pmn Geschrieben 3. April 2006 Melden Share Geschrieben 3. April 2006 (bearbeitet) Lieber Tso Wang. Der Deich wird unterhöhlt. )( Freund. Danke! () mit Har oder Ham war ich wirklich daneben. abx Alert: 1 ySv/h bis 20 ySv/h; 120 bis 2400 Imp/min. Tshernobyl. hihi und witzig? Mit Wind das Ziel erreichen ? bearbeitet 3. April 2006 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 5. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. April 2006 Mit Wind das Ziel erreichen ? . Wind verstärkt (gemäß Wu Hsing-Lehre) vorhandene Tendenzen: Die 'gefühlte' Temperatur ist da ein gutes Beispiel. Wenn es bei Kälte zusätzlich windig ist, verstärkt sich das Frösteln. Ebenso ist es bei Hitze (Handtuchwedeln bei einem Saunaaufguß / Föhn). Wind verstärkt aber auch Feuchtigkeit oder Trockenheit. () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 5. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. April 2006 Feigheit vor dem zurückgehenten Golfstrom`?. Hurra? . »Wolfgang Cramer, Ökologe am PIK, sagt komplizierte Klimafolgen voraus, wobei einige Effekte einander verstärken, andere sich aufheben. Durch meteorologische Störungen infolge eines thermohalinen Stillstands könnten große Überschwemmungen und Stürme in Europa dramatisch zunehmen, selbst wenn die mittlere Temperatur nicht fällt. "Nicht der Mittelwert, sondern die Extreme sind besonders beunruhigend", betont Cramer.« (Spektrum der Wissenschaft, April 2006, S. 94 »Lahmt der Golfstrom?« ) Hört sich nicht gut an, aber wir haben noch Möglichkeiten, wenn wir schnell reagieren. Beobachten ist zwar wichtig, Handeln aber mindestens genauso. Hände in den Schoß legen bringt nicht viel. () ------ »Wer ständig nach dem Wind schaut, kommt nicht zum Säen, wer ständig die Wolken beobachtet, kommt nicht zum Ernten.« (Kohelet 11,4) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. April 2006 Melden Share Geschrieben 6. April 2006 (bearbeitet) "Nicht der Mittelwert, sondern die Extreme sind besonders beunruhigend" Hallo Tso Wang, das erinnert mich an den Witz über die Ermittlung des Mittelwertes (alter Vermesserwitz): "Lege deine Füße in Eiswasser und deinen Kopf in den erhitzten Backofen; der Mittelwert ist ok! Vielleicht ein wenig zu hoch, aber definitiv meßbar und beschreibbar. ;-))))" (Vermesser sind leidensfähig.) Wir haben keine Zeit mehr um Ursachen zu verhindern, wir sind mitten drin! "Wir"=die Erdbewohner, falls wir wollen und wir könnten etwas tun, aber wir tun so wenig. Ungefähr so zur Zeit: Planung den Ofen von 170 Grad auf 142 Grad umzustellen. Zumindest wird dadurch der Mittelwert verändert. Das ändert allerdings nicht an der Tatsache, das wir nicht nachhaltig sind, wenn wir uns in solch eine liegende Haltung begeben. gruss peter PS: Hände in den Schoß legen, kann ja auch Erkenntnis legen. bearbeitet 6. April 2006 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 24. April 2006 Autor Melden Share Geschrieben 24. April 2006 . Ui, der/die ist auch wieder heftig. Glücklicherweise ist die Landschaft dort von Menschen dünn besiedelt. () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 25. April 2006 Melden Share Geschrieben 25. April 2006 A propos "Phänomene" bei "n-tv": Ui, der/die ist auch wieder heftig: Tod im eigenen Wohnzimmer Mann stürzt in ->Loch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 7. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. August 2006 . Immer mehr und intensivere Hurrcanes, Taifune... Kälterekorde in Südafrika Hitzerekorde in New York mit extrem feuchter Luft Hitzerekorde gefolgt von sintflutartigen Regenfällen in Europa Tornados in Deutschland (..Windhosen über dem Bodensee) Nicht nur atomares aus Nordkorea. Die Extrema nehmen weiterhin zu. Wind (wu-hsing: Wut, Zorn) nimmt in jeder Hinsicht rasant an Fahrt auf. Haben wir den Klima-Wandel verschlafen ? () --- IBMMP QNO " )= Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 12. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2006 . Immer mehr und intensivere Hurricanes, Taifune... () . Katrinas 'östliche' Verwandtschaft: Saomai () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 13. August 2006 Melden Share Geschrieben 13. August 2006 .Haben wir den Klima-Wandel verschlafen ? () --- IBMMP QNO " )= Nein, wir sind hellwach. Aber wir halten uns für ohnmächtig. Fataler Fehler. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 26. