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Ist Jesus Gott?


anzi

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Brahma ist nicht das erstgeborene Wesen!

 

Bitte vermische nicht die Religionen miteinander!

 

JESUS CHRISTUS hat gesagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand komt zum Vater, denn durch mich."

 

Alles andere ist Lüge satans, jegliche Religion, die nicht erkennt, dass JESUS sündlos von einer Jungfrau geboren wurde und am Kreuz starb und nach drei Tagen auferstanden ist und jetzt zur rechten des Vaters im Himmel sitzt, ist vom Feind Gottes in die Welt gesetzt worden!

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Übrigens ist Jesus mehr als einmal im AT aktiv gewesen.

 

Nur wenige erkennen es.

 

Und zwar taucht er dort öfter als Engel des Herrn bzw. als HERR auf.

 

Oft genug steht in der Bibel, dass nie ein Mensch GOTT je gesehen hat, denoch beschreibt die Bibel Begegnungen mit Gott.

 

Z.B. Abraham, als der HERR ihm verkündigt, dass er Vater wird.

Dem Jakob, als er den Herrn / Gott im Kampf besiegt.

 

Dem Mose und den 70 Ältesten auf dem Berg Sinai

 

usw.

 

Interessant, nicht wahr?

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Unbelegte Thesen....

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Brahma ist nicht das erstgeborene Wesen!

 

Bitte vermische nicht die Religionen miteinander!

 

JESUS CHRISTUS hat gesagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand komt zum Vater, denn durch mich."

 

Alles andere ist Lüge satans, jegliche Religion, die nicht erkennt, dass JESUS sündlos von einer Jungfrau geboren wurde und am Kreuz starb und nach drei Tagen auferstanden ist und jetzt zur rechten des Vaters im Himmel sitzt, ist vom Feind Gottes in die Welt gesetzt worden!!!

:blink: Wenn ich da mal an das Zweite Vatikanum erinnern darf ...

 

Demnach entspringen sie, soweit sie Gutes enthalten, dem Suchen des Menschen nach Gott. Sie enthalten aber auch schlechtes, da sie nicht über die Offenbarung Gottes verfügen. Von satanischem Ursprung steht da nichts.

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Kritik an Kirchenliedern ...

Diese schreckliche politische Korrektheit ohne jeden praktischen Bedarf ... Die Tatsache, daß heute selbst gebildete Leute nicht mehr zu wissen scheinen, daß man in der Sprache bei Gruppenbezeichnungen immer, um unsinnige Verlängerungen zu vermeiden, Genus und Sexus auseinanderhalten muß, erschreckt mich. Aber nachdem Kollegen und Kolleginnen oder gräßlicherweise auch KollegInnen über uns hereingebrochen sind, müssen jetzt wohl auch Söhne UND TÖCHTER eingeführt werden. Manche Leute haben schon tolle Probleme. Geht dann der Streit vielleicht damit weiter, welches Geschlecht zuerst genannt wird, um Zurücksetzungen zu vermeiden? Wer mal sehen will, zu was für unsinnigen Sprachverrenkungen das führt, der braucht sich nur einmal Gesetze der letzten Zeit anzusehen. Ich bin nur froh, daß es noch nicht heißt: "Der Mörder ODER DIE MÖRDERIN ...", "Der ODER DIE Geschädigte ..." etc. Vollkommen überflüssiger Käse.

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Lieber Soames,

leider hör ich von dir nur immer verbale Kritik, anstatt du mal auf das eingehst was ich schreibe.

Eine anständige Diskussion ist doch schön. Also, gib dir doch einen ruck und kritisiere mich konkret.

 

Gruss

Lieber Gauranga,

 

da Du auf konkrete Anfragen nicht antwortest, nicht ohne hinterher zu behaupten, Du hättest keine konkreten Anfragen bekommen, verweise ich hiermit auf mein bisher unbeantwortetes Posting und erhoffe mir nunmehr eine Antwort.

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Brahma ist nicht das erstgeborene Wesen!

 

Bitte vermische nicht die Religionen miteinander!

 

JESUS CHRISTUS hat gesagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand komt zum Vater, denn durch mich."

 

Hallo Nachfolger,

ich "vermische" keine Religionen. Es gibt nur einen Gott, also gibt es auch nur eine Religion. Die Frage ist nun was ist Re-ligion - Rück-verbindung?

Wer sagt dir, dass Jesus nicht auch zu anderen Erdteilen herabgestiegen ist und dort entsprechend Zeit, Ort und Umständen gepredigt hat?

 

Die Geleise des Sektierertums führen in die Ab-Sonderung, die Sünde.

 

Alles andere ist Lüge satans, jegliche Religion, die nicht erkennt, dass JESUS sündlos von einer Jungfrau geboren wurde und am Kreuz starb und nach drei Tagen auferstanden ist und jetzt zur rechten des Vaters im Himmel sitzt, ist vom Feind Gottes in die Welt gesetzt worden!!!

 

Der Feind Gottes? Hat denn Gott Feinde?

 

Nein, das glaube ich nicht und du sicher auch nicht, denn wir wissen das Gott ALLMÄCHTIG ist und wer allmächtig ist kann niemanden von sich weisen.

Ist es vielleicht nicht eher umgekehrt, das einige Gott zum Feind haben?

Das schon eher.

Und wieso haben sie Gott zum Feind?

"Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach."

(Mt 26, 41)

Da wir nicht das Fleisch sind aber glauben es zu sein, müssen wir lernen es zu überwinden:

"Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist."(Joh 3, 6)

 

Christus sagte, "an den Früchten könnt ihr sie erkennen".

Will heissen, am RESULTAT der Handlung kannst du den "Stamm" des Täter erkennen, an der Frucht kannst du erkennen von welchem Baum sie gefallen ist.

