Martin Geschrieben 19. September 2004 Melden Geschrieben 19. September 2004 (bearbeitet) Nun, ich kenne einige evangelische Freikirchlicher, die sagen, dass auch heute noch Menschen andere Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Aber das hat nichts mit der Auferstehung Jesu zu tun! Jesus wurde eben nicht in DIESES Leben zurückgerufen. Herzliche Grüße Martin bearbeitet 19. September 2004 von Martin
Platona Geschrieben 19. September 2004 Melden Geschrieben 19. September 2004 Also englisch reicht mir nicht, lieber Gauranga, das kann ja eine Fälschung von euch Krshna-Jüngern sein. Aha, wenn sich also jemand gut auskennt, wird er hier verunglimpft und seine Kenntnisse als unglaubwürdig abgetan. Aber der größte Wunderblödsinn darf aufgetischt werden?
Mecky Geschrieben 19. September 2004 Melden Geschrieben 19. September 2004 Nun, ich kenne einige evangelische Freikirchlicher, die sagen, dass auch heute noch Menschen andere Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Volker könnte uns sicher eine lange Liste mit geschichtlich bekannten Persönlichkeiten auftischen, denen nachgesagt wird, sie hätten Tote erweckt.
Stefan Geschrieben 19. September 2004 Melden Geschrieben 19. September 2004 Nun, ich kenne einige evangelische Freikirchlicher, die sagen, dass auch heute noch Menschen andere Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Volker könnte uns sicher eine lange Liste mit geschichtlich bekannten Persönlichkeiten auftischen, denen nachgesagt wird, sie hätten Tote erweckt. Hier Herr Lehrer! Ich! Ich! Ich weiss einen. Robert Zemeckis hat Elvis und John Lennon für "Forrest Gump" von den Toten auferweckt.
Einsteinchen Geschrieben 20. September 2004 Melden Geschrieben 20. September 2004 Don Bosco hat einen seiner Schützlinge von den Toten auferweckt. Aber er hatte die Wahl, auf der Erde zu bleiben oder im Himmel. Im Himmel hat es ihm besser gefallen, so ist er wieder gestorben.
lh17 Geschrieben 20. September 2004 Melden Geschrieben 20. September 2004 ... wer war denn gleich wieder der alttestamentarische Prophet, der den Sohn der Witwe auferweckt hat? Von Petrus wird ebenfalls berichtet, daß er diese Fähigkeit hatte (Apg 9:40-42)
Mat Geschrieben 20. September 2004 Melden Geschrieben 20. September 2004 ... wer war denn gleich wieder der alttestamentarische Prophet, der den Sohn der Witwe auferweckt hat? Von Petrus wird ebenfalls berichtet, daß er diese Fähigkeit hatte (Apg 9:40-42) Elija
lh17 Geschrieben 20. September 2004 Melden Geschrieben 20. September 2004 Don Bosco hat einen seiner Schützlinge von den Toten auferweckt. Aber er hatte die Wahl, auf der Erde zu bleiben oder im Himmel. Im Himmel hat es ihm besser gefallen, so ist er wieder gestorben. ... hast Du darüber genauere Informationen?
Einsteinchen Geschrieben 20. September 2004 Melden Geschrieben 20. September 2004 Don Bosco hat einen seiner Schützlinge von den Toten auferweckt. Aber er hatte die Wahl, auf der Erde zu bleiben oder im Himmel. Im Himmel hat es ihm besser gefallen, so ist er wieder gestorben. ... hast Du darüber genauere Informationen? Leider weiß ich das nur aus meinem Religionsunterricht. Unser Ministrantenpfarrer war ein glühender Verehrer von Don Bosco, und er hat uns diese Geschichte erzählt. Ich habe später auch ein Buch über Don Bosco gelesen, weiß aber nicht mehr mit Sicherheit, ob das drinstand.
