Jump to content

Hilfswerk "Kirche in Not"


umusungu

Recommended Posts

ich bin schon sehr erstaunt, was ich - angeregt durch einen Nachbarthread, über das heutige Selbstverständnis des Hilfswerkes "Kirche in Not" lesen muss:

 

"Kirche in Not in der westlichen Welt

 

In Europa und sonstwo in der westlichen Welt unterstützen wir unter anderem diejenigen, die den Abfall von Rom und den fortschreitenden Sittenverfall bekämpfen, die das ungeborene Leben verteidigen und sich für die Rechtgläubigkeit der kirchlichen Medien einsetzen. Dies ist nicht nur ein seelsorglicher Dienst, den wir dem Volk Gottes erweisen, sondern auch eine unerlässliche Bedingung für den Fortbestand unseres Werkes. Denn Ortskirchen, die todkrank sind oder sich selbst zerstören, werden bald keine Beiträge mehr leisten können, um die geistliche Not in Osteuropa oder in der Dritten Welt zu lindern. Jede Anstrengung, unseren Wohltätern die geistliche Nahrung zu geben, die allzu viele moderne Seelsorger ihnen vorenthalten, ist wichtig für die Rekrutierung der Legion von betenden und opfernden Seelen, die Marias Aufruf in Fatima Folge leisten und dadurch die Bekehrung Russlands und den Frieden herbeizuführen versuchen."

 

Quelle

 

Ich wußte bis heute nicht, dass ich in einer todkranken Ortskirche lebe - liegt aber wohl an den vielen modernen Seelsorgern, die mir bis heute Fatima nicht näher bringen konnten bzw wollten.

Doch nun sind mir die Augen geöffnet worden ......... so weit, dass ich sie schon wieder zukneifen muss, um nicht geblendet zu werden von dieser grellen Sonne der Erkenntnis!

bearbeitet von umusungu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

liegt aber wohl an den vielen modernen Seelsorgern, die mir bis heute Fatima nicht näher bringen konnten bzw wollten.

Der Seelsorger, der mir Fatima nahezubringen versuchte, war alles andere als "modern". Er ist aber auch gescheitert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

unter Nummer 49 der geistlichen Richtlinien lese ich in einem Gebet an Maria:

Mutter, wenn selbst die Apostel im Sturm kleinmütig geworden sind, wirst du auch unsere Angst verstehen. Sage deinem Sohn, dass er hören muss auf unseren Notschrei: "Herr rette uns, denn wir gehen zugrunde!" Denn uns ist bange vor der Verwirrung, dem Zwiespalt und der Untreue zu Gott, die sich wie eine Pest in der Kirche ausbreiten. Ist der Riss, der das Volk Gottes teilt, nicht eine Kollektivsünde gegen den Hl. Geist? Siehst du nicht, Mutter, dass das Streben nach Einheit mit den von uns getrennten Brüdern und die Bemühungen, den alten Glauben auf neue Weise zu verkünden, Hand in Hand gehen mit uferlosen Exzessen, die der Einheit, dem Frieden, der Gewissensruhe und der Glaubenstreue zahlloser Katholiken unabsehbaren Schaden zufügen? Was wir jetzt sehen, ist keine Wachstumskrise, sondern Zerfall. Kein vielversprechender Frühling, sondern dunkler Herbst. Kein Ausschlagen neuen Lebens, sondern massiver Abfall toter Äste und dürrer Ranken, die mit dem göttlichen Weinstock keine Verbindung mehr haben. Anstatt die Welt zu durchsäuern mit dem Sauerteig des Evangeliums, lassen sich unzählige Christen in Gärung bringen vom Sauerteig der Welt, obwohl Christus eindeutig mit dieser Welt gebrochen hat.

(Fettdruck durch mich ......

