Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ Gabriele Denkst Du denn, Matthäus wollte seine Leser dazu auffordern, ihr Geld aus dem Fenster zu schmeißen, egal, wohin es fällt??? Doch, genau dazu wollte Matthäus seine Leser auffordern; in aller biblischen Radikalität! Aber das bürokratische Gehabe einer Franziska, eines Umusungu und eines Sokrates paßt genau dazu nicht ...... GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Oder dürfen wir durchaus auch nachschauen, was mit dem Geld geschieht, das wir spenden? Natürlich darfst Du schauen, ob Dein Geld widmungsgemäß ausgegeben wurde. Wenn Du gespendent hast. Hast Du? Ich möchte wetten, es ist wie immer: am meisten erregen sich jene, die eigentlich gar keinen Grund dafür hätten (nicht spendeten). Ich habe übrigens gespendet. Alle paar Monate mal überweise ich ein bisschen was an "Kirche in Not." *protz* *spotz* *binicheinguterChristoderwieoderwas* *indiebrusthau* Das werde ich auch weiterhin tun, auch wenn mal ein Projekt gefördert wird, das ich selber nicht besonders sinnvoll halte. Ich erwarte von mir keine Perfektion. Also erwarte ich sie auch von sonst niemanden ... noch nicht einmal von der Kirche *staun* Bin halt ein toleranter Kerl protz* *spotz* usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Oder dürfen wir durchaus auch nachschauen, was mit dem Geld geschieht, das wir spenden? Natürlich darfst Du schauen, ob Dein Geld widmungsgemäß ausgegeben wurde. Wenn Du gespendet hast. Hast Du? Oh, darf man sich hier nur an der Diskussion beteiligen, wenn man gespendet hat? *Erich meine Spendenbescheinigungen rüberreiche* Zufrieden? Ich habe übrigens gespendet. Alle paar Monate mal überweise ich ein bisschen was an "Kirche in Not." *protz* *spotz* *binicheinguterChristoderwieoderwas* *indiebrusthau* *bewundernd zu dem spendefreudigen Erich aufschaue* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Oder dürfen wir durchaus auch nachschauen, was mit dem Geld geschieht, das wir spenden? Natürlich darfst Du schauen, ob Dein Geld widmungsgemäß ausgegeben wurde. Wenn Du gespendet hast. Hast Du? Oh, darf man sich hier nur an der Diskussion beteiligen, wenn man gespendet hat? Na, ich würde mal sagen, dass es einer Empörungsglaubwürdigkeit ein bisschen Fleisch auf die mageren Rippen geben würde. *Erich meine Spendenbescheinigungen rüberreiche*Zufrieden? Was? So viel? Dagegen nehmen sich meine paar Kröten ja richtig kümmerlich aus :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 *protz* *spotz* *binicheinguterChristoderwieoderwas* *indiebrusthau* Wenn's denn ein aufrichtiges, echtes Protzen ist, dann gebe ich Dir hiermit den gerechten Lohn: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 *Erich meine Spendenbescheinigungen rüberreiche*Zufrieden? Was? So viel? Dagegen nehmen sich meine paar Kröten ja richtig kümmerlich aus :ph34r: Oh, ist mir das jetzt peinlich Da wußte meine rechte wohl nicht, was meine linke ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ Gabriele Denkst Du denn, Matthäus wollte seine Leser dazu auffordern, ihr Geld aus dem Fenster zu schmeißen, egal, wohin es fällt??? Doch, genau dazu wollte Matthäus seine Leser auffordern; in aller biblischen Radikalität! Aber das bürokratische Gehabe einer Franziska, eines Umusungu und eines Sokrates paßt genau dazu nicht ...... GsJC Raphael Ein neuer Gedanke, lieber Raphael. Aus dieser Perspektive kann ich es nachvollziehen: Jesus wollte sicher nicht, dass wir uns zuallererst rückversichern, dass unsere Spende statutengemäß verbucht und weitergeleitet wird. Vielen Dank und liebe Grüße, Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
umusungu Geschrieben 12. August 2004 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Jesus wollte sicher nicht, dass wir uns zuallererst rückversichern, dass unsere Spende statutengemäß verbucht und weitergeleitet wird. zwischen einem Almosen an eine bestimmte Person, also der finanziellen direkten Unterstützung eines Menschen, und einer Spende an eine Institution zur Unterstützung ihrer Arbeit, ist doch wohl ein erheblicher Unterschied zu machen. Jede seriöse Hilfsorganisation ist eigentlich peinlich darauf bedacht, die ihnen anvertrauten Spenden zweckdienlich, sparsam und satzungsgemäß zu verwenden. Alles andere wäre Betrug und für die Organisation tödlich. Es hilft wohl eher dieses Zitat: Dein Ja sei ein Ja, und Dein Nein ein Nein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Na ja, Kirche in Not passt halt genau in Rafis Weltbild und da ist ihm jedes Argument recht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Wir können unseren Raphael ja mal beim Wort nehmen: Es ist also egal, ob ich für "Kirche in Not" oder "Kirche von Unten" spende. Hauptsache Kirche. Oder Hauptsache es ist für das Leben. Wenn mir deutsch lieber ist, dann spende ich an "Jugend für das Leben", wenn ich englisch bevorzuge, an "Human Life International", wenn ich Latein bevorzuge oder auf Rom stehe, an das "Donum Vitae". Oder ich spendiere meiner Tochter ein Vitamalz. Hauptsache was mit Leben und was mit Spenden. Oh Sancta Simplicitas! