Valentine Geschrieben 30. März 2006 Melden Share Geschrieben 30. März 2006 Nen klampfenden Pfarrer gab's zu meinen Schulzeiten immer im Gottesdienst Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KoBa(k) Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Hello everybody! Sorry for writing in English but I have a problem I have to solve fast, and unfortunetly I don't speak German. I'm an organist in a small village in Hungary called Maan (in Hungarian called Mány), and in this Easter we have guests from Leimen, Germany. Yesterday they gave me two german catholic songs that they'd like to sing on Easter Sunday, in the mass. I tried to compose a few harmoniques for them in organ, but I think it would be a better solution to have the original organ score of them. I would be pleased if some of you could digitalize the organ score of these two songs and send me to my e-mail, if possible. The songs are: No. 817. Halleluja laßt uns singen... No. 819. Christus ist erstanden! Many thanks: Balazs Kovacs Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KoBa(k) Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Uhfff... I've forgotten to write my e-mail adress, sorry: kobalazs@gmail.com Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Uhfff... I've forgotten to write my e-mail adress, sorry: kobalazs@gmail.com where do they come from (bistum?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KoBa(k) Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Uhfff... I've forgotten to write my e-mail adress, sorry: kobalazs@gmail.com where do they come from (bistum?) Errr... the german guests you mean? They're from Baden, you can find the Wikipedia page of their town here. They were relocated from Maan after the 2nd World War, 60 years before; that's why they are here as guests now. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Uhfff... I've forgotten to write my e-mail adress, sorry: kobalazs@gmail.com where do they come from (bistum?) Meines. Erzbistum Freiburg. Kennst du nicht Leimen bei Heidelberg, die Hometown of Boris Becker? Meine Heimat!!!! *seufz* Hello to you and your people! I hope Oestemer can help you! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Uhfff... I've forgotten to write my e-mail adress, sorry: kobalazs@gmail.com where do they come from (bistum?) Meines. Erzbistum Freiburg. Kennst du nicht Leimen bei Heidelberg, die Hometown of Boris Becker? Meine Heimat!!!! *seufz* Hello to you and your people! I hope Oestemer can help you! hm, wenn ich die melodiefassungen aus dem anhang dort hätte, könnte ich ja schnell einen satz schreiben... also melodie einscannen und an mich schicken, als datei anhang Oestemer@web.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 14. April 2006 Melden Share Geschrieben 14. April 2006 Ist unterwegs. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. April 2006 Melden Share Geschrieben 15. April 2006 Ist unterwegs. die sätze sind auch unterwegs Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KoBa(k) Geschrieben 15. April 2006 Melden Share Geschrieben 15. April 2006 (...) Hello to you and your people! I hope Oestemer can help you! I got the e-mail this morning. Many thanks for it, and Happy Easter to everybody! Danke schön! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 15. April 2006 Melden Share Geschrieben 15. April 2006 (bearbeitet) Das ist wahre Völkerverständigung.... Germany: ten points... Happy Easter also to you! bearbeitet 15. April 2006 von RationisCausa Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 18. April 2006 Melden Share Geschrieben 18. April 2006 nur mal so ein gedanke: 5 oder 6 minuten orgelspiel NACH dem gottesdienst scheinen manchen unerträglich lang zu sein, die dann des nachmittags oder abends vor dem fernseher in der summe mehr als diese zeit sich die werbepausen der privatsender antun. seltsam.... da kann ich Dir nur zustimmen. Liebe Freunde der Kirchenmusik, ich liebe die Kirchenmusik, obwohl mein musikalisches Gehör nicht gut ausgebildet ist. Einen Gottesdienst, in dem die versammelte Gemeinde nicht kräftig singt, ist für mich eher eine Trauerveranstalltung als ein Fest der Liebe und Danksagung für Gottes unvorstellbarem Heilshandeln an uns und allen Menschen. Musik und im Speziellen die Kirchenmusik sollte versuchen das Geheimnis Gottes musikalisch zu verarbeiten und den höhrenden Menschen erschließen. Das gesungene Wort kann manches besser ausdrücken