 

Unter dem Mantel der "alten Ostpriesterhilfe - Kirche in Not" ist aber ein nettes Menue angerichtet worden. Ob das die spender und Unterstützer auch wissen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unter dem Mantel der "alten Ostpriesterhilfe - Kirche in Not" ist aber ein nettes Menue angerichtet worden. Ob das die spender und Unterstützer auch wissen?

Wer sich aufgrund der in den Kirchen ausliegenden Informationsmaterialien zu Spenden an "Kirche in Not" entschließt, weiss es nicht.

Hat ja nicht jeder Internet...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fragt doch einfach selbst einen Referenten von Kirche in Not an, bevor ihr ein Urteil fällt:

 

Volker Niggewöhner

 

niggewoehner@kirche-in-not.de

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Umusungu, ich wusste noch gar nicht, dass Du fuer den Abfall von Rom, die freie Abtreibung und Kirchenzeitungen auf BILD-Niveau bist. :blink: Ich habe jedenfalls wenig dagegen, wenn aus den Geldern auch jemand unterstuetzt wird, der sich solchem entgegenstellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jedenfalls wenig dagegen, wenn aus den Geldern auch jemand unterstuetzt wird, der sich solchem entgegenstellt.

dann sollte doch jeder kath. Pfarrer, der nicht suspendiert ist, Geld beantragen können..... Werde ich mal vorschlagen .......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jedenfalls wenig dagegen, wenn aus den Geldern auch jemand unterstuetzt wird, der sich solchem entgegenstellt.

dann sollte doch jeder kath. Pfarrer, der nicht suspendiert ist, Geld beantragen können..... Werde ich mal vorschlagen .......

naja - Bistum Aachen ist ja noch zahlungsfähig, im Gegensatz zu dem, was man aus Berlin so hört ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jedenfalls wenig dagegen, wenn aus den Geldern auch jemand unterstuetzt wird, der sich solchem entgegenstellt.

dann sollte doch jeder kath. Pfarrer, der nicht suspendiert ist, Geld beantragen können..... Werde ich mal vorschlagen .......

Was denn, keine eindeutige Positionierung contra die boesen Konservativen? Hast Du etwa partiell gleiche Ziele? Nach dem gemuetvollen Zornes-Beitrag ueber Kolumbien haette ich schon etwas mehr Befreiungstheologie erwartet (z. B. Befreiung von Rom, Bischoefen, boesen Konservativen, und allem was noch rechtsklerikal ist, wie Dein seltsames Wort wohl lauten muesste).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... mit uferlosen Exzessen, die der Einheit, dem Frieden, der Gewissensruhe und der Glaubenstreue zahlloser Katholiken unabsehbaren Schaden zufügen? ...

(Fettdruck durch mich ......

 

Unter dem Mantel der "alten Ostpriesterhilfe - Kirche in Not" ist aber ein nettes Menue angerichtet worden. Ob das die spender und Unterstützer auch wissen?

Du bist also ein Befürworter uferloser Exzesse? Du möchtest, dass Nackedeis für "Kunstpostkarten" auf dem Altar des Kölner Doms posieren?

 

Weiß der Henker, was Du aus dem Text da rausliest - ich kann da nichts böses dran finden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... mit uferlosen Exzessen, die der Einheit, dem Frieden, der Gewissensruhe und der Glaubenstreue zahlloser Katholiken unabsehbaren Schaden zufügen? ...

(Fettdruck durch mich ......

 

Unter dem Mantel der "alten Ostpriesterhilfe - Kirche in Not" ist aber ein nettes Menue angerichtet worden. Ob das die spender und Unterstützer auch wissen?

Du bist also ein Befürworter uferloser Exzesse? Du möchtest, dass Nackedeis für "Kunstpostkarten" auf dem Altar des Kölner Doms posieren?

 

Weiß der Henker, was Du aus dem Text da rausliest - ich kann da nichts böses dran finden.