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 26. August 2006 aus:http://aviationweather.gov/data/obs/sat/in..._ICAO-B1_bw.jpg PS: Ich habe das große Bild reingesetzt, damit klar wird, der Deckel des kochenden Kochtopfes hat sich gehoben. Unsere Suppe bleibt nicht mehr im Topf, wir überschwemmen unseren Lebensherd-raum. . Ist das (südlich der Dom-Rep, 26.8.2006) No. 5 ? () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 30. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 30. August 2006 (bearbeitet) . Ist das (südlich der Dom-Rep, 26.8.2006) No. 5 ? () . No. 5 (Ernesto) war ein mensch licher "Gott des Windes". Der 'pazi'fische Gott Nr. 10 zeigt, auf dem 'friedlichen Ozean' dieses Jahr bisher wohl etwas mehr los ist (John ). Wer garantiert, daß die pazifischen immer nur Mexiko streifen und dann im 'friedlichen' Ozean das Weite suchen ? () bearbeitet 30. August 2006 von Tso Wang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 30. August 2006 Melden Share Geschrieben 30. August 2006 Dann richteten sie Frühwarnsysteme ein - Frühwarnsysteme, die überall auf der Erde jeden, auch den Ärmsten bei Zeiten warnten. Und sie bauten Mauern und Windmühlen in den Lauf der Hurrikans und profitierten sogar von der neu gewonnenen Windenergie. Starke Turbinen, die in der Lage waren, allen Energiebedarf zu decken. Und sie verstopften das Ozonloch, denn jedes Jahr schritt die Kenntnis voran. Und sie setzten sich zusammen und erfreuten sich des Fortschritts und der neu errungenen Sicherheit. Da sprach der Herr aus dem Gewittersturm: "Ihr Narren! Noch heute werde ich das Leben Eurer Kinder einfordern. Wo bleibt dann Eure Zukunft? Eure Väter habe ich schon geholt, und auch Euch werde ich nehmen." Ungläubig starrten sie in den Gewittersturm. Und da erschienen Bilder am Himmel. Bilder von Terroranschlägen. Bilder von Pandemien, die über Samt und Seide und Rechenschieber hinwegkrochen und sich den Weg in die Heime, Häuser und Lazarette bahnten. Wolken formten sich in die trostlosen Gesichter Myriarden hungernder Menschen, milchloser Mütter und vertrocknender Kinder. Und der Sturm formte die Wolken, so dass sie dem Ozean glichen, in dem der Golfstrom versiegt. Der frechste der Narren öffnete seinen Mund und schrie in den Sturm: "Es ist besser, die Ärmel hochzukrempel, als zum Himmel zu starren, wo Gott schweigt." Doch brüllte Gott in diesem Sturm so laut, dass man seinen Schrei nicht mehr vernahm. Ratlosigkeit machte sich breit. Oh Mutter, mach die Fenster zu, ich glaub, es kommt ein Regen. Da drüben steht 'ne Wolkenwand, die wird sich auf uns legen. Mach die Türen zu, da kommen tausend Ratten, die hungrigen sind vorneweg, dahinter sind dir Ratten. Ach Mutter, mach die Augen zu, der Regen und die Ratten, jetzt dringt es durch die Ritzen ein, die wir vergessen hatten. Die Ritzen waren zu viele und allenhalben. Sie betrafen Einzelne und ganze Völker. Sie waren wie eine Hydra, der man einen Kopf abschlägt, um neun neue aus dem Stumpf hervorragen zu sehen. Da verließ sie der Mut. Was soll man tun, wenn sich der Himmel gegen die Menschen wendet? Was tun, wenn der Fortschritt der Medizin nicht mit den Mutationen der Erreger Schritt hält? Was tun, wenn die Aufgaben schneller wachsen, als das Ozonloch? Wenn man das Leben von Milliarden nicht festheben kann. Man wird zum Steinbeißer, der mit seinen großen, starken Händen nicht einmal den Nachtelb und die Schnecke heben und vor dem herannahenden Nichts schützen kann. Da trat einer hervor und legte ein Buch des Fortschritts ... nein, nicht ins Feuer. Er zerriss es nicht, er pisste nicht darauf. Er legte es lediglich behutsam ins zweite Regal. Und siehe da: Es passten all diese Bücher ganz hervorragend dorthin, als wäre es dafür geschaffen. Es war dafür geschaffen: Das zweite Regal. Und er ließ sich Asche über das Haupt streuen und den Satz über sich sprechen: "Gedenke, Mensch, Staub bist Du und zum Staube kehrst Du wieder zurück." Und alle, die es sahen und beugten nickend das Haupt. Denn vor der Wahrheit ist es töricht, die Häupter trotzig zu schütteln. Und er sprach: "Warnt die Menschen, auf dass sie vor den Unbilden der Natur des Meeres und der Luft gewarnt seien. Aber redet ihnen nicht ein, man können sie vor der sterblichen Natur des Menschen schützen, vor dem Schicksal, vor Leiden und vor dem Tod." Und er blickte hinauf zum ersten, zum obersten Regal. Dort standen schon einige Bücher. Die meisten waren alt und verstaubt, brüchig