 

Die Früchte vom Baum Christi sind die Früchte der Liebe, der Demut, der Tugend und der Toleranz. Also wenn du die schon ganz verwirklicht hast, dann kannst du wahrlich sagen, das du vom "Stamme" Christi bist.

 

Die Rituale und Namen lieber Nachfolger sind da zweitrangig, die FRÜCHTE DEINES TUNS ZEIGEN WO DU STEHST. Das Wichtigste ist die Gottes-Liebe die du im Herzen hast, denn sie ist die wahre Frucht der Religion. (alles andere ist Pharisäertum)

 

Mündliche Bezeugungen haben keine Gültigkeit; leben müssen wir die Nächstenliebe, die Demut, die Tugend und die Toleranz.

 

Gruss

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Ausserdem sagte Jesus selbst: "Der Vater und ich sind eins".

... aber doch nicht in Personalidentität mit dem Vater? (das lehrt die Kirche nicht!)

Die Göttlichkeit JESU ist was fundamentales. Nur als sündenloses, göttliches Wesen konnte JESUS unsere Schuld am Kreuz tragen!

... war das notwendig, - und weshalb?

Übrigens ist Jesus mehr als einmal im AT aktiv gewesen.

 

Nur wenige erkennen es.

 

Und zwar taucht er dort öfter als Engel des Herrn bzw. als HERR auf.

... kannst Du hierzu Bibelreferenzen angeben?
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@lh17

 

Die Präesistenz Jesu wird sehr wohl auch von der Kirche gelehrt Bibelstellen z.B.

 

Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
(Joh 1,15)

 

oder

 

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.
Joh 8,58

 

........ und ne Menge die für die Präexistenz Jesu sprechen (joh 6,38; Joh 17,5;24 ; Kol 1,16-17; Mi 5,1 ; Joh 1,1 etc.)

 

Christus Wirken im AT und Christus als Engel des Herrn:

 

1.) Niemand kennt Gott auser Christus )(Joh 1,18)

 

2.) Der Engel des Herrn spricht

Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch...Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen."
(Ex 2,3-6)

 

Ebenso bezeichnet sich der Engel des Herrn persönlich als Gott und wird als solcher auch anerkannt in Gen 31,11;13 ; Gen 16,7,13 ; Ri 13,21-22) und als letztes vergibt er z.B. bei Sach 3,3-5 Sünden, dies kann aber kann nur Gott/Christus. Ergo der Engel des Herrn = Christus

 

Lg

Fiore

bearbeitet von FioreGraz
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Danke Fiore,

 

hast Du echt gut gemacht, nur mit der Marienverehrung sind wir nicht auf einem Nenner...Leider!!

 

Gott segne Dich!!! :blink:

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(Gauranga schreibt)Das was du da radikal nennst ist einfach nur BARMHERZIGKEIT.

Tiere sind unschuldig und Unschuldige zu töten ist ein Verbrechen.

Hier betreibst Du leider intellektuell unredliche Sprachzerrung. Schuld und Unschuld sind ein Gegensatzpaar und erfordern als ihr Objekt ein mit Bewusstsein ausgestattetes Wesen. Tiere haben kein Bewusstsein.

 

Hallo soames,

 

Bewusst-sein bedeutet das man merkt das man lebt und nicht ein Stein ist! Tiere haben GEFÜHLE, ÄNGSTE - also haben sie Bewusstsein.

 

Sie koennen also weder schuldig noch unschuldig sein, da man sie naemlich fuer ihre Handlungen prinzipiell nicht im menschlichen Sinne verantwortlich machen kann.

 

Da sie Gefühle haben, leben sie bewusst, aber da sie nur geringe Intelligenz haben (verglichen mit dem Mensch) sind sie "unschuldig wie ein kleines Kind".

 

Was machst Du eigentlich mit verbrecherischen Raubtieren? Sind die auch unschuldig? Darf "der Staat" sie toeten

 

Wie gesagt Tiere sind unschuldig - ein Löwe hat nicht den Körper um Gras zu fressen.

 

Eine Pflanze hat auch eine Seele sonst könnte sie nicht wachsen, sich nicht nach dem Licht bewegen. Aber ihr Bewusstsein, ist niedriger als das eines Tieres.

Du hast die Wahl entweder ein Tier zu töten um zu essen oder eine Karotte. FÜR WAS ENTSCHEIDEST DU DICH SOAMES?

 

Meist fuer beides, damit es besser schmeckt. Aber selbst wenn man Tier- und Pflanzenbewusstsein als vorhanden annehmen wuerde, waere die Pflanze dann sicherlich auch unschuldig. Du bleibst also Verbrecher, und als das Pflanzenbewusstsein erkannt habender Mensch sogar ein voll verantwortlicher. Aber zum Nahrungsverzicht scheint Dich das auch nicht ermuntern zu koennen.

 

In erster Linie schaut ein echter Nachfolger Christi, dass er Dinge isst, die mit möglichst geringem Gewaltaufwand verzehrt werden können.

Sonst hast du recht wenn du sagst, dass man selbst bei einer Karotte "Schuld" auf dich nimmst.

(wie beim Bauern wenn du was klaust, aber beim stehlen gibt es eben einen Unterschied zwischen einer Kuh und einer Karotte!!!)

 

Da gibt es das Gebot "du sollst nicht töten". Und es gibt das Gesetz, dass jemand der einen Menschen getötet hat, getötet werden soll - VOM STAAT.

WO SIEHST DU DA EINEN WIDERSPRUCH?

Heute bestimmen die Gesetze genau das Gegenteil, der Menschenmörder wird am Leben gelassen (Menschenrechte), und das Tier wird als ein Zellhaufen betrachtet, den man in der Fabrik produziert und ermordet.

