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Urlaub


lh17

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Tja, den Witz mit dem strahlenden Lächeln hast Du mir vorweggenommen, bleibt nur noch, Dir viel Spaß zu wünschen und eine heile Rückkehr nach Stoiberland.

 

Irgendwo im Internet hab ich mal den Fotobericht einer jungen Dame von ihrer Motorradtour durch die Gegend um Tschernobyl gefunden. War echt interessant.

Gute Reise!

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So, die Koffer sind gepackt, morgen geht's ab zu meinen Eltern und am Dienstagmorgen nach FRA. Ich wünsch euch sonnige Wochen, wir lesen uns Mitte Oktober wieder.

Herzliche Grüße

Asia, die nun auch nach Asia reist...

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Herzliche Grüße

Asia, die nun auch nach Asia reist...

schönen Urlaub!

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war von Euch jemand schon mal zufällig in Puerto Rico?

 

 

Ich nicht. Gibt das dein nächstes Urlaubsziel?

 

ein Bekannter von uns lebt dort, und der hat uns zu seinem "Half a Century Birthday" eingeladen.

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Tja, den Witz mit dem strahlenden Lächeln hast Du mir vorweggenommen, bleibt nur noch, Dir viel Spaß zu wünschen und eine heile Rückkehr nach Stoiberland.

 

So, jetzt bin ich wieder zurück in Stoibärien - gestern abend bin ich angekommen.

 

Zwiespältige Angelegenheit. Die Fahrt durchs Sperrgebiet - teilweise mit Schutzausrüstung und immer mit Messgerät - war außerordentlich interessant. Auf Wunsch kann ich da auch einige Details schreiben. Ich habe ja nun schon von meinem Studium her mit der Messung energiereicher Strahlung zu tun gehabt und auch beruflich damit zu tun, aber da lernt man durchaus einen Haufen Neues dazu, wenn man mal die Möglichkeit hat, nicht nur irgend so ne Probe Uranoxid zu messen, wo es halt ein wenig schneller tickt, sondern "richtige" Belastungen, auch solche, die durch den Raum strahlen.

Sorry, wenn das jetzt zynisch klingt.

 

Auf dem 90-minütigen Flug mit der AUA von Kiev nach Wien habe ich jedenfalls eine höhere gesamte Gamma-Dosis aufgenommen als in 8 Stunden in der gesperrrten Zone - ich hab extra das Radiometer im Flugzeug laufen lassen.

 

Interessant war - ganz nebenbei - auch die Handgepäckkontrollstelle im Flughafen Kiev: "Sie haben ein Radiometer? Toll. Messen Sie doch mal unser Röntgengerät". Tatsächlich. Es kommt nichts raus. Selbst wenn das Gerät auf die höchste Stufe gestellt wird (um z.B. in eine Kamera mit Metallgehäuse reinzuschauen), kommt nichts raus. Selbst wenn man das Gerät verbotenerweise voll laufen lässt, während ein großes Gepäckstück rausgeschoben wird, bleibt das Gerät dicht. Man müsste schon mit einem Hilfsmittel die Vorhänge wegschieben - und es würde trotzdem nur die relativ geringe Streustrahlung rauskommen, weil die Strahlung gerichtet ist.

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Irgendwo im Internet hab ich mal den Fotobericht einer jungen Dame von ihrer Motorradtour durch die Gegend um Tschernobyl gefunden. War echt interessant.

 

Ja. Elena Filakova. Sehr interessante Bilder. Vor allem auch aus Gegenden, in die man mit dem Bus nicht fährt (z.B. Vilcha - das ist bzw. war ein Hotspot).

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Die Fahrt durchs Sperrgebiet - teilweise mit Schutzausrüstung und immer mit Messgerät - war außerordentlich interessant. Auf Wunsch kann ich da auch einige Details schreiben.

 

Mach mal bitte !

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Mach mal bitte !