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ Mat Na ja, Kirche in Not passt halt genau in Rafis Weltbild und da ist ihm jedes Argument recht. Für diese Einschätzung kennst Du mein Weltbild zu wenig! GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ Sokrates Wir können unseren Raphael ja mal beim Wort nehmen: Du hast doch Schwierigkeiten mit dem Lesen, wie sich überdeutlich bei dem kürzlich erschienenen Schreiben über die Zusammenarbeit von Mann und Frau herausgestellt hat. Wie willst Du dann jemanden "beim Wort nehmen"? Es ist also egal, ob ich für "Kirche in Not" oder "Kirche von Unten" spende. Hauptsache Kirche. Es ist mir in der Tat völlig egal, wie Du Dein Einkommen verwendest; und wenn es als Beitrag für einen snobistischen Golfclub ausgegeben wird. Oder ich spendiere meiner Tochter ein Vitamalz. Damit gibt sich Deine Tochter Ignorantia zufrieden? Oh Sancta Simplicitas! Keine Selbstgespräche in der Öffentlichkeit bitte! Zur Sache: Wo hat das Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" Spenden satzungswidrig verwendet? GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Zur Sache:Wo hat das Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" Spenden satzungswidrig verwendet? Frage falsch gestellt. Setzen! Die hier zu beantwortende Frage wurde von Sokrates formuliert: Welches sind die satzungsgemäßen Gründe für die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Zur Sache:Wo hat das Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" Spenden satzungswidrig verwendet? Frage falsch gestellt. Setzen! Die hier zu beantwortende Frage wurde von Sokrates formuliert: Welches sind die satzungsgemäßen Gründe für die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not". SCR Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ umusungu Jesus wollte sicher nicht, dass wir uns zuallererst rückversichern, dass unsere Spende statutengemäß verbucht und weitergeleitet wird. zwischen einem Almosen an eine bestimmte Person, also der finanziellen direkten Unterstützung eines Menschen, und einer Spende an eine Institution zur Unterstützung ihrer Arbeit, ist doch wohl ein erheblicher Unterschied zu machen. Wenn Du einem Obdachlosen in der Fußgängerzone ein Almosen gibst, prüfst Du dann auch nach, ob er es nicht im nächsten Lebensmittelladen in Alkohol umsetzt? Jede seriöse Hilfsorganisation ist eigentlich peinlich darauf bedacht, die ihnen anvertrauten Spenden zweckdienlich, sparsam und satzungsgemäß zu verwenden. Alles andere wäre Betrug und für die Organisation tödlich. Soll man diesen Satz jetzt so deuten, daß das kirchliche Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" genau das nicht macht, oder wie oder was? Ansonsten ist er eine Banalität, weil ausweislich der Homepage das kirchliche Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" mit dem Spendensiegel des DZI versehen ist. (Quelle) Es hilft wohl eher dieses Zitat: Dein Ja sei ein Ja, und Dein Nein ein Nein. Die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" wurde bejaht; reicht dieses "Ja" jetzt nicht mehr aus? Willst Du jetzt biblischer als die Bibel agieren? GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 SCRRaphael Wofür steht SCR? Für "Sapio Cum Recto"? SCNR. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
umusungu Geschrieben 12. August 2004 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @Raphael: lies bitte genau, worauf ich geantwortet habe. Deshalb habe ich quotiert ..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Ansonsten ist er eine Banalität, weil ausweislich der Homepage das kirchliche Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" mit dem Spendensiegel des DZI versehen ist. Das Spendensiegel hat mit der von uns gestellten Frage rein gar nichts zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Wenn Du einem Obdachlosen in der Fußgängerzone ein Almosen gibst, prüfst Du dann auch nach, ob er es nicht im nächsten Lebensmittelladen in Alkohol umsetzt? An diesen Fall habe ich auch gedacht, Raphael, und deshalb habe ich Dir zugestimmt: Ein bürokratisches Nachforschen, welche Spendengelder genau wie verwendet werden, ist nicht im Sinne Jesu. Was aber, wenn ich definitiv weiß, dass der Obdachlose das Geld versäuft oder in Drogen umsetzt? Was würdest Du in einem solchen Fall machen, Raphael? Weiter spenden oder nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ Franziska Ansonsten