lh17 Geschrieben 21. September 2004 Melden Geschrieben 21. September 2004 Lazarus ist auch von den Toten auferstanden und nicht Gott Jesus hat Lazarus auferweckt! Also ist Jesus ein Mensch mit besonderen Kräften? ... er mußte ein Mensch mit besonderen Kräften sein, Mecky, sonst könnte er nicht alles in gleicher Weise tun, was er auch den Vater tun sieht! (Joh, 5:19-30)
Felix1 Geschrieben 22. September 2004 Melden Geschrieben 22. September 2004 Mit dem Zitieren einzelner Bibelstellen kann man Jesus als Gott nicht erfassen. Dazu muss man alle 4 Evangelien lesen und dazu die Apostelbriefe. Und dies vielleicht mehr als ein Mal. Und dann dies wirken lassen, erst so gelangt man zum tiefern Verständnis Jesu, dann erfährt man, dass Jesus GOTT ist, welcher auf die Erde kam um uns zu erlösen. Als Gottes Sohn, doch gleichsam Gott, denn darin wiederspiegelt sich die Dreifaltigkeit Gottes: Gott Vater, Gott Sohn (Jesus) und der Heilige Geist. _________________ Gruss und Segen Felix1
anzi Geschrieben 22. September 2004 Autor Melden Geschrieben 22. September 2004 Mit dem Zitieren einzelner Bibelstellen kann man Jesus als Gott nicht erfassen.Dazu muss man alle 4 Evangelien lesen und dazu die Apostelbriefe. Und dies vielleicht mehr als ein Mal. Und dann dies wirken lassen, erst so gelangt man zum tiefern Verständnis Jesu, dann erfährt man, dass Jesus GOTT ist, welcher auf die Erde kam um uns zu erlösen. Als Gottes Sohn, doch gleichsam Gott, denn darin wiederspiegelt sich die Dreifaltigkeit Gottes: Gott Vater, Gott Sohn (Jesus) und der Heilige Geist. Herzlich willkommen im Forum, lieber Felix; und besten Dank für die interessanten Gedanken; aber wie würdest du einem Zeugen Jehova gegenüber formulieren, der behaupten wird, dass Jesus nur der Erzengel Michael sei? mit lieben Grüßen Andreas
Felix1 Geschrieben 22. September 2004 Melden Geschrieben 22. September 2004 Lieber Andreas, aber wie würdest du einem Zeugen Jehova gegenüber formulieren, der behaupten wird, dass Jesus nur der Erzengel Michael sei? Da würde ich den Paulusbrief 1 Epheser 1 5-14 zitieren. Da steht ja klar, dass Gott Jesus Christus, seinen Sohn sandte, damit wir durch Christus Anteil an der "himmlischen Welt" haben. Gott Vater ist und bleibt für uns unsichtbar, deshalb hat Gott in Jesus menschliche Gestalt angenommen, dass wir ihn sehen und hören können. Der gesamte Abschnitt sollte dazu reichen. Mit bestem Gruss Felix1
Gina Geschrieben 22. September 2004 Melden Geschrieben 22. September 2004 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: «Jesus Christus ist der Herr» - zur Ehre Gottes, des Vaters. aus dem 2. Philipperbrief Jesus ist in dem Sinne Gott, als dass Gott durch ihn Mensch geworden ist.
lh17 Geschrieben 23. September 2004 Melden Geschrieben 23. September 2004 Jesus ist in dem Sinne Gott, als dass Gott durch ihn Mensch geworden ist. ... aber nicht erklärbar durch "Personalidentität" mit dem Vater, die es überhaupt nicht geben kann, - sondern Gott ist Mensch geworden im Christus-ICH!
Gauranga Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 Ob Jesus Gott ist oder nicht, ist eine sehr wichtige Frage, deren Beantwortung weit über ein einfaches JA/NEIN hinaus, auch viele andere Fragen beantworten kann. """Es ist seit jeher ein häufiger Anlaß zu Mißverständnissen und Streitigkeiten innerhalb der christlichen Theologie gewesen, daß man sich nicht wirklich über die Beziehung zwischen Jesus und Gott bewußt war. Während die einen die Auffassung vertreten, Jesus sei ein gewöhnlicher Mensch gewesen, ist er für andere niemand geringerer als der "zu Fleisch gewordene" Gott des Alten Testaments Selbst. Wieder andere bekennen sich zur "mystischen Lehre" der Trinität, die auf den ökumenischen Konzilen von Nicäa (325) und Konstantinopel (381) als Dogma beschlossen wurde.""" (Auszug aus dem Büchlein "die Bibel in ihrem eigenen Licht" ISBN 3-906347-02-8) In dieser allgemeinen Verwirrung scheint es hilfreich, die Aussagen der offenbarten vedischen Schriften zu Rate zu ziehen, welche die sogenannte "Philosophie des gleichzeitigen Eins- und Verschiedenseins" (acintya bheda-abhedatattva) beschreiben. Gemäß dieser Erklärung sind alle Seelen einerseits ihrer Eigenschaft nach (also qualitativ) eins mit Gott, zum anderen aber auch von ihrer Größe her (quantitativ) verschieden von Ihm. Obwohl sie dieselbe Beschaffenheit wie Gott besitzen ("nach dem Ebenbilde Gottes geschaffen" sind, Gen. 