 

Mal als vorsichtiger Rahmen, um die gemessenen Werte einzuschätzen:

Hintergrundbelastung in Bayreuth: 0,11 µSv/h

Hintergrundbelastung in Kiev: 0,10 - 0,15 µSv/h

Hintergrundbelastung in Gegenden mit Uranvorkommen in DE: bis zu 1,5 µSv/h

Belastung bei einem Flug in 10.000 m Höhe: 5-8 µSv/h

 

Der höchste gemessene Gamma-Strahlen-Wert war ca. 130 µSv/h,

der höchste gemessene Gamma- plus Betawert war ca. 430 µSv/h (in 1cm Entfernung).

Durchschnittliche Belastung bei der ganzen Tour: 0,20 µSv/h

 

Noch kurz zur Technik: Auffällig waren die Hotspots, d.h. eng eingrenzbare Bereiche erhöhter Strahlung. Wenn man nur ein paar Meter weitergefahren ist mit dem Bus, dann war es wieder weg (Differenzen von bis zu 1:100).

 

Die Betastrahlung (Cäsium und Plutonium) spielt keine Rolle mehr, das Zeugs scheint in den Boden geschwemmt worden zu sein, und von dort heraus dringt nur noch die Gammastrahlung.

 

Was von der Ukraine bestritten wird, was aber Tatsache ist, es scheint eine direkte Gammastrahlung vom Kraftwerkblock 4 zu geben - in Sichtweite des Kraftwerkes konnte man immer erhöhte Werte messen, die offensichtlich nicht vom Boden ausgegangen sind, sondern direkt vom Kraftwerk kamen. Wo soll das denn sonst herkommen?

 

Die Zone ist ca. 3000 km² groß und hatte mal ca. 90.000 Einwohner, davon 50.000 in Pripyat, 15.000 in Chernobyl und ca. 10.000 in Vilcha.

 

Jetzt leben in der Zone ca. 300 sogenannte "Wiederkehrer" oder Resettler, die einfach in ihre Dörfer zurückwollten, ca. 1.500 Beschäftigte des Kraftwerksunternehmens und der Chernobyl-Verwaltung des Katastrophenministeriums, die dort in Wochenschichten arbeiten.

 

Dazu kommen noch 2.000 Tagespendler, die mit dem Zug täglich von Slavutych zum Kraftwerk gebracht werden, um dort zu arbeiten.

 

Die meisten Dörfer und die Städte sind noch vorhanden, zumindest die Reste davon. Man hat - wohl in einer Überreaktion - anfangs 3 Dörfer ausgegraben und komplett mit Mutterboden zugeschüttet, weil man dachte, die Strahlung hinge am Baumaterial. Das erwies sich als falsch und man hat es dann bleiben lassen.

 

Chernobyl ist bewohnt - siehe oben - man sieht Fußgänger, Radfahrer, Autos. Es gibt ein Hotel und mehrere Gästehäuser für Wissenschaftler. Und eine Kantine, die sehr gutes ukrainisches Essen macht. :angry:

 

Für mich war die Fahrt eine Möglichkeit, in einem großflächigen Bereich auch mal Strahlenmessungen zu machen und damit die sehr trennscharf gezeichneten Karten nachzuvollziehen. Ich hatte das vorher nicht so ganz verstehen können, dass man die Bereiche so genau abgrenzen kann.

 

Der Haupteindruck war allerdings eher ein psychologischer: Pripyat war eine 1970 gegründete Stadt, wegen der Kraftwerke. 1986 war sie untergegangen. Die Häuser (fast nur Plattenbauten) stehen noch rum, verfallen langsam, im Kindergarten liegt noch Kinderspielzeug, in den aufgegebenen Häusern liegen Ausgaben der Prawda oder Iswestia von 1986, überall sind Zeichen der Sowjetunion angebracht. In der Autowerkstatt liegen die Teile herum, alles verrostet, nur die verzinkten Teile glänzen wie am ersten Tag. Der Vergnügungspark in Pripyat - aufgebaut für die Volksfeste zum 1. Mai - fast völlig errichtet mit einem Autoscooter, einem Karussel, wo man selber in den einzelnen Gondeln die Fahrhöhe einstellen konnte und dem berühmten Riesenrad - vergammelt und verrostet, war nie in Betrieb. Am 26.04.1986 war der Unfall, am 27.04.1986 war die Evakuation und danach war es aus. Man fühlt sich nicht wohl, wenn man in ein Zimmer hineinschaut und es schaut einen eine Kinderpuppe an....