ist er eine Banalität, weil ausweislich der Homepage das kirchliche Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" mit dem Spendensiegel des DZI versehen ist. Das Spendensiegel hat mit der von uns gestellten Frage rein gar nichts zu tun. Hier irrst Du! Das Spendensiegel wird nach folgenden Vergabekriterien vergeben: Die Kriterien für die Zuerkennung des Spenden-Siegels sind in Kooperation mit betroffenen Spitzenverbänden und Fachgremien auf wissenschaftlicher Basis entwickelt worden. Sie unterliegen fortlaufend einer systematischen Überarbeitung. Die Prüfkriterien sind in den "Leitlinien und Ausführungsbestimmungen für überregional Spenden sammelnde Organisationen" festgeschrieben und lassen sich wie folgt zusammenfassen: - wahre, eindeutige und sachliche Werbung in Wort und Bild, - nachprüfbare, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Mittel unter Beachtung der einschlägigen steuerrechtlichen Vorschriften, - eindeutige und nachvollziehbare Rechnungslegung, - Prüfung der Jahresrechnung und entsprechende Vorlage beim DZI, - interne Überwachung des Leitungsgremiums durch ein unabhängiges Aufsichtsorgan, - grundsätzlich keine Prämien, Provisionen oder Erfolgsbeteiligungen für die Vermittlung von Spenden. (Quelle) Das Spendensiegel wird nur jahresweise erteilt. GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 (bearbeitet) Was aber, wenn ich definitiv weiß, dass der Obdachlose das Geld versäuft oder in Drogen umsetzt? Auch wenn ich annehmen muss, dass ein Bettler vor dem Supermarkt meine kleine Spende umgehend in Rotwein umsetzt, lasse ich mich manchmal erweichen... Würde ich jedoch mein Geld einem Hilfswerk für Obdachlose anvertrauen, hätte ich entschieden etwas dagegen, wenn die es vor Supermärkten verteilen würden. Von einem Hilfswerk erwarte ich Hilfestellungen für Betroffene, die ich selbst nicht geben kann. Noch entschiedener hätte ich etwas dagegen, wenn dieses Hilfswerk zwischendurch die Spendenmittel gar nicht für Obdachlose verwenden würde... Lächerlich, hier "biblisch" zu argumentieren: Da ist von meiner rechten und von meiner linken Hand die Rede - nicht von meiner rechten Hand und der linken Hand eines Hilfswerkes. bearbeitet 12. August 2004 von Franziska Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Hier irrst Du! Das Spendensiegel wird nach folgenden Vergabekriterien vergeben: .... Ja, und? Wo beantwortet das DZI die Frage: Welches sind die satzungsgemäßen Gründe für die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 @ Franziska Hier irrst Du! Das Spendensiegel wird nach folgenden Vergabekriterien vergeben: .... Ja, und? Wo beantwortet das DZI die Frage: Welches sind die satzungsgemäßen Gründe für die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not"? In dem jährlichen Prüfungsbericht, der vor der Vergabe des Spendensiegels erstellt wird! Wenn das DZI eine nicht satzungsgemäße Verwendung der Mittel feststellen würde, darf man wohl davon ausgehen, daß kein Spendensiegel erteilt wird. Letztendliche Sicherheit über die satzungsgemäße Verwendung der Mittel durch die "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" wirst Du (für Dich selber) nur herstellen können, wenn Du dies anhand der Satzung überprüft hast. In einer arbeitsteilig organisierten Welt, in der wir nun 'mal leben, wurde genau dafür das DZI geschaffen. Oder willst Du alles selber prüfen? GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 (bearbeitet) Welches sind die satzungsgemäßen Gründe für die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not"? In dem jährlichen Prüfungsbericht, der vor der Vergabe des Spendensiegels erstellt wird! Ich habe nicht gefragt, wo die satzungsgemäßen Gründe stehen (im Prüfbericht findest du die Antwort auf meine klar formulierte Frage aber trotzdem nicht), sondern wie sie lauten. Die Frage ist auch nicht an dich gerichtet! Es wurde ja bereits von Elrond betont, wie erfreulich es ist, dass hier inzwischen ein Mitarbeiter des Hilfswerks "Kirche in Not" mitschreibt! Lasse ihn doch zu Wort kommen! bearbeitet 12. August 2004 von Franziska Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 12. August 2004 Melden Share Geschrieben 12. August 2004 Zur Sache:Wo hat das Hilfswerk "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" Spenden satzungswidrig verwendet? Frage falsch gestellt. Setzen! Die hier zu beantwortende Frage wurde von Sokrates formuliert: Welches sind die satzungsgemäßen Gründe für die Förderung des Philipp-Neri-Institutes durch "Kirche in Not". Wir könnten das Thema beenden, wenn diese Frage mal beantwortet würde. Ist das denn so schwierig? Gerade weil sie nicht einfach beantwortet wird, wird sie doch immer wieder gestellt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts