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Waren Jesus und Paulus schöne Rabauken?


Martin

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Ellen stellte neulich die These auf, dass Jesus und Paulus schöne Rabauken waren, wenn Ellen der Bibel Glauben schenken dürfe (oder könne). Das "schöne" bezog sich da wohl eher auf Rabauken und nicht auf körperliche Schönheit.

 

Meiner Ansicht nach steht dieser Ansicht eine Reihe von Paulus-Äußerungen und vor allen Dingen die Bergpredigt entgegen.

 

Was hat es mit dem Rabaukentum auf sich?

 

 

Heuchler, Schlangenbrut, ... .

Selig sind die Friedfertigen ... .

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Ellen stellte neulich die These auf, dass Jesus und Paulus schöne Rabauken waren, wenn Ellen der Bibel Glauben schenken dürfe (oder könne). Das "schöne" bezog sich da wohl eher auf Rabauken und nicht auf körperliche Schönheit.

 

Meiner Ansicht nach steht dieser Ansicht eine Reihe von Paulus-Äußerungen und vor allen Dingen die Bergpredigt entgegen.

 

Was hat es mit dem Rabaukentum auf sich?

 

 

Heuchler, Schlangenbrut, ... .

Selig sind die Friedfertigen ... .

Na da könnte die Ellen nicht ganz Unrecht gehabt haben... Vielleicht könnte sie selbst das Bedeutungsfeld von "Rabauke" noch etwas präzisieren, dann könnten wir uns besser dazu verhalten.

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Man sollte nicht negative Begriffe finden für jene Menschen, die ihr "Herz auf der Zunge" haben. Wer Jesu Worte (z.B. an die Pharisäer u. Schrifgelehrten) betrachtet, könnte sonst auch zu dem

schubladisierenden "Ergebnis" kommen, dass Jesus ein Rebelle, Provokateur oder Rabauke wäre.

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Also zumindest war er provozierend. Sonst hätte er z.B. den Mann mit der gelähmten Hand nicht ausgerechnet am Sabbat in der Synagoge geheilt, sondern gesagt: Lieber Mann, laß uns einen Termin ausmachen. Morgen früh heile ich dich. Das hätte weniger Ärger gegeben.

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Rabauke: Der seit 1900 gebräuchliche Ausdruck für "Jugendlicher, der sich rüpelhaft und gewalttätig benimmt", ist aus niederl. rabauw, rabaut "Schurke, Strolch" entlehnt, das seinerseits aus alt-frz. ribaud "Schurke, Strolch" übernommen ist. Dies ist eine Bildung zu alt-frz. riber "sich wüst aufführen (< mhd. riben "brünstig sein, sich begatten", eigentlich "reiben").

Vgl. Duden Band 7. Das Herkunftswörterbuch, 1997, S. 567

 

Würden euch dazu wirklich Jesus und Paulus als Musterbeispiele einfallen?

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Franciscus non papa
Rabauke: Der seit 1900 gebräuchliche Ausdruck für "Jugendlicher, der sich rüpelhaft und gewalttätig benimmt", ist aus niederl. rabauw, rabaut "Schurke, Strolch" entlehnt, das seinerseits aus alt-frz. ribaud "Schurke, Strolch" übernommen ist. Dies ist eine Bildung zu alt-frz. riber "sich wüst aufführen (< mhd. riben "brünstig sein, sich begatten", eigentlich "reiben").

Vgl. Duden Band 7. Das Herkunftswörterbuch, 1997, S. 567

 

Würden euch dazu wirklich Jesus und Paulus als Musterbeispiele einfallen?

jesus nicht - paulus durchaus, der kerl ist ja nie wirklich aus der pubertät raus gekommen :blink:

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Listen wir einmal einige Seiner Taten auf:

- Besucht gerne Gastmähler ("Fresser und Säufer")

- Wird im Tempel handgreiflich

- Nimmt gegenüber den Etablierten kein Blatt vor den Mund

- Hat durchaus scharfe Worte auf Lager

- Provoziert gerne

 

Rabauke scheint mir nicht die richtige Wortwahl zu sein, aber im flapsigen Zusammenhang (ich weiß nicht, in welchem Ellen das geschrieben hat) kann man das durchaus einmal einwerfen. Rebell würde vielleicht besser passen - mit einer Spur Opportunismus, wenn man dabei beachtet, dass Er kaum etwas gegen die verhassten Römer sagt.

 

Natürlich darf man das nicht einseitig sehen, Jesus Christus war auch der allzeit Liebe ausstrahlende, barmherzige, mitleidsvolle, aufrichtende, mitfühlende, Hoffnung gebende Heiland - also doch kein Rebell?

 

Entscheidend ist, dass Er sich nie fragte, wie Er auf die Menschen wirkt, sondern sich immer nur fragte, was der Wille Gottes ist. Alles andere ist eine Folge dieser Haltung. Wir benennen nur die sichtbaren Auswirkungen und gehen damit am Kern vorbei.