1:27), sind sie, die Geschöpften, doch unendlich klein, während Er als der Schöpfer unendlich groß ist. Dies gilt nicht nur für bedeutende religiöse Propheten und Lehrer wie Jesus, sondern für sämtliche beseelte Lebewesen, einschließlich aller Menschen, Tiere und Pflanzen. Dennoch nimmt Jesus eine besondere Rolle ein als der vertraute Diener des Herrn, der von Ihm gesandt wurde, um als Vermittler zwischen den Menschen und Gott zu wirken. Jesus selbst spricht nie davon, Gott zu sein, sondern betont im Gegenteil an unzähligen Stellen immer wieder mit Nachdruck, daß er der Sohn sei und Gott sein geliebter Vater, dessen Mission zu erfüllen er gekommen sei. Die "Bhagavad-gita wie sie ist" beschreibt einen solch reinen Geweihten und Botschafter Gottes, der "zur Rechten Gottes im Himmel sitzt" (Mk. 16:19), mit den folgenden Worten: "Jemand, der Mich [Gott] überall sieht und alles in Mir sieht, ist niemals von Mir getrennt, und Ich bin niemals von ihm getrennt." (Bg. 6.30) Hier einige Zitate aus dem Neuen Testament, welche diesen gleichen Sachverhalt des Eins- und Verschiedenseins verdeutlichen: Alle sollen eins sein: Wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, daß Du mich gesandt hast. (Joh. 17:21) Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. (Joh. 1:18) Jesus rief: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich lieht, sieht den, der mich gesandt hat... Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. (Joh. 12:44-45,49) Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Joh. 6:38) Die Juden wunderten sich und sagten: Wie kann der die Schrift verstehen, ohne dafür ausgebildet zu sein? Darauf antwortete ihnen Jesus: Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich in meinem eigenen Namen spreche. (Joh. 7:16-17) Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet die Worte Gottes; denn Ergibt den Geist unbegrenzt. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. (Joh. 3:34-35) Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur derVater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. (Lk. 10:22) Da fragten sie ihn: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen. (Job. 8:19) Alles, um was ihr in meinem Name n bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. (Joh. 14:13) Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis gültig. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. (Joh. 8:14) Wenn ich mich selbst ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt, Er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Doch ihr habt Ihn nicht erkannt. Ich aberkenne Ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne Ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne Ihn und halte an Seinem Wort fest. (Joh. 8:54-55) Gott spricht: Seht, das ist Mein Knecht, den Ich erwählt habe, Mein Geliebter, an dem Ich Gefallen gefunden habe. (Mt. 12:18) Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. (Joh. 14:28) Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater. (Joh. 16:28) Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. (Mk. 13:32) Und der, der mich gesandt hat, ist bei mir; Er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was Ihm gefällt. (Joh. 8:29) Vater, ich will, daß alle, die Du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die Du mir gegeben hast, weil Du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt. (Joh. 17:24) Und Jesus rief laut: Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist. (Lk. 23:46) Wer ist Gott? Obschon die christliche Lehre Gott eindeutig als Person (Gottvater) anerkennt (dies wird meiner Meinung nach leider immer häufiger "verwässert"), finden sich in den Aufzeichnungen der Bibel leider keine sehr detaillierten Angaben über Seine wahre Persönlichkeit. Wir erfahren lediglich, daß Er groß, mächtig, erhaben und der Schöpfer und Gebieter dieser Welt ist. Auch Jesus stellt fest, daß "niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will" (Lk. 10:22). Offensichtlich gäbe es also noch mehr zu erfahren über das Wesen, das Aussehen, die Charaktermerkmale und Tätigkeiten Gottes, doch wie bereits gezeigt wurde, offenbarte Jesus, der um dies alles wußte, es nicht, da seine Jünger nicht genügend qualifiziert waren (Joh. 16:12,25 etc.) Dennoch findet sich im berühmten Hohelied des Alten Testaments eine interessante Stelle, die Gott, entgegen der allgemeinen Vorstellung, nicht als "alten