Ich bin entschieden dagegen, dass die ökumenischen Bemühungen

dass das Streben nach Einheit mit den von uns getrennten Brüdern
und uferlose Exzesse in einem Atemzug genannt werden!!!!!!!
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer meint, dass "Kirche in Not" eine Hilfsorganisation ohne klare Stellungnahmen zu Fragen des Glaubens wäre, hat die Vereinigung bis jetzt nicht gekannt. Genau das gibt ihr aber auch jenes "Salz", das ihre Arbeit so wirksam macht.

Der Gründer, P. Werenfried van Straaten, hat sich wiederholt kein Blatt vor den Mund genommen, als es darum ging, auf die Glaubenskrise im Westen und in gewisser Weise auch innerhalb der katholischen Kirche hinzuweisen. Dies alles ließ ihn jedoch an der Kirche nicht irre werden, die er bis zum letzten Atemzug bejahte und für deren Glauben er eintrat. Zugleich glaubte er immer wieder an das Gute im Menschen. "Die Menschen sind besser, als wir denken!" war auch ein Element seines ganz und gar katholischen Credos.

Auf diese Weise konnte er viele für die organisierte Hilfsbereitschaft mobilisieren.

bearbeitet von josephus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin entschieden dagegen, dass die ökumenischen Bemühungen
dass das Streben nach Einheit mit den von uns getrennten Brüdern
und uferlose Exzesse in einem Atemzug genannt werden!!!!!!!

Sag das mal den Hasenhüttls & Co.!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sag das mal den Hasenhüttls & Co.!

hat der "Nackedeis für "Kunstpostkarten" auf dem Altar posieren" lassen?

0003.jpg

 

:blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unter dem Mantel der "alten Ostpriesterhilfe - Kirche in Not" ist aber ein nettes Menue angerichtet worden.

Es mag dir entgangen sein, daß jene geistlichen Richtlinien vom Gründer selbst stammen, von P. Werenfried. Wer ihn persönlich erleben konnte, der merkt das übrigens schnell, wenn er den Text liest.

 

Und wenn es dich stört, daß "ökumenische Bemühungen" kritisiert werden (wirst vielleicht ahnen, was in Zeugnissen solche Sätze heißen: "er bemühte sich stets, den Anforderungen gerecht zu werden"), dann lies doch mal die Nr. 10:

 

Da die unerlässliche Neuevangelisierung Russlands die ureigene Aufgabe unserer orthodoxen Schwesterkirche ist, wurde 1993 die Hilfe für die Orthodoxe Kirche als neue Dimension unseres Werkes sowie als Zeichen selbstloser Liebe und Weg der Versöhnung in unser Programm aufgenommen.

 

Bemühungen sind eins, Liebe was anderes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bemühungen sind eins, Liebe was anderes.

Ja.

 

Aber lässt sich das eine gegen das andere ausspielen?

Sind die Bemühungen gänzlich ohne Liebe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dass das Streben nach Einheit mit den von uns getrennten Brüdern und die Bemühungen, den alten Glauben auf neue Weise zu verkünden, Hand in Hand gehen mit uferlosen Exzessen, die der Einheit, dem Frieden, der Gewissensruhe und der Glaubenstreue zahlloser Katholiken unabsehbaren Schaden zufügen?

 

Wie das Zitat zeigt, hat Pater Werenfried das Streben nach Einheit der Christen und die Bemühungen, den Glauben zeitgemäß zu verkünden, ausdrücklich bejaht. Wer sehen will, wie Kirche in Not das heute umsetzt, sollte (unentgeltlich) Kirche in Not das Video von der Glaubenskundgebung auf dem Kongress "Treffpunkt Weltkirche" Anfang März in Augsburg bestellen ... und wer glaubt, dass es keine "uferlosen Exzesse" in der Kirche gibt, müsste spätestens seit den Pädophilie-Skandalen in den USA eines Besseren belehrt sein.