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Gott ist die Liebe. Wenn der göttliche Heiland gegenüber den schwachen, sündigen Menschen voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit war- und gegenüber stolzen und selbstgerechten "Schriftgelehrten und Pharisäern" auch manch scharfes Wort gebrauchte, so kommt sicher beides aus jener Liebe, die für den an deren das ewige Heil wünscht.

 

Der Mensch, der mehr aus Schwäche als aus Bosheit sündigt bedarf für die Heilung seiner Wunden keiner "Schläge", sondern Liebe.

 

Der stolze, selbstgerechte und verhärtete Mensch braucht- um aus seiner Selbstgerechtigkeit aufzuwachen- einen schärferen "Zuspruch". (Im Volksmund sagt man: Ein grober Klotz auf einen groben Keil.)

 

Ich denke dass Jesus gegenüber den Menschen so vorgeht, wie sie es brauchen. Die Liebe Jesu ist ja keine "Affenliebe", sondern es geht IHM um das ewige Heil des Menschen. Und für das ewige Heil mancher kann es ein Akt der Liebe sein, aus de Schlaf der Selbstgerechtigkeit durch ein klares, hart wirkendes Wort aufgerichtet zu werden.

 

Ich glaube man sollte die scharfen Worte Jesu- die wir "Rabaukentum" wirken könnten in diesem Zusammenhang verstehen.

 

Wenn Paulus, Petrus oder in jüngster Zeit auch Pater Pio manchmal ein scharfes Wort verwendeten, um die Menschen aufzurütteln aus ihrer geistigen Trägheit und Bequemlichkeit- ich denke mir dass dies durchaus auch im Sinn einer Liebe zu verstehen ist, die nicht verzärtelt und das Böse beschönigt, sondern die zur Heilung auch ein psychochirurgisch schärferes Instrument verwendet.

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Wenn der göttliche Heiland gegenüber den schwachen, sündigen Menschen voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit war ...

War er das denn?

 

... wenn er z.B. Petrus anfuhr - weg von mir, du Satan

... oder die Mutter wegschicken wollte, die um Heilung für ihr Kind bat (aber keine Jüdin war) ?

 

 

PS: Gerade im Wort Heiland finde ich zu Jesus; es beschreibt, was ich in Bezug auf Jesus empfinde.

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Wenn der göttliche Heiland gegenüber den schwachen, sündigen Menschen voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit war ...

War er das denn?

 

... wenn er z.B. Petrus anfuhr - weg von mir, du Satan

... oder die Mutter wegschicken wollte, die um Heilung für ihr Kind bat (aber keine Jüdin war) ?

 

 

PS: Gerade im Wort Heiland finde ich zu Jesus; es beschreibt, was ich in Bezug auf Jesus empfinde.

ad 1.

Laut der Exegese eines Priesters, der die griech. Sprache beherrschte soll das Wort an Petrus weniger scharf gewesen sein und wörtlich lauten:

 

"Hinter mich, Satan" d.h. dem Willen Gottes ist die erste Stelle einzuräumen.

 

Las auch einmal eine Deutung die sicher überhöht wirkt, dass Jesus dem Satan, der Petrus hier beeinflußen wollte "rein menschlich" zu denken exorzistisch begegnete.

 

ad 2: die scheinbar harten Worte an jene Nicht- Jüdin die Jesus wegschickte wurde als Prüfung angesehen. Wurden nicht die großen Heiligen (sowohl im AT als NT) oft sehr schweren Prüfungen unterzogen:

 

Gerade die Prüfung ehrt den Menschen, läßt ihn wachsen. Gott will m.e. keine "Weichlinge" ... und verlangt von manchen Menschen, die im geistlichen Leben weiter kommen wollen schon ganz schön viel- wobei Gott aber auch die Gnade gibt, hier richtig zu reagieren, wenn sich der Mensch für die weiter führende Liebe Gottes öffnet.

 

Das Gleichnis vom barmherzigen Vater oder verlorenen Sohn, der Umgang Jesu mit der Ehebrecherin die gesteinigt werden sollte, die Heilung so vieler Menschen von Kankheiten (obgleichz.b. von 10 Geheilten nur einer zurückkam) lassen die Zärtlichkeit Jesu aufleuchten. Wenn Judas den Herren mit einem Kuss verrät und Johannes an seiner Brust lag- dann lässt sich hier doch auch der Schluß ziehen, dass Jesus mit seinen Jüngern einen liebevollen Umgang pflegte.

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ad 1.

Laut der Exegese eines Priesters, der die griech. Sprache beherrschte soll das Wort an Petrus weniger scharf gewesen sein und wörtlich lauten:

 

"Hinter mich, Satan" d.h. dem Willen Gottes ist die erste Stelle einzuräumen.

 

Las auch einmal eine Deutung die sicher überhöht wirkt, dass Jesus dem Satan, der Petrus hier beeinflußen wollte "rein menschlich" zu denken exorzistisch begegnete.