 

Es ist auch ein seltsames Gefühl, durch einen Wald zu laufen und auf einmal zwischen den Bäumen eine Straßenlaterne zu sehen und ca. 5 Meter daneben eine andere - beide gegeneinander gerichtet. Dazwischen war also mal eine Straße. Man sieht aber nichts, keine Straßenreste, keine Betonteile, keine Überreste einer unbefestigten Straße. Dafür aber kaputte Autos, durch die Gestrüpp wuchert und Häuser, aus denen Bäume wachsen.

 

Heerscharen von Wissenschaftlern kommen aus allen möglichen Gründen in die Zone: Radiologen, Biologen, die ungestörte Greifer-Beute-Systeme beobachten wollen - es gibt wahnsinnig viel Wild - dazu zähle ich auch die Katzen und Hunde, die irgendwo durch die Zone streifen - und natürlich die "Tschernobyl-Elche". Wölfe gibts auch und alles ist im Gleichgewicht, weil es keiner stört. Die neuste Gruppe an Wissenschaftlern sind die Anthropologen, die Kulturbestandteile aus den Dörfern sammeln und auswerten - die Polessie-Gegend südlich der Pripyat-Sümpfe, in der Tschernobyl liegt, ist eine reine landwirtschaftliche Gegend und eigentlich bis in die 1970er fast unbeeinflusst von der modernen Gesellschaft gewesen, anscheinend hat da der Arm der allmächtigen Sowjetunion nicht ganz hinein gereicht.

 

Es ist auch interessant, zu beobachten, wie sich die Natur in wenigen Jahrzehnten eine ganze Stadt mit ehemals 50.000 Einwohnern einfach wieder "zurückholt" - insofern ist jedes Foto, was momentan von Pripyat und von den Dörfern gemacht wird, ein nicht mehr beliebig wiederholbarer Einblick in einen instabilen Zustand, der erst dann, wenn das alles zu Bröselchen, Sand und Mutterboden zerfallen ist, stabil geworden ist.

 

Auf den Plattenbauten wachsen teilweise Bäumchen - die gekiesten Dächer haben sich wohl schon zum Teil in fruchtbaren Mutterboden verwandelt.

 

Nochmals zur Radioaktivität: Klar strahlt alles irgendwie, das spielt aber, wenn man nicht an einem Hotspot ist, faktisch keine Rolle. Wenn man dort nicht leben will (ich würde davon abraten, wahrscheinlich wird man schneller depressiv als verstrahlt) und mit einem Radiometer nachschaut, ob man sich nicht gerade an einem Hotspot aufhält, gehe ich davon aus, dass man weniger abkriegt als wenn man in Menzenschwand im Südschwarzwald wohnt.

 

Das Gebiet ist gesperrt, gehört dem Staat und wird vom Katastrophenministerium verwaltet und vom ukrainischen Militär bewacht. Patroullien sieht man auch immer mal wieder, natürlich nicht auf den Nebenstraßen, die teilweise kaum mehr befahrbar sind, wenn man nicht einen 4x4 hat. Derzeit gibt es Einreisegenehmigungen nur für Gruppenreisen und für von Fachpersonal der Gebietsverwaltung begleitete Einzelreisen. An den Kontrollpunkten - bei uns war es Dityatki - geht es zu wie bei einer Grenzkontrolle - man fährt mit dem Bus vor, steigt vorne aus, ein Soldat kontrolliert die Ausweise und Einfahrdokumente und man fährt weiter. Bei der Ausfahrt wird der Bus auf Strahlung überprüft und der Mensch muss durch die "Pforte der Wahrheit", ein stationärer Zähler. Wenns da nicht grün ist, hat man ein Problem und darf ohne Dekontamination nicht mehr raus. Da müsste man sich aber schon völlig bescheuert angestellt haben.

