Mecky Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 (bearbeitet) Das kann nur Overkott beantworten. Alle versuchen ihm auf die eine oder andere Art zu sagen, dass sie sich von dauernden Einzeilern und Fragen genervt fühlen. Sinn hat es, wenn er dies einsieht und entsprechend seine Postingmethode ändert. Oder er sieht es nicht ein. Dann wissen wir immerhin, dass er nerven will. Und das wäre ja auch schon mal Klarheit. bearbeitet 13. November 2004 von Mecky Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Inwiefern wäre Klarheit in den Beziehungen auch innerhalb der Familie wünschenswert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Das kann nur Overkott beantworten. Alle versuchen ihm auf die eine oder andere Art zu sagen, dass sie sich von dauernden Einzeilern und Fragen genervt fühlen. Sinn hat es, wenn er dies einsieht und entsprechend seine Postingmethode ändert.Oder er sieht es nicht ein. Dann wissen wir immerhin, dass er nerven will. Und das wäre ja auch schon mal Klarheit. Ich fühl mich nicht genervt, ich find es lustig, mitzulesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziska Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Ich fühl mich nicht genervt, ich find es lustig, mitzulesen. Was diesem Thread dann wieder Sinn verleiht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Außerdem kann overkott längere Postings schreiben. Wenn es um Wirtschaft und Familienpolitik und Inflation und ähnliches geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Außerdem kann overkott längere Postings schreiben. Wenn es um Wirtschaft und Familienpolitik und Inflation und ähnliches geht. Falsch er kann irgendwelche dpa-Meldungen kopieren und posten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Oder er sieht es nicht ein. Dann wissen wir immerhin, dass er nerven will. Nichteinmal das wissen wir dann sicher. Vielleicht KANN er einfach nicht anders? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 13. November 2004 Melden Share Geschrieben 13. November 2004 Was ist gemeint mit: Die Hauskirche hat ihre sakramentale Grundlage in der christlichen Ehe und baut auf den "Bemühungen der Eheleute um eine bewusst christliche Lebensgstaltung" auf. Eine Hauskirche ist eine Kirche in einem Haus. Eine Kirche besteht aus Gemeinschaft. Die Familie ist die kleinste Gemeinsschaft, in der Kirche möglich ist. Und sie lebt in einem Haus (als Sinnbild auch für eine Wohnung). Die katholische Kirche kann sich keine andere Möglichkeit für eine Familie vorstellen, als dass Vater und Mutter der Kinder sakramental getraut sind. Eine Gemeinde, die sich nicht bewußt um eine christliche Lebensführung bemüht, kann nur schwerlich Gemeinde sein - eher vielleicht ein Folkloreverein. Übertragen auf eine Ehe ist das entsprechend zu sehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 14. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 14. November 2004 Aber was bedeutet denn christliche Lebensführung für die Familie als Hauskirche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 14. November 2004 Melden Share Geschrieben 14. November 2004 Dass man seinen Familienmitgliedern nicht dauernd ein Loch in den Bauch frägt, ohne selbst nachzudenken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 15. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Vielleicht lohnt es sich in der Familie gemeinsam zu überlegen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Vielleicht lohnt es sich in der Familie gemeinsam zu überlegen? Mitunter tut aber ein abschließendes Entscheidungswort des Familienoberhauptes Not. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 15. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Was sagt denn das Familienoberhaupt zur christlichen Lebensführung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Ich wurde darum gebeten, in diesem Thread aufzuräumen. Aber wie soll das gehen? Von Beginn an ist hier keine vernünftige Diskussion in Gang gekommen was durchaus daran liegt, dass manche Poster den Eindruck haben, dass der Thread-Eröffner kein Interesse an einem Gespräch hat. Von daher sehe ich KEINEN Sinn darin, in diesem Thread irgendetwas zu splitten, zu löschen, zu editieren, etc. Falls jemand eine gute Diskussion zu familientheologischen Themen führen möchte ist er/sie herzlich dazu eingeladen, einen neuen Thread zu eröffnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 15. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Die Familie ist die kleinste Gemeinsschaft, in der Kirche möglich ist. Ist das nicht eigentlich überraschend, dass eine Familie Kirche sein kann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Nein, denn jeder, der sich der Kirche zugehörig fühlt ist Kirche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 (bearbeitet) Liebe Wattoo! Normalerweise bin ich einer der ersten, die eine Diskussion als wirkliche Diskussion führen will. Aber ich fühle mich von Overkott veralbert und zu seinem Amüsement benutzt. Ich hab das Gefühl, dass Overkott den großen Fragesteller spielen will, der sich überlegen fühlt, weil er durch Fragen andere zur Arbeit anleiten und auch noch die Richtung der Gedanken lenken kann. Und dafür bin ich mir zu schade. Dir gegenüber hab ich schon fast ein schlechtes Gewissen, weil so ein Thread überhaupt nicht mehr zu moderieren ist. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Meine ganzen Postings sind schlichtweg Unmutskundgaben und können jederzeit gelöscht werden, ohne dass inhaltlich etwas wegfällt oder ich irgendwie sauer wäre. Viel lieber wäre mir jetzt ein Metagespräch mit Overkott über die Art seiner Fragestellungen und Einzeiler. Aber nur, wenn dieses Gespräch nicht schon wieder aus Fragen und Einzeilern besteht. Dann könnte ich es auch ernst nehmen. bearbeitet 15. November 2004 von Mecky Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 nein diese threads sind nicht mehr zu moderieren Mecky, da hast Du völlig Recht, deshalb tun wir es auch nicht. Wenn ich das anfangen würde, wäre nichts mehr da, also lass ich denen, die das witzig finden diese threads, und den Anderen rate ich einfach diese Dinger nicht anzuschauen. Auf eine Metadiskussion habe ich allerdings überhaupt keine Lust. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Ist das nicht eigentlich überraschend, dass eine Familie Kirche sein kann? nein Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Inwiefern sind wir mykath.de-ler eigentlich eine Familie? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Eine Familie schon, aber keine christliche Familie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 15. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Nein, denn jeder, der sich der Kirche zugehörig fühlt ist Kirche. Nein, wenn auch jeder der sich der Kirche zugehörig fühlt, Anteil an kirchlicher Gemeinschaft hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 15. November 2004 Melden Share Geschrieben 15. November 2004 Im Judentum hat die Familie eine viel größere Bedeutung, weil ja alle wichtigeren religiösen Feiern (Pascha, Sabbat) im Familienkreis stattfinden. Eigentlich ist zu einem Leben gemäß der Religion m.W. niemand außerhalb der Familie unbedingt nötig. Das sei auch ein Grund, dass die die jüdische Religion auch im Untergrund leichter überleben konnte, habe ich mal gelesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 16. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 16. November 2004 Ich sehe da keinen Gegensatz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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