 

Wenn ich das Gebot "Du sollst nicht toeten!" so rigoristisch auslege wie Du, sehe ich da schon einen Widerspruch. Denn in Deiner Intention ist es ja ein allumfassendes. Und ein Moerder muesste dann also auch getoetet werden - entgegen dem Gebot, gar nicht zu toeten. Dass Du da keinen Widerspruch siehst macht mich sehr stutzig.

 

Eine Frage an dich, soames.

Was geschieht denn mit einem Mörder nach seinem Tod, wenn er nur ins Gefängnis kommt für seine Tat?

 

Ueberhaupt scheint mir bei Dir gegenueber Menschen eine gewisse Kaltherzigkeit zu herrschen, waehrend Du bei Tieren offenbar vor Ergriffenheit ueberfliesst.

 

Der Mensch ist ein intelligentes Wesen (sollte sein!), und ist verantwortlich für seine Taten. Er ist dafür da die Tiere zu schützen. (... und macht sie euch untertan...)

 

 

Ausserdem muss Dich wohl nicht erst solch ein vom rechten vegetarischen Wege abgewichener Genosse wie ich (der am liebsten artgerecht gehaltene Tiere isst)......

"Art gerecht" wäre wenn du warten würdest bis die Tiere eines natürlichen Todes sterben!

Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen. (Lk 6, 38)

 

darauf hinweisen, dass nicht "der Staat" jemanden hinrichtet, sondern ein oder mehrere konkrete Menschen.

 

Es ist des Henkers Pflicht der im Auftrag des Staates tötet. Wie der Soldat auf dem Schlachtfeld, der sein Land verteidigt auch keine Schuld auf sich nimmt.

 

Genau darin liegt der springende Punkt.

Der eine hat die höchste Wahrheit erkannt - ist mit Ihr verbunden und der andere spekuliert lediglich über die Wahrheit. Wieso muss der Erstere durch den Zweiten ausgelegt werden?

 

Aus dem einfachen Grund, dass Dein "Nicht imitieren, sondern wahrhaft nachfolgen!" Auslegung voraussetzt. Nicht auslegen muesstest Du nur, wenn Du Jesu Leben quasi nachspielst. Sobald aber etwas geschieht, was Jesus nicht geschehen ist, musst Du sein Beispiel und seine Lehre auslegen, um das herauszufinden, was er jetzt in Deiner Situation getan, gesagt oder gedacht haette. Denn Auslegung ist immer die Anwendung einer Regel oder eines Beispieles auf eine konkrete Situation. Warum Du dann aber Auslegung und Imitation gleichzeitig ablehnst und Dich immer noch als dem Meister folgend begreifst, bleibt wohl Dein Geheimnis.

Das einzusehen duerfte nicht uebermaessig schwer sein, denn wir haben es nur mit der deutschen Sprache zu tun und nicht mit Hebraeisch oder irgendeiner Variante von Altindisch o. ae.

 

Das stimmt schon was du sagst, dass die Lehre Christi "subjektiv" verstanden wird und das ist auch eines der Hauptprobleme in allen Religionen. Und darum gilt: "Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen." (Lk 6, 39-40)

Das wäre ein sehr interessantes Thema, aber würde wohl an dieser Stelle zu weit fürhen.

 

Gruss

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Nach diesem Beitrag bleibt mir nur, zu wiederholen, daß Du offensichtlich ein Menschen gegenüber äußerst kaltherziger Typ bist, während Du offenbar jeden Käfer von der Erde liest, um nicht draufzutreten.

 

Kannst Du mir vielleicht sagen, was es für den Mörder nach seinem Ableben bedeuten soll, ob er hingerichtet oder nur eingesperrt wurde? Macht das für Deinen Glauben etwa einen Unterschied? Von einem Reue- und Sühnegedanken braucht man Dir offenbar nicht zu sprechen. Bist Du denn der Ansicht, es sei keinerlei Problem für einen Henker, nach staatlichem Urteil hinzurichten? Was machst Du mit Justizirrtümern? Was macht staatliches Urteilen gerecht? Das Befolgen von Gesetzen? Was ist dann mit Gesetzen, die den Keim des Unrechts in sich tragen? Was ist (bei Deinem Soldatenbeispiel) mit unrechtmäßigen Kriegen? Was tust Du mit einem Soldaten, dem sein Tun Freude bereitet (gibt es sicherlich nicht oft, aber Kranke gibt es überall)? Hast Du nicht einmal den Ansatz von Schamgefühlen, wenn Du solchen Formelunsinn hier herbetest?

 

Nur damit wir uns nicht mißverstehen: Ich bin weder grundsätzlich gegen Todesstrafen noch bin ich ein grüner Soldatenfeind. Soldaten sind notwendig und müssen vom Staat unterstützt werden, Todesstrafen sollte man aus besagten Irrtumsgefahren nicht verhängen. Aber Du machst es Dir viel zu leicht.

 

Daß Du kein Christ sein kannst, geht aus Deinem ganzen Schreiben hervor. Allein schon die unerhörte Tatsache, daß Du die Bibel durch irgendwelche angebliche andere Offenbarungen berichtigen willst und nebenbei dem Christentum größtes Versagen und Irrlehre sowie prinzipielle und bejahte, ja absichtsvolle Abweichungen von der Lehre Jesu unterstellst, die Du immer wieder mit Deinen indischen Urschriften "beweist", zeigt nur zu deutlich, wes Geistes Kind Du bist.

 

"Vergeßt den Menschen, mein Hund hat sich das Bein gebrochen!" Sehr humanes Motto. Dafür dann aber Barmherzigkeit ganz groß im Munde führen.

bearbeitet von soames
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"Art gerecht" wäre wenn du warten würdest bis die Tiere eines natürlichen Todes sterben!

 

Dann schmecken sie aber nicht mehr so gut.

 

In erster Linie schaut ein echter Nachfolger Christi, dass er Dinge isst, die mit möglichst geringem Gewaltaufwand verzehrt werden können.

Sonst hast du recht wenn du sagst, dass man selbst bei einer Karotte "Schuld" auf dich nimmst.

(wie beim Bauern wenn du was klaust, aber beim stehlen gibt es eben einen Unterschied zwischen einer Kuh und einer Karotte!!!)

 

Naja du könntest Frutarier werden, und nurmehr essen was auf der Erde liegt und ein bisserle Überreif und somit tot ist (in letzter Konsequenz, wenn du deinen Gedanken weoterführst).

 

Auserdem wie siehts dann aus mit Bazillen, Viren, Paraisten, dein mörderischer Körper und somit du tötet zigtausende davon am Tag, eigentlich müßtest du Imunblocker zu dir nehmen oder dir Aids holen um dieses Sinnlose morden zu stoppen.

 

"Art gerecht" wäre wenn du warten würdest bis die Tiere eines natürlichen Todes sterben!

Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen. (Lk 6, 38)

....

Es ist des Henkers Pflicht der im Auftrag des Staates tötet. Wie der Soldat auf dem Schlachtfeld, der sein Land verteidigt auch keine Schuld auf sich nimmt.

 

Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du dazu?...Als sie weiter mit Fragen in ihn drangen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen stein auf sie!"
(Joh 8,5,7)

 

Die Gemeinschaft verurteilt auch hier zum Tode, aber für Christus scheint das nicht gerde die wahre Gerechtigkeit zu sein.

 

Das stimmt schon was du sagst, dass die Lehre Christi "subjektiv" verstanden wird und das ist auch eines der Hauptprobleme in allen Religionen. Und darum gilt: "Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen." (Lk 6, 39-40)

Das wäre ein sehr interessantes Thema, aber würde wohl an dieser Stelle zu weit fürhen.

 

Ein Religionsmix macht die Sache auch nicht objektiver oder besser, "Budha"

 

LG

Fiore

bearbeitet von FioreGraz
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........ und ne Menge die für die Präexistenz Jesu sprechen (joh 6,38; Joh 17,5;24 ; Kol 1,16-17; Mi 5,1 ; Joh 1,1 etc.)
Er ist das Bild Gottes, des Unsichtbaren, Erstgeborener aller Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen, was im Himmel ist und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, ob Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten: alles ist durch ihn und auf ihn hin erschaffen. Er ist vor allem, und alles hat in ihm seinen Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Kirche. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe, Denn es war Gottes Ratschluß in ihm alle Vollkommenheit wohnen zu lassen und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - da er den Frieden wirkte durch sein Blut am Kreuz - alles durch ihn, sei es auf der Erde, sei es im Himmel.

 

Das Heilswirken Jesu beginnt erst mit seiner Geburt in Bethlehem. Jesus mit dem "Engel" im brennenden Dornbusch bei Moses (Ex 3) gleichzusetzten ist reine Mutmaßung. Ich teile auch nicht die Auffassung, daß die Schöpfung in Gen 1 von Jesus ausgeführt worden wäre, - obwohl man obigen Text so verstehen könnte. Dies Schöpfung ist das Werk der Vater- oder Schöpfer-Gottheit, so wie es auch der Glaube der Israeliten war und ist und wie es die Kirche lehrt!

 

Aber "Christus" ist die "Schöpfungsidee" Gottes. "Alles ist auf ihn hin" erschaffen. Nie wurde Sein Schöpfungsvorsatz: "Lasset uns Menschen machen, nach unserem Abbild" (Gen 1:26) so konkret Wirklichkeit, wie das in der Person Jesu Christi geschehen ist! Er ist wahrhaft "Ebenbild Gottes" (Kol 1:15).

Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns in Christus gesegnet hat mit allem Segen des Geistes im Himmel. Er hat uns auserwählt in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig seien und untadelig vor ihm; in Liebe hat er uns vorherbestimmt zur Kindschaft vor ihm durch Jesus Christus, nach dem huldvollen Ratschluß seines Willens, ..... 10 um eintreten zu lassen die Fülle der Zeiten und alles zusammenzuführen in Christus, was im Himmel ist und auf Erden.
bearbeitet von lh17
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Das Heilswirken Jesu beginnt erst mit seiner Geburt in Bethlehem. Jesus mit dem "Engel" im brennenden Dornbusch bei Moses (Ex 3) gleichzusetzten ist reine Mutmaßung. Ich teile auch nicht die Auffassung, daß die Schöpfung in Gen 1 von Jesus ausgeführt worden wäre, - obwohl man obigen Text so verstehen könnte. Dies Schöpfung ist das Werk der Vater- oder Schöpfer-Gottheit, so wie es auch der Glaube der Israeliten war und ist und wie es die Kirche lehrt!

 

Aber "Christus" ist die "Schöpfungsidee" Gottes. "Alles ist auf ihn hin" erschaffen. Nie wurde Sein Schöpfungsvorsatz: "Lasset uns Menschen machen, nach unserem Abbild" (Gen 1:26) so konkret Wirklichkeit, wie das in der Person Jesu Christi geschehen ist! Er ist wahrhaft "Ebenbild Gottes" (Kol 1:15).

 

Naja wie die Kirche lehrt?

Die Kirche lehrt eine Präexistenz Christi, vgl auch mal dazu alleine den Sprachgebrauch "Menschwerdung" oder die Dreifaltigkeit .... Auch lehrt die Kirche der Geist geht vom Vater und vom Sohn aus (wie kann der Geist ohne Sohn Maria ...) ?

 

Zur Schöpfung der Vater ist der SChöpfer aber

 

292 Die unzertrennliche Einheit des Schöpferwirkens des Sohnes und des Geistes mit dem des Vaters wird im Alten Testament angedeutet [Vgl. Ps 33,6; 104,30; Gen 1,2-3.], im Neuen Bund geoffenbart, in der Glaubensregel der Kirche schließlich klar ausgesprochen: ,,Nur einer ist Gott und Schöpfer ... er ist der Vater, er ist Gott, er der Schöpfer, der Urheber, der Bildner, der durch sich selbst, das heißt durch sein Wort und seine Weisheit ... alles gemacht hat" (Irenäus, hær. 2,30,9), ,,durch den Sohn und den Geist", die gleichsam ,,seine Hände" sind (ebd., 4,20,1). Die Schöpfung ist das gemeinsame Werk der heiligsten Dreifaltigkeit.

(WKK)

 

Gott Vater ist Schöpfer aber die Schöpfung geschah durch Christus da er das Wort Gottes ist (vgl Johannes Prolog). Auch wieder hier die Präexistenz Jesu und kein reden voin ab 0 oder das er bis zum Jahre 0 auf der faulen Haut lag.

 

LG

Fiore

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292 Die unzertrennliche Einheit des Schöpferwirkens des Sohnes und des Geistes mit dem des Vaters wird im Alten Testament angedeutet [Vgl. Ps 33,6; 104,30; Gen 1,2-3.], im Neuen Bund geoffenbart, in der Glaubensregel der Kirche schließlich klar ausgesprochen: ,,Nur einer ist Gott und Schöpfer ... er ist der Vater, er ist Gott, er der Schöpfer, der Urheber, der Bildner, der durch sich selbst, das heißt durch sein Wort und seine Weisheit ... alles gemacht hat" (Irenäus, hær. 2,30,9), ,,durch den Sohn und den Geist", die gleichsam ,,seine Hände" sind (ebd., 4,20,1). Die Schöpfung ist das gemeinsame Werk der heiligsten Dreifaltigkeit.

(WKK)

 

Gott Vater ist Schöpfer aber die Schöpfung geschah durch Christus da er das Wort Gottes ist (vgl Johannes Prolog). Auch wieder hier die Präexistenz Jesu und kein reden voin ab 0 oder das er bis zum Jahre 0 auf der faulen Haut lag.

... hmmm -

 

Psalm 33:6

Durch das Wort des Herrn entstanden die Himmel, durch den Hauch seines Mundes ihr ganzes Heer.

 

Gen 1:3

Da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und es ward Licht.

 

Das "Wort des Herrn" finde ich in Gen in der Formulierung "Gott sprach".

Soll man aus der Formulierung "Gott sprach" schließen, daß "der Sohn handelt"? Ich glaube nicht - Christus ist der Logos, das "menschgewordene Wort Gottes", das Evangelium. In Christus ist Gott "Mensch geworden", seine Gestalt konnte von Menschen betastet werden, sein Wort konnte vom menschlichen Ohr angenommen werden - das Wort konnte "zu Papier" gebracht werden und der Nachwelt überliefert werden. Christus "erschafft" durch sein Wort, durch die von ihm gestifteten Saktramente den Menschen neu, - jenen, der nach Gott erschaffen ist, in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit (Eph 4:24)

bearbeitet von lh17
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Psalm 33:6

Durch das Wort des Herrn entstanden die Himmel, durch den Hauch seines Mundes ihr ganzes Heer.

 

Gen 1:3

Da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und es ward Licht.

 

Nur wer war das Wort, du schreibts ja selber das Christus der Logos war, aber nur weil er Mensch geworden ist heißt das nicht das er nicht schon vorher das Wort Gottes war.

 

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dies war im Anfang bei Gott. Durch dieses ist alles geworden, und ohne es ward nichts von dem, was geworden ist....Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
(Joh 1, 1-14)

 

vgl. 1. Joh 1,1f

 

Und jetzt, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
(Joh 17,5)

 

Er ist mit einem blutgetränkten Gewand bekleidet, und sein Name ist "Wort Gottes".
(Offb 19,13)

 

Oder gem. der Lehre der Kirche Glaubensbekentnis von Nicäa

 

Wir glauben an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. ....Und an den Heiligen Geist, der Herr ist und uns lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,...

 

Die göttliche Trinität ist keine WG wo sozusagen die beiden anderen Personen sich ne Ewigkeit ausruhen durften und zum Beobachten verdammt waren.

 

Lehre der Kirche zur Präecistenz Jesu (Konzil von Nicäa)

 

Diejenigen aber, die da sagen "es gab eine Zeit, da er nicht war" und "er war nicht, bevor er gezeugt wurde", und er sei aus dem Nichtseienden geworden, oder die sagen, der Sohn Gottes stamme aus einer andern Hypostase oder Wesenheit, oder er sei geschaffen oder wandelbar oder veränderbar, die verdammt die allgemeine Kirche.

 

 

LG

Fiore

bearbeitet von FioreGraz
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Oder gem. der Lehre der Kirche Glaubensbekentnis von Nicäa

 

Wir glauben an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. ....Und an den Heiligen Geist, der Herr ist und uns lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,...

... aus dem Vater geboren vor aller Zeit - als "Schöpfungsvorsatz am Menschen" - eben als der "Mensch nach dem Bild Gottes"!

 

Muß mal heute Abend im KKK nachsehen, - ob ich etwas finde, womit ich Dich widerlegen kann!!

 

... durch ihn ist alles erschaffen: eben alles was heilsrelevant ist für den Menschen, damit dieser seiner Berufung "Kind Gottes" zu werden, nachkommen kann.

 

LG

bearbeitet von lh17
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.. an der Ewigkeit der Existenz Jesu Christi will ich nicht zweifeln, - er spricht ja: "Ehe Abraham war, bin ich!"

 

Jedoch sein heilsgeschichtliches Wirken beginnt erst, als er als "Messias" aus dem Schoß Mariens geboren wird und einer der Unsrigen (Mensch) wird!

 

Ein "Tätigwerden" Jesu, bereits im Alten Testament anzunehmen, - sozusagen als alleiniger Schöpfer des Universums (im Auftrag des Vaters), scheint mir ziemlich vage, - erfordert viel Phantasie, - mit seinem Namen tritt er jedenfalls dort nicht auf!