 

Das Problem, dass die Betroffenen bis heute auf Kompensationen ihrer Verluste warten - viele haben in Pripyat alles zurückgelassen, was sie in ihrem Leben erarbeitet hatten - das Problem, dass man in der Ukraine über Chornobyl nicht redet und von "der Zone" nichts wissen will - das Problem, dass man die Opfer der gesamten Katastrophe auf die tatsächlich der Radioaktivität geschuldeten Opfer reduziert - wurde im Bus angesprochen. Leider ist die Ukraine kein sonderlich menschenfreundliches Land, leider ist sie durch die orangene Revolution in keinster Weise positiv verändert worden.

 

Ach ja, zu den Opfern: ca. 500-1000 Menschen sind wahrscheinlich durch direkte Strahleneinwirkung ums Leben gekommen, die Anzahl der Strahlenkranken ist hier nicht bekannt. Ca. 2000 Menschen - vorwiegend Kinder - sind an der Folge von Schilddrüsenkrebs verstorben. Gesamtschätzungen gehen von maximal 5000 Toten aus, die der Einwirkung von Radioaktivität zum Opfer gefallen sind - allerdings gibt es keine belastbaren Zahlen, weil die Sowjetunion ebenso "getürkt" hat wie die unabhängige Ukraine. Es gibt aber weit mehr Opfer - die vielen Menschen, die schwere psychische Schäden bekommen haben - bis heute sind psychische Krankheiten nicht als Krankheiten richtig akzeptiert, in Zeiten der Sowjetunion galten Depressive als Staatsfeinde, die man zum Schutz der Allgemeinheit in die Psychiatrie wegsperren musste (denn nur dazu waren die Psychiatrien da - zum Wegsperren von Staatsfeinden). Klar kann man sagen, dass das KKW nicht schuld ist, wenn sich anschließend ein völlig Mittelloser, der auch noch dafür verachtet wird, in kurzer Zeit zu Tode säuft. Die Katastrophe ist aber schuld, denn ohne die hätte es diese ganzen Fälle nicht gegeben.

 

Der Auslöser für die Katastrophe war eine Mischung aus einem inhärent unsicheren Reaktortyp, einer völlig inkompetenten Mannschaft und geradezu krimineller Energie. Man hat mit dem Riesenreaktor einen Versuch gefahren, der eigentlich nur in einem Versuchsreaktor zulässig gewesen wäre. Man hat schauen wollen, wie weit man den Reaktor runterfahren kann, während er noch läuft. Dann ist er aber instabil geworden und man hat ihn wieder hochgefahren. Das ist zu schnell erfolgt, der Reaktor hat sich thermisch verzogen und man hat die Bremsstäbe nicht mehr einfahren können. Alles weitere ist bekannt, das Teil ist durchgegangen.

 

Bedauerlicherweise hätte man Ende der 1970er solche Reaktoren nicht mehr bauen dürfen. Eigentlich gehören alle RBMK-Reaktoren vom Netz, weil sie eben inhärent unsicher sind. Es gibt Anlagen, da verdunstet der Moderator, wenn sie zu heiß werden und ohne Moderator bricht die Kettenreaktion ab. Ganz ohne Steuerungstechnik. Warum baut man die nicht? Man kann nur hoffen, dass die Renaissance der Kernkraft weltweit (die ich persönlich nicht als Nachteil empfinde) nicht wieder solche unsäglichen Dinosaurier hochkommen lässt. Warum die Russen in Kursk heute noch einen RBMK-1000 neu bauen, erschließt sich mir nicht.

 

Mir erschließt sich auch aus technischer Sicht nicht, warum man Altreaktoren am Netz lassen und keine Neuen bauen will. Das ist verrückt und das Gegenteil von dem, was eigentlich gewünscht ist - eine sichere Energieversorgung. Aber nun ja. Umweltpolitik ist öfters mal unlogisch.

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Toller Bericht!!! Danke!

Ich war 1991 in Lviv - jeden Abend gab es Leber zu essen :angry:

 

Lothar, kannst du vielleicht die Frage beantworten, ob Pfifferlinge aus Russland, der Ukraine und anderen osteurop. Ländern zu empfehlen sind?

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Machst Du öfter so interessante Dienstreisen?