Die Übersetzung des Priesters ist (wörtlich) nicht verkehrt. Über die Deutung kann man allerdings streiten - wieso soll das kein scharfes Wort sein? Die Schärfe dieser griechischen Wendung dadurch zu nivellieren, dass man bereits ein bestimmtes Jesusbild (nämlich das eines kontrolliert und reflektiert formulierenden Theologen, der will, dass Gott die erste Stelle eingeräumt wird) in die Quelleeinträgt, dürfte nicht hilfreich sein. Wichtig ist aber noch die Feststellung, dass sich dieses "hinter mich!" oder "weg von mir!" nicht gegen Petrus richtet, sondern gegen Satan.

 

Liebe Grüße.

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Na gut, dann den Klassiker - die Vertreibung der Händler aus dem Tempel:

 

 

Die Vertreibung der Händler aus dem Tempel (Joh 2)

 

13 Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.

14 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.

15 Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stieß er um.

 

 

Die Tempelreinigung (Lk 19)

 

45 Dann ging er in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben.

46 Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.

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Na gut, dann den Klassiker - die Vertreibung der Händler aus dem Tempel:

 

 

Die Vertreibung der Händler aus dem Tempel (Joh 2)

 

13 Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.

14 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.

15 Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stieß er um.

 

 

Die Tempelreinigung (Lk 19)

 

45 Dann ging er in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben.

46 Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.

genau. :blink:

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Gott ist die Liebe. Wenn der göttliche Heiland gegenüber den schwachen, sündigen Menschen voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit war- und gegenüber stolzen und selbstgerechten "Schriftgelehrten und Pharisäern" auch manch scharfes Wort gebrauchte, so kommt sicher beides aus jener Liebe, die für den an deren das ewige Heil wünscht.

Das sollten wir beim Vaterunser nicht vergessen.

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Gott ist die Liebe. Wenn der göttliche Heiland gegenüber den schwachen, sündigen Menschen voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit war- und gegenüber stolzen und selbstgerechten "Schriftgelehrten und Pharisäern" auch manch scharfes Wort gebrauchte, so kommt sicher beides aus jener Liebe, die für den an deren das ewige Heil wünscht.

Das sollten wir beim Vaterunser nicht vergessen.

Vater unser? Ein Priester sagte mal, dass das "Vater- unser " beten gefährlich sei denn dort geben wir Gott die Richtschnur selbst in die Hand:

 

 

Vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren Schuldnern vergeben...

 

Wenn also wir nicht zu vergeben bereit sind..... gefährliches Gebet!

 

Zum Thema "scharfe Worte": Ein Chirurg handelt sicher nicht lieblos, wenn er eine Geschwulst heraus schneidet. In den Augen Jesu sind wohl manche unserer Absichten wie eine Geschwulst.

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Gott ist die Liebe. Wenn der göttliche Heiland gegenüber den schwachen, sündigen Menschen voller Zärtlichkeit, Liebe und Barmherzigkeit war- und gegenüber stolzen und selbstgerechten "Schriftgelehrten und Pharisäern" auch manch scharfes Wort gebrauchte, so kommt sicher beides aus jener Liebe, die für den an deren das ewige Heil wünscht.

Das sollten wir beim Vaterunser nicht vergessen.

Vater unser? Ein Priester sagte mal, dass das "Vater- unser " beten gefährlich sei denn dort geben wir Gott die Richtschnur selbst in die Hand:

 

 

Vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren Schuldnern vergeben...

 

Wenn also wir nicht zu vergeben bereit sind..... gefährliches Gebet!

Es entspricht den Geboten, gell?

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Ihr kennt doch das Gleichnis vom Schalksknecht?

 

Hier isser:

 

"Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. Darum gleicht das Himmelreich einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war ihm zehntausend Zentner Silber schuldig. Da er's nun nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und damit zu bezahlen. da fiel ihm der Knecht zu Füßen und flehte ihn an und sprach: Hab Geduld mit mir; ich will dir's alles bezahlen. Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht und ließ ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch. Da ging dieser Knecht hinaus und traf einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Silbergroschen schuldig; und er packte und würgte ihn und sprach: Bezahle, was du mir schuldig bist! Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Hab Geduld mit mir; ich will dir's bezahlen. Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war. Als aber seine Mitknechte das sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten bei ihrem Herrn alles vor, was sich begeben hatte. Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast; hättest du dich da nicht auch erbarmen sollen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe? Und sein Herr wurde zornig und überantwortete ihn den Peinigern, ebis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war.

So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun, wenn ihr einander nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder."

 

Matth. 18, 21 - 34

 

Hart aber gerecht oder? Wenn wir Jesu Vergebung für uns und damit ewiges Leben in Anspruch nehmen wollen, MÜSSEN wir auch vergeben (können). Mit Jesu Liebe im Herzen geht das aber nur vollständig.

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