Mann mit wallendem weißen Bart" darstellt, sondern als den Inbegriff aller Schönheit und Lieblichkeit. Auch in verschiedenen vedischen Offenbarungen finden wir parallele Stellen (z.B. der Brahma-samhita, die vom erstgeborenen Sohn Gottes, Brahma, offenbart wurde). Mein Geliebter (Gott) ist weiß und rot, / ist ausgezeichnet vor Tausenden. Sein Haupt ist reines Gold. / Seine Locken sind Rispen, / rabenschwarz. Seine Augen sind wie Tauben / an Wasserbächen; die Zähne, in Milch gebadet, / sitzen fest. Seine Wangen sind wie Balsambeete, / darin Gewürzkräuter sprießen, Seine Lippen wie Lilien; / sie tropfen von flüssiger Myrrhe. Seine Finger sind wie Stäbe aus Gold, / mit Steinen aus Tarschisch besetzt. Sein Leib ist wie eine Platte aus Elfenbein, / mit Saphiren bedeckt. Seine Schenkel sind Marmorsäulen, / auf Sockeln von Feingold. Seine Gestalt ist wie der Libanon, / erlesen wie Zedern. Sein Mund ist voll Süße; / alles ist Wonne an Ihm. Das ist mein Geliebter, / ja, das ist mein Freund, / ihr Töchter Jerusalems. (Hoh. 5:10-16) Weitere Stellen, die darauf hinweisen, daß Gott eine Person mit einer konkreten Form, mit individuellen Eigenschaften und Wünschen ist, finden sich außerdem in zahlreichen Psalmen. Hier nur einen: Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?(Ps. 94:9) Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Dies ist nicht nur die entscheidende Schlüsselstelle des Neuen Testaments und der gesamten Bibel, sondern geradezu auch die Quintessenz jeder Religion. (sorry für den langen Beitrag, die Frage scheint mir wichtig)
soames Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 Lieber Gauranga, Dein Engagement in allen Ehren, aber ich halte das staendige Eingespeise von irgendwelchen hinduistischen Gedanken in dieses Forum fuer sehr wenig hilfreich. Du traegst hoechstens zu allgemeiner Verwirrung bei, da man schon sehr aufpassen muss, um die schleichenden Irrtuemer zu sehen, die Du in dem ganzen Ding postest. Man sollte Dich darueber aufklaeren, dass die Trinitaet keine Minderheitenposition einer mystischen Clique ist, wie das von Dir zitierte Buechlein behauptet, und Jesus keineswegs "unendlich klein (quantitativ)" im Vergleich zu Gott Vater ist. Was Du da herumpostest, ist meilenweit von jedem christlichen Gottesverstaendnis entfernt. Ich waere Dir sehr dankbar, wenn Du dies in Zukunft entweder so schreiben wuerdest oder das fernoestliche Stoerfeuer einstelltest.
Clown Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 (bearbeitet) Mich interessiert was er schreibt. Schreib also bitte so weiter, Gauranga. bearbeitet 27. September 2004 von Clown99
pmn Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 (bearbeitet) Nichts neues unter der Sonne: Arius aus den(m?) Veden: Gauranga. Zitate Anfang: "Die Geschöpften, doch unendlich klein, während Er als der Schöpfer unendlich groß ist. Dies gilt nicht nur für bedeutende religiöse Propheten und Lehrer wie Jesus," "um als Vermittler zwischen den Menschen und Gott zu wirken. Jesus selbst spricht nie davon, Gott zu sein," "Wer ist Gott? ... finden sich in den Aufzeichnungen der Bibel leider keine sehr detaillierten Angaben über Seine wahre Persönlichkeit." Zitate Ende. AT und NT Textquellen zeigen nichts auf? Himmel, A**** und Wolkenbruch. arrrggghhhh. Gauranga! Schreibe Bitte in dem Gladi-Forum. gruss peter PS: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Dies ist nicht nur die entscheidende Schlüsselstelle des Neuen Testaments und der gesamten Bibel, sondern geradezu auch die Quintessenz jeder Religion." Das steht in unserer Bibel. Das diese "Quintessenz" in "jeder Religion" zu finden ist, schreibs in der Gladi ... bearbeitet 27. September 2004 von pmn
Einsteinchen Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 Jesus sprach: Ehe Abraham war, bin ich. Das "Bin Ich" ist eine eindeutige Gottesbezeichnung. Denn Gott ist der Ich bin, der ich bin. Also hielt sich Jesus für Gott.
pmn Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 (bearbeitet) Jesus sprach: Ehe Abraham war, bin ich.Das "Bin Ich" ist eine eindeutige Gottesbezeichnung. Denn Gott ist der Ich bin, der ich bin. Also hielt sich Jesus für Gott. IST Jesus Christus ist Gottes Sohn. Nicht: "hielt sich". bearbeitet 27. September 2004 von pmn
Einsteinchen Geschrieben 27. September 2004 Melden Geschrieben 27. September 2004 Du hast natürlich recht. Ich wollte nur vorsichtiger formulieren.