 

Pater Werenfried hat seinen Sorgen stets in unmissverständlicher Klarheit Ausdruck verliehen - aber immer auch demütig, barmherzig, humorvoll

und mit dem unerschütterlichen Vertrauen in Gott und seine Kirche.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kaum ist jemand von Kirche in Not hier, um zu evtl. Anfragen und Vorwuerfen Stellung zu beziehen, ist von Franziska und umusungu keine Spur mehr zu sehen.

 

Bezeichnend irgendwie.

Nana, Elrond.

 

Erstens war es nicht direkt zuerkennen, dass Michael Ragg der Pressesprecher der Ostpriesterhilfe ist. Ich habe es selber gerade erst ergoogelt.

 

Zweitens liegen die Fakten (oder Anwürfe) klar auf dem Tisch. Ich werde mir erlauben, sie unten unter 4. noch einmal zusammenzufassen

 

3. Waren die Gemeinplätze in Michael Raggs Statement ja nicht gerade so, dass sie zum Widerspruch herausforderten. Streben nach Einheit der Christen und die Bemühungen, den Glauben zeitgemäß zu verkünden sind Dinge, die ich bedingungslos unterschreibe. Auch bin ich wie Michael Ragg der Meinung, das pädophile Treiben in den USA und in St. Pölten müsse man als uferlose Exzesse in der Kirche bezeichnen.

 

4. Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre eine klare Stellungnahme zu dem, was Franziska und Umusungu offenbar aufgestossen ist, als da wäre:

 

- Offenbar gibt es da in Berlin eine bestenfalls obskur zu nennende Gemeinschaft, geleitet von einem Priester, der in einem anderen Bistum krankgeschrieben ist, und der jahrelang für die Leverbrianer gepredigt hat.

 

- diese Gruppe besteht wohl nicht in einer Diaspora, sondern in Berlin, umgeben von zahlreichen Kirchen

 

- Ziel dieser Gruppe ist es nicht etwa, ungläubige oder schwachgläubige Schäflein zu missionieren, sondern ein Refugium zu bilden für Menschen, die Priester nicht von vorne sehen wollen und die es nicht aushalten, Leute im Stehen und mit der Hand kommunizieren zu sehen.

 

- Nun ist es so, dass ich diesen Gruppen durchaus zugestehe, ihren Minoritätenritus zu leben - die katholische Kirche lebt von der Vielfalt. Allerdings würde ich mir wünschen, dass solche Menschen zum Beispiel eine "Initiative Pfarrer von Hinten", ("IPvH" analog zu "IKvU") gründen und mit diesem Ziel zweckgebundene Spenden eintreiben.

 

- Bloss ist es sehr verwunderlich, wenn solche IPvH Gruppen von renommierten Institutionen wie der "Kirche in Not" gefördert werden, bei denen man annimmt, dass das gespendete Geld zur Sättigung von hungrigen Negerpfarrern oder zur Restaurierung von zerfallenen Diasporakirchen im ehemaligen kommunistischen Ostblock verwendet wird. Und der Verdacht besteht aufgrund der im anderen Thread geposteten Informationen.

 

Es gibt somit drei Möglichkeiten:

 

1. Es ist gar nicht wahr, dass "Kirche in Not" das Phillipp Neri Institut gefördert hat. In diesem Falle wäer sicher eine Entschuldigung von Franziska und Umusunga fällig.

2. Es ist wahr, aber es geschah in Unkenntnis der Fakten. Das wäre ärgerlich, aber verzeihlich.

3. Das Institut wurde mit voller Absicht gefördert. Dann wären wir (und alle Spender) aber berechtigt, die satzungsgemässen Gründe dafür zu kennen.

 

Es gibt natürlich eine (eher verschwörerische) Deutung: Pfarrer Gösche wurde freigestellt mit einem Geheimauftrag. Er sollte die Pius Brüder infiltrieren, erhielt dazu eine Spezialausbildung in St. Pölten (wo man diese Denke noch beherrscht) und hat danach bei den Pius-Brüdern erfolgreich Priester und Laien abgeworben, die jetzt in einer Art Übergangskirche wieder behutsam an den richtigen katholischen Glauben herangeführt werden. In diesem Falle wäre die satzungsgemäße Aufgabe, "das Streben nach Einheit der Christen" zu unterstützen, in der Tat wahrgenommen worden. (Aber wenn ich ehrlich bin, klingt so eine Theorie mehr nach Dr. Esperanto als nach Sokrates).