und zerfielen, sobald man sie auch nur ansah, zu Staub. Die wenigsten hielten einer Berührung stand, nur ganz, ganz wenige waren lesbar. Zu wenig war in der obersten Reihe geschrieben worden. Und so unterwarfen sie die Wissenschaften des zweiten Regals auch in die zweite Reihe und überlegten fortan nicht mehr über den Triumph des Fortschritts und über "Rettung", die kein Fortschritt bringen kann, sondern sie gingen allmählich dazu über, dort zu hoffen, anstatt zu verzweifeln, dort, wo das Fixieren auf den Fortschritt nur Verzweiflung hervorbringen konnte. Und langsam verzogen sich wieder die Wolken und der Sturm ließ nach, je mehr sich wieder das erste Regal füllte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 31. August 2006 Autor Melden Share Geschrieben 31. August 2006 Wer garantiert, daß die pazifischen immer nur Mexiko streifen und dann im 'friedlichen' Ozean das Weite suchen ? () . Kalifornien unterzeichnet schon mal vorsichtshalber 'Kyoto'. Ob das John und Co. beeindruckt ? () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 3. September 2006 Autor Melden Share Geschrieben 3. September 2006 (bearbeitet) . Nicht nur mir als Freizeitsportler, der wie viele andere häufig Fahrrad (Sch.. Wind ! Hihihi) fährt, läuft etc. fällt seit vielen Jahren der Klimawandel auf, sondern auch denjenigen, die eine noch viel innigere Beziehung zur Natur aufgebaut haben, wie den Inuit. Aber solange G.Walker B. und seine 'Pseudo-Erleuchteten' den Klimawandel leugnen und uns auf die Achse des Bösen einschwören (CNN: "Eye on Iran", Sauron's ? Hahaha!), wird sich wohl nicht viel zum Positiven ändern. () bearbeitet 3. September 2006 von Tso Wang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 20. September 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. September 2006 . Erst leidet der Start der Atlantis an schlechtem Klima, dann pfuschen "Wind" und andere Phänomene bei der Landung des "versunkenen Paradieses" dazwischen. () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 28. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2006 Also ich bin gestern und heute je 3 Stunden im Bikini auf dem Balkon gelegen.Und Ihr?? . Das kannst Du dieses Jahr einen Monat später wiederholen. War gestern das erste mal in diesem frühlingshaften November "Rasenmähen". Heute sind bei uns in Niedersachsen knapp 20°C im Schatten und 24°C in der Sonne. Aber all das kümmert uns nicht mehr. Weiter so... () --- Der Spritpreis is jedenfalls okay, hahaha! Dank dem "Weißen Haus und dem Schwarzen Gold". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 28. November 2006 Melden Share Geschrieben 28. November 2006 Also ich bin gestern und heute je 3 Stunden im Bikini auf dem Balkon gelegen. Und Ihr?? . Das kannst Du dieses Jahr einen Monat später wiederholen. Nee, es zieht sich zu. *fröstel* War gestern das erste mal in diesem frühlingshaften November "Rasenmähen". Heute sind bei uns in Niedersachsen knapp 20°C im Schatten und 24°C in der Sonne. Aber all das kümmert uns nicht mehr. Weiter so... () --- Der Spritpreis is jedenfalls okay, hahaha! Dank dem "Weißen Haus und dem Schwarzen Gold". Also, momentan ist das eine - fast normale - SSüdwestlage: Tief überm Atlantik, Hoch im Osten - voilà, feddisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 1. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 . Naja, so normal war der November m.E. überhaupt nicht. Genauso wenig wie die Herbststürme im Winter normal sind oder der kurze harte Winter mit schnell niederkommenden extrem feuchtigkeitshaltigen Schneemassen, die Dächer zum Einsturz bringen. Is wohl alles nur ne Frage der Gewöhnung. () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hesekiel Geschrieben 1. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 . Naja, so normal war der November m.E. überhaupt nicht. Genauso wenig wie die Herbststürme im Winter normal sind oder der kurze harte Winter mit schnell niederkommenden extrem feuchtigkeitshaltigen Schneemassen, die Dächer zum Einsturz bringen. Is wohl alles nur ne Frage der Gewöhnung. () Die Klimaveränderungen, die wir jetzt spüren sind die Folgen der Umweltverschmutzungen ein bis zwei Generationen vorher. In 20-50 Jahren werden die Veränderungen noch radikaler da jetzt natürlich weltweit viel mehr umweltbelastende Schadstoffe ausgestoßen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 7. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2006 . Rasenmähen im Dezember, die Forsythien im Garten treiben munter ihre Knospen und auf den Alpen-Skipisten blühen die Blumen. Während in Asien durch hausgemachte "Bohrlöcher" oder durch Taifune und Vulkane bewegte Schlammlawinen die Landschaft verwüsten, befindet sich der meteorologische Winter hier im "Grünen Bereich". Fahre zwar viel Fahrrad oder benutze auch oft die "Öffis", aber insgesamt hat sich leider an unserem Konsum-, Energie-und Mobilitätsrausch nichts verändert, im Gegenteil: Er wird offenbar immer stärker. () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 7. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2006 Zu den "ungewöhnlich" hohen Temperaturen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770-2-3.php Das Weltklima verändert sich ständig, der größte Einfluß ist dabei die Sonnenaktivität, inwieweit der Mensch da einen relevanten Einfluß hat, ist längst nicht so klar, wie einige meinen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2006 Zu den "ungewöhnlich" hohen Temperaturen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770-2-3.php Das Weltklima verändert sich ständig, der größte Einfluß ist dabei die Sonnenaktivität, inwieweit der Mensch da einen relevanten Einfluß hat, ist längst nicht so klar, wie einige meinen. Nimm den Leuten doch nicht die Freude an der Endzeitstimmung, das ist das einzige, worüber sich manche noch freuen können. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 7. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2006 (bearbeitet) Zu den "ungewöhnlich" hohen Temperaturen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770-2-3.php Das Weltklima verändert sich ständig, der größte Einfluß ist dabei die Sonnenaktivität, inwieweit der Mensch da einen relevanten Einfluß hat, ist längst nicht so klar, wie einige meinen. . Wir könnten ja nen Experiment machen: Den Kohlendioxidgehalt weiter steigen lassen - ähnlich wie auf der Venus (allerdings könnten wir dann nicht mehr atmen. Aber was tut man nicht alles für harte Daten), wo die Oberflächentemperatur ( ca. 400-500°C) paradoxerweise höher liegt als auf dem viel sonnen-näheren Merkur. () bearbeitet 7. Dezember 2006 von Tso Wang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 7. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2006 Wir könnten ja nen Experiment machen: Den Kohlendioxidgehalt weiter steigen lassen - ähnlich wie auf der Venus (allerdings könnten wir dann nicht mehr atmen. Aber was tut man nicht alles für harte Daten), wo die Oberflächentemperatur ( ca. 400-500°C) paradoxerweise höher liegt als auf dem viel sonnen-näheren Merkur. Wir könnten auch ein paar Zahlen nachhalten: Allein Verwesungsprozesse produzieren in Jahr 10x soviel CO2 wie verbrannte Fossilien (R.A. Houghton, G.M. Woodwell, Spektr. d. Wiss. 6/89, S. 106). Inwieweit der anthropogene Effekt relevant ist bzw. sein kann, darüber kann man durchaus mal jenseits jeder Panik 5 Minuten nachdenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tso Wang Geschrieben 21. Januar 2007 Autor Melden Share Geschrieben 21. Januar 2007 . Ist ja auch kein Wunder, da der Mensch durch seine Agrar- und Forstwirtschaft, durch Vieh- und Fischwirtschaft und durch Gewinnung von unterirdischen Ressourcen die Erdoberfläche so sehr umgestaltet hat, daß er zum größten "Biomasseverbrenner" und "Fossilverbrenner" herangewachsen ist (die USA sind mit 41,8% der größte Biomasse-Produzent). Wenn man sich allein die Entwicklung des Waldbestandes auf der Erdoberfläche in den letzten paar hundert Jahren vergegenwärtigt..... Die Erde war schon immer im Wandel, auch klimatisch. Aber: Wofür die Natur ohne Mensch sonst zehntausende von Jahren gebraucht hat, vollzieht sich derzeit in viel rasanterem Tempo. Wie bereits erwähnt: Die Extrema nehmen zu. Leidet die Erdoberfläche an "Homo S. Sapientitis" ? Ist die Krankheit bereits in die Knochen vorgedrungen? . Naja, so normal war der November m.E. überhaupt nicht. Genauso wenig wie die Herbststürme im Winter normal sind oder der kurze harte Winter mit schnell niederkommenden extrem feuchtigkeitshaltigen Schneemassen, die Dächer zum Einsturz bringen. Is wohl alles nur ne Frage der Gewöhnung. () Der erste Teil meiner "Prognose" war sicherlich nur Zufall, der zweite wird es vermutlich auch sein. () Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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