und auf den Punkt bringen, wie so manches geschliffene Wort einer Predigt. Beides ist wichtig in einem Gottesdienst, Wort und Musik im Zusammenspiel, im einzelnen und auch im vereinten Ausdruck. Jede Kirchenmusik sollte nicht für sich stehen, sondern auf das größere Geheimnis verweisen, wie auch kein Christ auf sich zeigen sollte sondern auf Jesus Christus verweisen sollte (siehe Johannes der Täufer als Vorbild dafür). Kriterien für die Unterscheidung sind gefragt? Da gehen die Meinungen auseinander und vieles läst sich auch nicht eindeutig bestimmen! Dies ist meine Meinung. Ein Kriterium für mich ist die Frucht. An den Früchten werdet ihr erkennen was es in Wirklichkeit ist. Problem, jede Frucht braucht Zeit zum Reifen, am Beginn können wir nur sehr sellten sagen gute Frucht oder schlechte Frucht. Also lasst beides Wachsen, wie auch im Gleichnis vom Weizenkorn und Unkraut auf dem Acker. Ich bin jetzt zu faul in der Bibel nachzuschlagen, wo dieses steht, aber auf jeden Fall bei den Evangelien. Ein Gutsbesitzer sät guten Samen auf seinen Acker und in der Nacht kommt sein Feind und streut Unkrautsamen auf den Acker des Gutsherrn. Beides wächst und die Knechte erkennen, dass auf dem Acker beides vorhanden ist und wollen das Unkraut herausreisen. Der Gutsherr sagt aber, lasst beides wachsen, sonst reist ihr mit dem Unkraut auch den Weizen heraus, wenn die Ernte ist werden wir den Weizen und das Unkraut getrennt sammeln, das eine Aufbewahren und das andere verbrennen. (soweit aus meinem Kopf). Was bedeutet dieses Gleichnis auf die Kirchenmusik angewendet. Es gibt gute Kirchenmusik, die gute Frucht hervorbringen wird, und es gibt schlechte Kirchenmusik, die keine guten Früchte hervorbrigen wird. gönnen wir uns die Zeit und lassen beides wachsen, schonst könnte es passieren, dass wir beides verlieren. Überall gibt es Auswüchse, die aufzeigen dass es hier nicht mehr um Gott und um die Verkündigung geht sondern um Selbstinzensierung. Dies ist für mich ein Problem unserer Zeit, wo die Selbstverwirklichung etwas sehr wichtiges im Leben von vielen Menschen ist. Christliche Selbstverwirklichung bedeutet für mich Dienst am Anderen, am Mitmenschen an der Schöpfung. Dienen anstatt zu herrschen, leider gelingt es mir nur ganz selten wirklich zu dienen und ich denke diese ergeht vielen Menschen so, und so ist es auch in der Kirchenmusik und in vielen anderen Bereichen. Jesus Christus hat uns ein Beispiel des Dienens gegeben (Fußwaschung als Zusammenfassung seines Lebens, er wäscht den Menschen die Füße und nicht die Köpfe) und lädt uns in allen Bereichen unseres Lebens zu diesem Dienen ein. Nicht wir müssen die Welt und die Kirchenmusik im Speziellen vollenden, sondern in Jesus Christus ist die Welt und die Kirchenmusik schon vollendet in ihrer bleibenden Unvollkommenheit des Irdischen seins. Kirchenmusik die Dient oder dienen möchte ist eine gute Kirchenmusik Kirchenmusik, die nur für sich selber da ist, ist eine schlechte Kirchenmusik. Wo die Kirchenmusik das eine oder ander ist, ist leider nicht so leicht zu sagen und zu bestimmen. Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 18. April 2006 Melden Share Geschrieben 18. April 2006 Für Leute die mehr lesen wollen. Arbeitshilfen 194 Musik im Kirchenraum außerhalb der Liturgie (2005) zu bestellen über das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Tel 0228/103-330 oder E-Mail: broschüeren@dbk.de Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
heideggern Geschrieben 18. April 2006 Melden Share Geschrieben 18. April 2006 Für Leute die mehr lesen wollen. Arbeitshilfen 194 Musik im Kirchenraum außerhalb der Liturgie (2005) zu bestellen über das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Tel 0228/103-330 oder E-Mail: broschüeren@dbk.de oder da: http://dbk.de/schriften/DBK5.Arbeitshilfen/AH194.pdf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraph Geschrieben 20. April 2006 Melden Share Geschrieben 20. April 2006 O.T.: Das stört übrigens auch in missa ungemein. Ja, oder vor der karfreitäglichen Kreuzverehrung bzw. vor und während der Osternacht. Diesjähriges Highlight - von einem älteren Mann während der Segnung der Osterkerze dargebracht -: "Dit Bongbong schmeckt nach Pfefferminze!". Ja, und recht guten Appetit dann noch! (Da ging sie hin, die eucharistische Nüchternheit...) Gruß Renata Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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