 

Ich hoffe, meine Anfrage war nicht zu konkret, um eine Antwort zu bekommen.

 

Besten Dank und Respekt für Michael Ragg, dass er sich in die Höhle des Löwen wagt. (Zur Beruhigung: Es gibt hier auch ein paar administrative Löwenbändiger).

 

Viele Grüsse

 

Sokrates

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Sokrates,

 

auch wenn das mit der "IPvH" mit reichlich spitzer Nadel gestrickt war, kann man das als Joke durchgehen lassen (Wie sollte ich editieren, wenn ich dabei lachen muß :blink: )

 

Aber ansonsten ist das ein sehr guter Beitrag und trifft genau den Kern des Threads. Fordernd, dabei aber fair und auf den Punkt gebracht.

 

Mir selbst ging durch den Kopf, dass wir häufig ein Bild von bestimmten Menschen oder Institutionen haben und überrascht sind, wenn die Realität etwas anders aus sieht. EIn anderer Aspekt ist wohl auch, dass häufig nicht alle Fakten und Beweggründe bekannt sind, oder auch genannt werden. Und dennoch können es gute Gründe sein.

 

Herzliche Grüße

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

auch wenn das mit der "IPvH" mit reichlich spitzer Nadel gestrickt war, kann man das als Joke durchgehen lassen (Wie sollte ich editieren, wenn ich dabei lachen muß :blink: )

Hallo Martin, untersteh dich!! Schon lange nicht mehr so gelacht wie über "IPvH". :P:):)

Man gönnt uns ja sonst nicht viel...

 

:):):P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit welchen Mitteln willst Du denn erreichen, dass in den Pfarreien um Dich herum keine Hinweise auf dieses Hilfswerk mehr gegeben werden? Gehst Du herum und reisst entsprechende Plakate von den Wänden? Klaust Du die Spendenaufrufe und Broschüren von den Tischen?

bearbeitet von altersuender
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit welchen Mitteln willst Du denn erreichen, dass in den Pfarreien um Dich herum keine Hinweise auf dieses Hilfswerk mehr gegeben werden? Gehst Du herum und reisst entsprechende Plakate von den Wänden? Klaust Du die Spendenaufrufe und Broschüren von den Tischen?

Du scheinst eine ziemlich ausufernde Fantasie zu haben. Oder machst du das so???

Bei uns wurden übrigens lange Zeit die Veranstaltungshinweise von "Pax Christi" von heimlichen Herumschleichern abgerissen, bis wir verglaste Schaukästen angeschafft haben. Die "Täter" waren dem Personenkreis zuzuordnen, der den Pfarrer am liebsten von hinten sieht...

:blink:

 

Ganz einfach: Ich rede mit dem Pfarrer/den Pfarrern... (oder schicke ihnen per E-Mail einen Link zu diesem Thread). Es werden dann keine Plakate mehr geklebt und keine Broschüren mehr ausgelegt.

 

Bring mich nur zum Nachdenken, wie ich noch größere Breitenwirkung erzielen könnte....

Ich könnte ja vielleicht auch mal einen Leserbrief im Bistumsblatt loswerden?

 

Ich könnte mich auch fragen, warum beim Katholikentag in Ulm Renovabis in Kooperation mit 5 anderen kirchlichen Hilfswerken aufgetreten ist, "Kirche in Not" jedoch nicht in die Kooperation "6 Werke für die Eine Welt" eingeschlossen ist? Vielleicht kannst du mir ja eine Antwort darauf bestellen - es hat aber selbstverständlich keine Eile!

 

:)

bearbeitet von Franziska
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...