 

(kann mir nicht vorstellen, daß das Lehre der Kirche sein soll! -

Sowas habe ich jedenfalls in meinem früheren Religionsunterricht nicht zu hören bekommen!)

bearbeitet von lh17
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Nach diesem Beitrag bleibt mir nur, zu wiederholen, daß Du offensichtlich ein Menschen gegenüber äußerst kaltherziger Typ bist, während Du offenbar jeden Käfer von der Erde liest, um nicht draufzutreten.

 

"Vergeßt den Menschen, mein Hund hat sich das Bein gebrochen!" Sehr humanes Motto. Dafür dann aber Barmherzigkeit ganz groß im Munde führen.

Du kommst mir ziemlich verwirrt vor, Soames!

Christus lehrt uns:

Das erste das ZÄHLT ist das Motiv – BEI ALLEM WAS WIR TUN.

Lies dir das was du geschrieben hast, nochmals durch und überprüfe es auf dieses Gesetz.

 

Der Henker ist kein Richter. Wenn der Henker ein Problem hat mit seiner Arbeit, dann hat er den falschen Beruf. Der Soldat ist kein Politiker, sondern ein Befehlsempfänger und wenn er das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dann muss er halt desertieren. Desertiert er aus Feigheit, oder desertiert er, weil ihm der Feind leid tut?

 

In den Veden gibt es die „Manu-Samhita“ (Gesetzbuch Manus), dieses wurde den Menschen von Manu dem Stammvater der Menschheit gegeben. Dieses Gesetzbuch bezieht auch das Naturgesetz über die Wiedergeburt mit ein. Wenn nun ein Menschen-Mörder vom Staat nicht bestraft wird, ist seine Tat karmisch nicht gesühnt. Das bedeutet, dass der Mörder in einem zukünftigen Leben dafür leiden muss! Wir müssen alle sterben, so ist es wesentlich humaner einen Mörder „frühzeitig“ zu töten, so dass er sein nächstes Leben frei von Schuld neu beginnen kann. Wenn nun eine Gesellschaft aufhört Menschen-Mörder zu töten, ist das Resultat, dass es in der Gesellschaft immer mehr Mörder geben wird. Was ist in deinen Augen so grausam daran einen Menschen der, sagen wir, eine Frau vergewaltigt hat und sie danach getötet hat, hinzurichten?

Lieber soames, die Tiere willst du töten und den Menschen-Mörder willst du nicht töten?

Für MICH ist DEINE Sicht ein Gerechtigkeits-Widerspruch.

 

Nun ja, wie gesagt DAS WICHTIGSTE IST, DAS MOTIV, BEI ALLEM WAS DU TUST.

Töte (oder gebe den Auftrag zum Töten) ich aus Lust, WEIL ICH APPETIT AUF EIN SAFTIGES SCHNITZEL habe, oder töte ich aus purer Not, weil ich sonst selber sterben würde? Und wenn ich trotz Not aus Mitleid nicht selber töten will/kann, habe ich doch die Möglichkeit UM HILFE ZU BETEN! Die Lehre Christi ist doch so einfach Soames, wieso tust du dich so schwer damit?

Denn das MOTIV DEINES TUNS bestimmt das Ergebnis, dass du dafür bekommen wirst.

„Sehet zu, tut rechtschaffene Frucht der Buße! Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ (Mt 3, 8-10)

 

Und noch ein ganz simpler Aspekt; MAN IST WAS MAN ISST.

Nebst den Reaktionen auf unser Tun, zählt auch das Bewusstsein das die Nahrung bei uns erzeugt: (es ist sowohl eine gebende- als auch eine nehmende Kraft in unserer spirituellen Entwicklung)

Der Höchste Herr erklärt uns in der Bhagavad-gita wie sie ist (17.7-10)

„Selbst die Speisen, die ein Mensch vorzieht, sind von dreierlei Art, entsprechend den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur (Tugend, Leiden-schaft, Unwissenheit). Das gleiche gilt für Opfer, Enthaltung und Spenden. Höre nun, wodurch sie sich unterscheiden.“

„Speisen, die von Menschen in der EW der Tugend geschätzt werden, verlängern die Lebensdauer, reinigen das Dasein und geben Kraft, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Solche Speisen sind saftig, fetthaltig, bekömmlich und ERFREUEN DAS HERZ.“ „Speisen, die zu bitter, zu sauer, zu salzig, zu scharf oder beissend, trocken und brennend sind, werden von Menschen geschätzt, die sich in der EW der Leidenschaft befinden. Solche Nahrung verursacht Schmerzen, Leid und Krankheit.“ „Nahrung, die Mehr als drei Stunden vor dem Essen gekocht wurde, Nahrung, die ohne Geschmack, faul und gegoren (Bier/Wein etc.)ist, und Nahrung, die aus Speiseresten und unberührbaren Dingen (Fleisch, Fisch, Eier) besteht, wird von denjenigen geschätzt, die sich in der EW der Unwissenheit befinden.“

 

Gruss

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Nun ja, wie gesagt DAS WICHTIGSTE IST, DAS MOTIV, BEI ALLEM WAS DU TUST.

Töte (oder gebe den Auftrag zum Töten) ich aus Lust, WEIL ICH APPETIT AUF EIN SAFTIGES SCHNITZEL habe,

Gauranga,

 

in Deiner Lehre nehmen die Vorschriften über die erlaubten und unerlaubten Speisen einen breiten Raum ein. Man erreicht das Heil, wenn man Speisen, deren Verzehr das Karma erhöhen, meidet und solche, die nur geringe Karmafolgen nach sich ziehen zu sich nimmt. - Denn jeglicher Verzehr von Speisen erhöht das Karma - manche Speisen eben mehr und andere weniger! Sehe ich das so richtig?

