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Offenbarung des Johannes


heidelberger

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Zitat von altersuender am 19:35 - 30.Januar.2003


Zitat von Mat am 15:45 - 30.Januar.2003

Hallo,

zu diesem Thema stellt sich mir eine ganz andere Frage.


 

Und wie lautet nun Deine Frage?


 

Hallo Erich AS,

 

die Frage ist, ob aus der Johannesapokalypse eine Erkenntnis über Magie abzuleiten ist.

Ich meine nein, wie oben dargelegt.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

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»666=2x3x3x37« (Lucia).

 

Lucia, das hat noch weitaus mehr Relevanz. Merkst du was,

wenn ich dich darauf hinweise, daß 2 × 2 × 3 gleich 18 ist?

2 × 18 wiederum ist gleich 37 - 1. Das führt uns zu jener

Formel, die spätestens die berühmte Anekdote über Gauß

uns gelehrt hat: (n - 1) × n / 2. Das ergibt die sogenannte

Dreieckzahl von n. Auf unsern Fall angewandt, bedeutet

dies: 666 ist die Dreieckzahl der 36, die wiederum die Qua-

dratzahl der 6 ist. Überdies enthält die 666 drei „Sechser“

(wenigstens sprachlich, wenn auch nicht in römischen oder

griechischen Zahlzeichen). Zahlensymbolisch verstanden ist

die 666 also die mehrfach verstärkte Sechs, die „Zahl des

Menschen“, der ja am sechsten Schöpfungstage erschaffen

ward.

 

(Geändert von Ketelhohn um 23:06 - 4.Februar.2003)

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Ich bin zwar'n büschen spät dran, aber da ist was falsch gewesen:

 

> Merkst du was,

wenn ich dich darauf hinweise, daß 2 × 2 × 3 gleich 18 ist?

 

Jedenfalls hab ICH Was (Das) gemerkt.

 

Und was ist n in deiner "Berechnung"?

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Zitat von Ketelhohn am 23:05 - 4.Februar.2003

»666=2x3x3x37« (Lucia).

 

Lucia, das hat noch weitaus mehr Relevanz. Merkst du was,

wenn ich dich darauf hinweise, daß 2 × 2 × 3 gleich 18 ist?

[...]

 

Äh, 2 x 2 x 3 ist 12 und nicht 18...

 

Ja, Robert, ich merke was... Du auch?

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Robert hat sich beim Abschreiben vertippt, eine 2 anstelle der zweiten 3. So what?

 

666 ist trotzdem die Dreieckszahl von 36; die Formel lautet korrekt:

 

i=n

S i = n (n+1) /2

i=1

 

Gruß,

Lucia.

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