MartinO Geschrieben 13. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 13. Mai 2005 Solange du auch nicht mehr weißt, bitte ich um Zurückhaltung - zumindest in F&A![/color] Schau mal aufs Datum. Ach du Schande - entweder werde ich alt oder ich bin übermüdet *schäm* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 17. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2005 bei mir klingt Radio Vatican so: kaerazeagflwzfjdgfzdsgflhhföahuöuksdasduhkjdahjkfhj *rausch* fasdgffauzdgautfetffgtzrftawze *rauschrausch....* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 17. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2005 bei mir klingt Radio Vatican so: kaerazeagflwzfjdgfzdsgflhhföahuöuksdasduhkjdahjkfhj *rausch* fasdgffauzdgautfetffgtzrftawze *rauschrausch....* Berausch dich halt ned dauernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 17. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2005 Besser kann man es über das Internet hören http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/diretta.asp und strahlungsärmer ist es auch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
umusungu Geschrieben 17. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2005 möglich wäre es schon, wenn Mikrowellen Zellinhalte zum erwärmen und zum Platzen bringen. in Deinem Mikrowellengerät werden Wassermoleküle zum Schwingen - und damit zur Erwärmung gebracht. Von Zellinhalten kann da überhaupt keine Rede sein. Solltest Du versucht haben, Eier im Mikrowellengerät zu kochen ....... dass waren dann keine platzenden Zellen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 17. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2005 (bearbeitet) möglich wäre es schon, wenn Mikrowellen Zellinhalte zum erwärmen und zum Platzen bringen. in Deinem Mikrowellengerät werden Wassermoleküle zum Schwingen - und damit zur Erwärmung gebracht. Von Zellinhalten kann da überhaupt keine Rede sein. Solltest Du versucht haben, Eier im Mikrowellengerät zu kochen ....... dass waren dann keine platzenden Zellen! Und ich lernte immer das "Ei" ist eine Zelle, eine der größten bekannten ... ;-))) Und in der Mikrowelle wird auch die befruchtete Zelle innerhalb des Hühnereis zerlegt. bearbeitet 17. Mai 2005 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 17. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 17. Mai 2005 Das platzende Ei ist eine platzende Zelle. Was hier nicht berücksichtigt wird, ist die unterschiedliche physiologische Wirkung von unterschiedlichen Wellenlängen bzw. Frequenzen. Die Mikrowellenöfen sind genau auf die Resonanz der Wassermoleküle ausgerichtet: mit 2,5 GHz. Und welche Frequenzen haben die vatikanischen Sender? Mit Sicherheit ganz andere (weil die Öfen nämlich ganz bewußt die "Bandlücken" in den Frequenzen derRundfunkbänder ausnuthen ). Außerdem: Ein Mikrowellenofen ist ein Resonator, d. h. es tritt eine enorme Verstärkung der Felder auf, während man bei den meisten Sendemasten schon am Erdboden nicht mehr im schädlichen Nahfeld der Abstrahlung ist; und hier gilt: je größer die Entfernung, um so geringer die Intensität der Strahlung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 18. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 18. Mai 2005 (bearbeitet) Und die Sendemasten auf dem Land stehen weit entfernt... Neue Studie 17. Mai 2005 (nicht zum Ei), zum Handy: Handys auf dem Land besonders schädlich http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia/in...051713302100002 je größer die Entfernung, um so geringer die Intensität der Strahlung. "Die automatische! Sendeleistung! der Handys! ist deshalb auf dem Land deutlich größer, wenn ein Gespräch aufgebaut wird." (Ausrufezeichen gesetzt von mir) Das Handy geht auf dem Ohr auf maximale Sendeleistung! (gehn auf brutzelln ;-)), um die weit entfernten Sendemasten zu erreichen. "Verglichen wurden 1400 Krebspatienten im Alter von 20 bis 80 Jahren mit gesunden Probanden, die in der gleichen Gegend leben. Dabei stellten die Forscher um Professor Lennart Hardell fest, dass das Risiko einen Hirntumor zu bekommen, für einen Landbewohner mit Handy dreimal so hoch ist wie für einen Stadtbewohner. Das Risiko für einen bösartigen Tumor war sogar acht Mal so hoch." Diese Studie ist noch mit Vorsicht zu geniesen. gruss peter bearbeitet 18. Mai 2005 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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