 

Im Christentum darf man alles essen und trinken, was schmeckt, - natürlich im rechten Maß! Die Bedenken eines Petrus bezüglich "unreiner Tiere", deren Verzehr der jüdische Glauben versagte, werden in einer Vision beschwichtigt (Apg 10:11-16). Damit rücken andere Dinge mehr in den Vordergrund der Glaubensausübung.

 

Was ist denn in Deiner Glaubensausübung noch wichtig, - außer der vegetarischen Ernährungsweise, - was ist sonst noch zu beachten, außer dem Gebot: "Du sollst nicht töten?"

bearbeitet von lh17
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"Art gerecht" wäre wenn du warten würdest bis die Tiere eines natürlichen Todes sterben!

 

Dann schmecken sie aber nicht mehr so gut.

 

Hallo Fiore Graz,

Das ist das Problem der Sünde, des sich trennen von Gott. Wenn ich sage, „ich will töten (oder töten lassen) weil's mir besser schmeckt“.

 

 

In erster Linie schaut ein echter Nachfolger Christi, dass er Dinge isst, die mit möglichst geringem Gewaltaufwand verzehrt werden können.

Sonst hast du recht wenn du sagst, dass man selbst bei einer Karotte "Schuld" auf dich nimmst.

(wie beim Bauern wenn du was klaust, aber beim stehlen gibt es eben einen Unterschied zwischen einer Kuh und einer Karotte!!!)

 

Naja du könntest Frutarier werden, und nurmehr essen was auf der Erde liegt und ein bisserle Überreif und somit tot ist (in letzter Konsequenz, wenn du deinen Gedanken weoterführst).

 

Aha, du meinst also dass das Töten eines Tieres das gleiche ist als das Töten eines Apfels.

Hat denn der Apfel, Augen, Nase, Mund und Ohren und hat nicht auch der Herr – AUGEN, NASE, MUND und OHREN?

 

Auserdem wie siehts dann aus mit Bazillen, Viren, Paraisten, dein mörderischer Körper und somit du tötet zigtausende davon am Tag, eigentlich müßtest du Imunblocker zu dir nehmen oder dir Aids holen um dieses Sinnlose morden zu stoppen.

Ja, ja, wenn man keine Argumente mehr hat, bleibt einem ja immer noch übrig das ganze lächerlich zu machen, nicht wahr?

 

"Art gerecht" wäre wenn du warten würdest bis die Tiere eines natürlichen Todes sterben!

Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen. (Lk 6, 38)

....

Es ist des Henkers Pflicht der im Auftrag des Staates tötet. Wie der Soldat auf dem Schlachtfeld, der sein Land verteidigt auch keine Schuld auf sich nimmt.

 

Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du dazu?...Als sie weiter mit Fragen in ihn drangen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen stein auf sie!"
(Joh 8,5,7)

 

Die Gemeinschaft verurteilt auch hier zum Tode, aber für Christus scheint das nicht gerde die wahre Gerechtigkeit zu sein.

 

Aha, du meinst also Christus hat gepredigt ALLE LAUFEN LASSEN, DENN WIR SIND JA ALLE SCHULDIG!

An dieser Stelle geht es darum, dass wir niemanden VER-UR-TEILEN, niemanden von Gott trennen sollen. Der Richter der einen Menschen-Mörder zum Tode verurteilt, handelt nicht aus Hass, oder wie im Falle der Steinigung aus Eifer-sucht, sondern weil die Gesellschaft geschützt werden sollte. (wenn die Gesellschaft anfängst nur ein Geschlecht für diese Verfehlung zu bestrafen, sieht man „woher der Wind weht“)

Das man zur Zeit Christi eine Frau steinigte „nur weil sie ihrem Mann untreu war“, zeigt die Frauenfeindliche/Menschen verachtende Einstellung (übrigens darf ich darauf hinweisen, dass man im Mittelalter „der Frau“ nicht einmal eine Seele zugesprochen hat – damit wurde sie zum „Freiwild“ erklärt. Auch hier sieht man „woher der Wind weht“ - LUST)

 

Ein Religionsmix macht die Sache auch nicht objektiver oder besser, "Budha"

 

Ich mache hier kein „MIX“, sondern einen VERGLEICH.

 

Sowohl du als auch ich nehmen an, dass es NUR EINEN GOTT gibt, also muss doch auch die Lehre die er den Menschen, immer an Zeit Ort und Umstände angepasst, übergibt, eine Übereinstimmung ergeben. Und wenn sie dies nicht tut, muss man überprüfen welche Früchte diese unterschiedlichen Lehr-Abweichungen erzeugen. („an den Früchten könnt ihr sie erkennen“).

 

Wenn du die „Bhagavad-gita wie sie ist“ studierst, kannst du auch die Bibel besser verstehen.

 

„Wo ich an unpassenden Orten Blätter mit Gottes Heiligen Namen und Worten finde, will ich sie aufheben und bitte auch andere, das zu tun und sie an bevorzugte Orte zu legen.“ (der Heilige Franziskus von Assisi)

 

liebe Grüsse

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Naja wie die Kirche lehrt?

Die Kirche lehrt eine Präexistenz Christi, vgl auch mal dazu alleine den Sprachgebrauch "Menschwerdung" oder die Dreifaltigkeit .... Auch lehrt die Kirche der Geist geht vom Vater und vom Sohn aus (wie kann der Geist ohne Sohn Maria ...) ?