 

Wäre schön, wenn das eine Dienstreise gewesen wäre - dann hätte ich mir ca. 750 Euro gespart. :angry:

 

Nein, nicht ganz. Ich bin beruflich sehr am Rande damit involviert, Radioaktivität ist aber in meinem persönlichen Interessenbereich angesiedelt. Und im Studium hatte ich auch was damit zu tun - allerdings auch nur am Rande. Ich bin halt ein Chemiker und kein Physiker.

 

Deswegen habe ich das privat gemacht. Die Reise nach Chornobyl (fabelhaft) kombiniert mit einer Besichtigung von Kiev (das war nicht so doll - bis auf den Besuch im staatlichen Chornobyl-Museum, das allerdings eher emotional wirken soll).

 

Andere Interessen mit Reisen zu kombinieren, das macht mir immer Spaß.

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Toller Bericht!!! Danke!

Ich war 1991 in Lviv - jeden Abend gab es Leber zu essen :angry:

 

Du weißt ja schon, warum der Unterschied zwischen Leder und Leber nur ein Buchstabe ist - das Zeug ist beim Essen wirklich sehr ähnlich.... :D

 

Lothar, kannst du vielleicht die Frage beantworten, ob Pfifferlinge aus Russland, der Ukraine und anderen osteurop. Ländern zu empfehlen sind?

 

Na ja, wenns Dir schmeckt? ;)

 

Im Ernst: Wenn das Zeug von irgendwo im Osten kommt, dann ist es unproblematisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass das aus Polyssia / Polesie bzw. aus dem Rajon Brjansk kommt, ist schon gering, Pfifferlinge gehörten ja auch nicht gerade, wenn ich mich recht erinnere, zu den Cäsium-Speichern, im Gegensatz zu Maronen.

 

Wenn Du Dich nicht dauerhaft ununterbrochen davon ernährst, dann ist die radioaktive Belastung eigentlich ziemlich unwichtig, wenn Du die Ware in der EU ordnungsgemäß einkaufst, kannst Du Dich eigentlich auch immer auf die Qualität verlassen.

 

Ein Problem sind eigentlich nur die Babushkas, die in der Gegend um Kiev, in Gomel, in Narowlja oder in Brjansk schöne Pilze auf dem Markt verkaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dinger aus einem Hotspot kommen, ist da etwas erhöht. Aber wirklich schädlich bei mäßigem Genuss dürfte das auch nicht sein.

 

Ich würde mir darüber keine Gedanken machen.

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Das ist mal wirklich beruhigend. Danke!

Ja, ich esse gerne Pfifferlinge. Noch lieber - einheimische - Morcheln *sabber*, gibt's aber frisch nur im Frühling.

Und da ich im Schwarzwald wohne, ist es wohl eh egal.

Menzenschwand ist ca 30km weg :angry:

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Bin wieder da und hab auch brav die Sonne mitgebracht! :angry:

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Beutelschneider
Bin wieder da und hab auch brav die Sonne mitgebracht! :D

 

Ach ja?

Hast sie aber zu weit oben gelassen, unten war alles neblig.

 

Aber schön dass Du wieder da bist :angry: *asiadrück*

bearbeitet von Beutelschneider
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Bin wieder da und hab auch brav die Sonne mitgebracht! :D

 

Ach ja?

Hast sie aber zu weit oben gelassen, unten war alles neblig.

 

Aber schön dass Du wieder da bist :angry: *asiadrück*

Eher zu weit unten, hier im Süden scheint sie...

Wann geht's bei dir los? Nimmer lang, oder?

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Beutelschneider

Bin wieder da und hab auch brav die Sonne mitgebracht! :D

 

Ach ja?

Hast sie aber zu weit oben gelassen, unten war alles neblig.

 

Aber schön dass Du wieder da bist :angry: *asiadrück*

Eher zu weit unten, hier im Süden scheint sie...

Wann geht's bei dir los? Nimmer lang, oder?

 

Noch 16 Arbeitstage und der Rest von heute...

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Interessanter Bericht, Lothar!

 

By the way: Ich hatte mich gar nicht zum Urlaub abgemeldet :angry: , bin jetzt jedenfalls wieder da aus bella italia!!

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Schön, dass ihr wieder da seid. :angry:

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