Gauranga Geschrieben 28. September 2004 Melden Geschrieben 28. September 2004 Nichts neues unter der Sonne: Arjuna aus den(m?) Veden: Gauranga. Zitate Anfang: "Die Geschöpften, doch unendlich klein, während Er als der Schöpfer unendlich groß ist. Dies gilt nicht nur für bedeutende religiöse Propheten und Lehrer wie Jesus," Ich danke dir, dass du meinen Beitrag gelesen hast! "um als Vermittler zwischen den Menschen und Gott zu wirken. Jesus selbst spricht nie davon, Gott zu sein," Du hast es versanden, freut mich! "Wer ist Gott? ...finden sich in den Aufzeichnungen der Bibel leider keine sehr detaillierten Angaben über Seine wahre Persönlichkeit." Zitate Ende. Richtig, KEINE DETAILLIERTEN Angaben. AT und NT Textquellen zeigen NICHTS auf? Das habe ich NICHT behauptet und das wäre auch unhaltbar! Himmel, A**** und Wolkenbruch.arrrggghhhh. Gauranga! Schreibe Bitte in dem Gladi-Forum. Woher dieser Zorn? Nur wer seine Sinne lernt zu beherrschen, kann im Herzen Frieden finden und diesen auch weitergeben. Ein konsequenter Christ und zu denen zähle ich mich auch, SUCHT. Er sucht mit dem Herzen! Jesus sprach zu uns: "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen." (Joh 16, 12) Da hat er allerdings recht, es gibt noch EINIGE offene Fragen. "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. (Mt 7, 7) Das ist ein Auftrag, lieber Peter, den Christus uns auftrug! Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein." (Tim. 3:16-17) PS:"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Dies ist nicht nur die entscheidende Schlüsselstelle des Neuen Testaments und der gesamten Bibel, sondern geradezu auch die Quintessenz jeder Religion." Das steht in unserer Bibel. UNSERER BIBEL??? WEN MEINST DU DENN MIT "UNS"? GIBT ES DENN NOCH WAS ANDERES ALS GOTT UND SEINE KINDER? Das diese "Quintessenz" in "jeder Religion" zu finden ist, schreibs in der Gladi ... 1. Mein Beitrag war auf die Bibel konzentriert. 2. Aha, es ist also keine Quintessenz, deiner Meinung nach. Es würde mich interessieren, was denn deiner Meinung nach die Quintessenz der Bibel ist? Ich wollte mit meinem Beitrag niemanden verwirren oder provozieren, höchstens ein bisschen im "Nachtschlaf" stören. Grüsse
lh17 Geschrieben 28. September 2004 Melden Geschrieben 28. September 2004 Ein konsequenter Christ und zu denen zähle ich mich auch, SUCHT. Er sucht mit dem Herzen! Gauranga, als Christ glaubst Du daran, daß Gott in der Person Jesu Christi Mensch geworden ist. Ich versteh´ die ganze Aufregung nicht!
Gauranga Geschrieben 29. September 2004 Melden Geschrieben 29. September 2004 als Christ glaubst Du daran, daß Gott in der Person Jesu Christi Mensch geworden ist. Hallo ih17. Dieser Satz ist missverständlich! Ich mach mal ein Beispiel: Wir sind alle in einem Klassenzimmer und Christus ist unser Lehrer. Das Motto des Lehrers lautet: "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" Nun wird dieses Motto des Lehrers von den einzelnen Schülern unterschiedlich verstanden. Die einen Schüler begnügen sich, einen "Fanclub" für den Lehrer zu gründen. Sie hängen Bilder auf von ihrem Lieblingslehrer und sind der Meinung, dass ihnen ihr Lieblingslehrer bei der Abschlussprüfung schon eine gute Note geben wird, immerhin sind sie ja seine Fans. Eine andere Gruppe Schüler wiederum, gibt sich mühe die Anweisungen die ihnen der Lehrer gegeben hat einzuhalten und lernen fleissig, auch wenn's nicht immer angenehm ist. Es ist sogar so, dass der Lehrer, wenn er sieht dass sich ein Schüler mühe gibt, er diesem "Nachhilfeunterricht" gibt. Der Lehrer, ist allen gleichgesinnt. Er bevorzugt keinen seiner Schüler - er sagt nicht "den mag ich mehr als den", "der ist besser als der". Er mag alle Schüler die im Klassenzimmer sind, sogar diejenigen die "schwänzen". Aber trotzdem ist er unbestechlich und gerecht, der Lehrer wird nur die Schüler akzeptieren die die Abschlussprüfung bestanden haben, weil sie fleissig waren - der "Fanclub" und dessen "Philosophie"ist für ihn bedeutungslos, für ihn zählt nur das gelernte. Er kommt jedem Schüler in dem Masse entgegen, wie sich der Schüler ihm hingibt.
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