 

Zur Schöpfung der Vater ist der SChöpfer aber

 

292 Die unzertrennliche Einheit des Schöpferwirkens des Sohnes und des Geistes mit dem des Vaters wird im Alten Testament angedeutet [Vgl. Ps 33,6; 104,30; Gen 1,2-3.], im Neuen Bund geoffenbart, in der Glaubensregel der Kirche schließlich klar ausgesprochen: ,,Nur einer ist Gott und Schöpfer ... er ist der Vater, er ist Gott, er der Schöpfer, der Urheber, der Bildner, der durch sich selbst, das heißt durch sein Wort und seine Weisheit ... alles gemacht hat" (Irenäus, hær. 2,30,9), ,,durch den Sohn und den Geist", die gleichsam ,,seine Hände" sind (ebd., 4,20,1). Die Schöpfung ist das gemeinsame Werk der heiligsten Dreifaltigkeit.

(WKK)

 

Gott Vater ist Schöpfer aber die Schöpfung geschah durch Christus da er das Wort Gottes ist (vgl Johannes Prolog). Auch wieder hier die Präexistenz Jesu und kein reden voin ab 0 oder das er bis zum Jahre 0 auf der faulen Haut lag.

279 "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (Gen 1:1). Mit diesen feierlichen Worten beginnt die Heilige Schrift. Das Glaubensbekenntnis übernimmt diese Worte, indem es Gott, den Vater, den Allmächtigen, als den "Schöpfer des Himmels und der Erde" bekennt, "der die sichtbare und die unsichtbare Welt" erschaffen hat.

 

280 Die Schöpfung ist "der Beginn der Heilsökonomie", "der Anfang der Heilsgeschichte" (DCG 51), die in Christus gipfelt. Umgekehrt ist das Christusmysterium die entscheidende Erhellung des Schöpfungsmysteriums; es enthüllt das Ziel, auf das hin Gott "im Anfang ... Himmel und Erde" schuf (Gen 1:1). Schon von Anfang an hatte Gott die Herrlichkeit der Neuschöpfung in Christus vor Augen.

a Jesus identifiziert Gott, den er in exklusiver Weise seinen Vater nennt und als dessen Sohn er sich offenbart, mit dem Herrn, mit Gott dem Schöpfer, dem Herrn des Himmels und der Erde ...... Verbunden ist der Schöpfungsglaube auch mit der Verkündigung Jesu von der gekommenen Gottesherrschaft ....

 

b Alles, was existiert, im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, ist von Gott geschaffen durch sein Wort und seinen Willen ohne Rückgriff auf eine vorhandene Materie oder ein Reich der Möglichkeiten. Gott ist der, der das, was nicht ist, ins Dasein ruft. Die zusammen mit ihrer Zeitstruktur geschaffene Welt ist umfassend auf Gott, den Vater, hingeordnet......

 

c Die christozentrische Vertiefung des Schöpfungsglaubens umfaßt zwei Aspekte: Einmal ist Christus das ewige Wort des Vaters oder der ewige Sohn, der Mittler des Schöpfungsaktes und hierin der Offenbarer der trinitarischen Beziehung zur Schöpfung; zum anderen ist Jesus als der Mensch gewordene Sohn der Erlösungsmittler, der die geschaffene Welt auf ihre soteriologische und eschatologische Vollendung hin orientiert.

 

d Aus dem soteriologischen Wirken Jesu folgt eine Neukonstruktion der Schöpfung. In Christus und im Geist ist der Mensch nach dem Bild seines Schöpfers erneuert und lebt in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Im Glaubenden wohnt der Geist Gottes, "der Jesus von den Toten auferweckt hat" Die Auferstehung von den Toten bewirkt Gott durch diesen schöpferischen Geist Christi in den Getauften. Gleichwohl wartet auch der Getaufte mit der ganzen Schöpfung auf deren Vollendung, auf die Offenbarung der Herrlichkeit, wenn die, die "als Erstlingsgabe den Geist haben", mit der Erlösung ihres Leibes als Söhne Gottes in Christus offenbar werden (vgl. Röm 8:23)

 

... also, ich würde sagen, der Sohn steht mehr für die soteriologische Vollendung der Schöpfung, - der Vater ist der Ursprung aller Dinge, der Schöpfer des Himmels und der Erde - in seinem Sohn Jesus Christus führt er seine Schöpfungsidee, seinen Schöpfungsvorsatz, den er am Menschen gefaßt hat, zur Vollendung.

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@lh17

 

Habe ich auch nie behauptet. Nur ne Dreifaltigkeit wo 2/3 davon bis zum Jahre 0 Däumchen drehen das lehrt die Kirche nicht. Alleine wenn in der Schrift steht "und der Geist Gottes kam über ihn", ist gemäß Nicäa und Konstantinopel ja schon der Sohn beteiligt.

 

@Garangua

 

Aha, du meinst also Christus hat gepredigt ALLE LAUFEN LASSEN, DENN WIR SIND JA ALLE SCHULDIG!

An dieser Stelle geht es darum, dass wir niemanden VER-UR-TEILEN, niemanden von Gott trennen sollen. Der Richter der einen Menschen-Mörder zum Tode verurteilt, handelt nicht aus Hass, oder wie im Falle der Steinigung aus Eifer-sucht, sondern weil die Gesellschaft geschützt werden sollte. (wenn die Gesellschaft anfängst nur ein Geschlecht für diese Verfehlung zu bestrafen, sieht man „woher der Wind weht“)

Das man zur Zeit Christi eine Frau steinigte „nur weil sie ihrem Mann untreu war“, zeigt die Frauenfeindliche/Menschen verachtende Einstellung (übrigens darf ich darauf hinweisen, dass man im Mittelalter „der Frau“ nicht einmal eine Seele zugesprochen hat – damit wurde sie zum „Freiwild“ erklärt. Auch hier sieht man „woher der Wind weht“ - LUST)

 

Blödsinn, Im Judentum bzw. bei allen Semitischen Völkern (auch heute noch) gibt die Mutter da Blut und die Erbfolge weiter (deshalb auch ihr relativ hoher Rang in der Familie bei den Juden), Untreue war in dem Fall also ein direkter Angriff auf die Gesellschaft.

 

 

LG

Fiore

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