Begriff "Besen" im übertragenen Sinne?

Ich meine, wieso muss man alles mit einer lauten Maschine tun??? Kehren hat doch was meditatives! Die Kehrmaschine die Nachbarn allerdings nicht!

[Kulti]

Ich meine, wieso muss man alles mit einer lauten Maschine tun??? Kehren hat doch was meditatives! Die Kehrmaschine die Nachbarn allerdings nicht!

Also unser Ghostbuster Nachbar konnte mit einem Straßenbesen genausoviel Lärm machen wie mit einem Laubpuster - nur nicht so monoton.

Fsst Fsst Fsssssst gegen wuiiiiiiiiiiiii

 

Na ja, als er nicht mehr so fit war, war es eher (fsssssssst ......... fsssssssssssst ............. fssssssssssst) * 100

 

Im Winter heißt es dann wieder: skrrrrrrrch, skrrrrrrrrrch, skrrrrrrrrrrch gegen möööööööööööööööööööööh

 

Edit: saisonale Ergänzung

bearbeitet 25. Juli 2013 von Kulti

[Chrysologus]

Wo sind denn die guten alten Besen hin??????

 

Wir haben in Bamberg ein Besenfachgeschäft - wenn dir das hilft?

 

Oder hat die Dame vom Empfang Urlaub?

[asia]

Wo sind denn die guten alten Besen hin??????

 

Wir haben in Bamberg ein Besenfachgeschäft - wenn dir das hilft?

 

Oder hat die Dame vom Empfang Urlaub?

Ich hab ja 2 tolle Besen und nutze sie auch. Nur der Nachbar meint, er müsse eine Kehrmaschine haben...

[Flo77]

Ich hab ja 2 tolle Besen und nutze sie auch. Nur der Nachbar meint, er müsse eine Kehrmaschine haben...

Dafür musst Du Verständnis haben. Der versucht nur sich einen evolutionären Vorteil zu sichern in dem er der Frauenwelt beweist daß er das schwerere Gerät hat.

 

Wenn Du sehr nett zu ihm bist, kehrt er vielleicht auch für euch.

bearbeitet 25. Juli 2013 von Flo77

[asia]

Ich hab ja 2 tolle Besen und nutze sie auch. Nur der Nachbar meint, er müsse eine Kehrmaschine haben...

Dafür musst Du Verständnis haben. Der versucht nur sich einen evolutionären Vorteil zu sichern in dem er der Frauenwelt beweist daß er das schwerere Gerät hat.

 

Wenn Du sehr nett zu ihm bist, kehrt er vielleicht auch für euch.

Bei mir hätte er einen großen Vorteil, würde er kehren...

[Inge]

Laminat bzw. PVC-Böden

 

Aaaaahhhhhhhrrrggggggghhhhhhhhhhh!!!!!!!!!

[Flo77]

Laminat bzw. PVC-Böden

Aaaaahhhhhhhrrrggggggghhhhhhhhhhh!!!!!!!!!

Glaube mir, ich hätte auch lieber Kunstharzböden und Echtholzparkett - aber wir können halt nicht alle AkupunkteureJuristen oder Mediziner werden. bearbeitet 25. Juli 2013 von Flo77

[asia]

Laminat bzw. PVC-Böden

Aaaaahhhhhhhrrrggggggghhhhhhhhhhh!!!!!!!!!

Glaube mir, ich hätte auch lieber Kunstharzböden und Echtholzparkett - aber wir können halt nicht alle AkupunkteureJuristen oder Mediziner werden.

Äääähhh, ein gutes Laminat steht Parkett preislich nicht nach. Außerdem sprachst du davon, Fan zu sein, das hat mit dem Preis meist nix zu tun! Zumal man mit Laminat meist mehr Heizkosten hat!

[Inge]

Davon mal ab, daß ich ein Fan von Laminat bzw. PVC-Böden und dem guten alten Aufnehmer bin.

Aaaaahhhhhhhrrrggggggghhhhhhhhhhh!!!!!!!!!

Glaube mir, ich hätte auch lieber Kunstharzböden und Echtholzparkett - aber wir können halt nicht alle AkupunkteureJuristen oder Mediziner werden.

Ok, ich hatte den entscheidenden Teil weggesnippt, mea culpa. Habs ergänzt...

[Flo77]

Davon mal ab, daß ich ein Fan von Laminat bzw. PVC-Böden und dem guten alten Aufnehmer bin.

Aaaaahhhhhhhrrrggggggghhhhhhhhhhh!!!!!!!!!

Glaube mir, ich hätte auch lieber Kunstharzböden und Echtholzparkett - aber wir können halt nicht alle AkupunkteureJuristen oder Mediziner werden.

Ok, ich hatte den entscheidenden Teil weggesnippt, mea culpa. Habs ergänzt...

Es nützt nunmal nichts einem Parkett nachzutrauern, daß man nie haben wird. Da kann man besser zufrieden sein, mit dem was man haben kann.

 

(Wobei ich gar nicht weiß, ob ich sowas wirklich haben wollte, selbst wenn es bezahlbar wäre.)

[Inge]

Ja, du wolltest.

[Beutelschneider]

Davon mal ab, daß ich ein Fan von Laminat bzw. PVC-Böden und dem guten alten Aufnehmer bin.

Aaaaahhhhhhhrrrggggggghhhhhhhhhhh!!!!!!!!!

Glaube mir, ich hätte auch lieber Kunstharzböden und Echtholzparkett - aber wir können halt nicht alle AkupunkteureJuristen oder Mediziner werden.

Ok, ich hatte den entscheidenden Teil weggesnippt, mea culpa. Habs ergänzt...

Es nützt nunmal nichts einem Parkett nachzutrauern, daß man nie haben wird. Da kann man besser zufrieden sein, mit dem was man haben kann.

 

(Wobei ich gar nicht weiß, ob ich sowas wirklich haben wollte, selbst wenn es bezahlbar wäre.)

 

Echtholzparkett geht gar nicht.

 

Wir haben usn für Fliesen in allen Räumen mit Wasser und/oder Außentür entschieden, der (kleine) Rest bekommt Laminat.