Flo77 Geschrieben 17. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 17. Oktober 2004 Haben wir schon was wo soetwas hingehört? Wachsen braucht Ruhe. Auf einem Saatfeld, daß täglich umgepflügt wird, gedeiht kein Weizen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2004 Das Glück ist nicht außer uns, und nicht in uns, sondern in Gott. Und wenn wir ihn gefunden haben, ist es überall. (Blaise Pascal) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 18. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2004 Mutter Teresa, Der einfache Weg Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebets ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. Oktober 2004 Autor Melden Share Geschrieben 28. Oktober 2004 Gott kann nicht überall sein - deshalb schuf er Mütter. (jüd. Sprichwort) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 28. Oktober 2004 Hl. Theresia von Lisieux D e r k l e i n e W e g Ich begreife so gut, daß nur die Liebe imstande ist, uns dem lieben Gott wohlgefällig zu machen. Diese Liebe ist der einzige Schatz, den ich begehre. Es gefällt dem Herrn, mir den einzigen Weg zu zeigen, der zu dieser göttlichen Glut führt. Dieser Weg ist die Hingabe des kleinen Kindes, das sorglos im Arme seines Vaters einschläft. Der Herr verlangt keine Großtaten, sondern nur Hingabe und Dankbarkeit. Das und nichts anderes ist es, was Jesus von uns verlangt. Er braucht unsere Werke nicht, sondern allein unsere Liebe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 29. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2004 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob. (Ps 8,3) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2004 Die meisten Menschen möchten Gott dienen- aber nur als Berater! (Sunday Express) Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandern. (Christian Morgenstern) In meinem ganzen Leben habe ich keinen Menschen getroffen, der nicht das Unglück anderer ganz wie ein Christ ertragen hätte. (Alexander Pope) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Helmut Martin Geschrieben 29. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2004 Kinder sind wie Uhren. Man darf sie nicht nur aufziehen, man muß sie auch gehen lassen. Die Kirche ist wie ein Kochtopf - die Glut kommt von unten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 29. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2004 Der Glaube ist wie ein Vogel, der in dunkler Nacht zu singen beginnt, denn er weiß, daß der Morgen kommt. Indischer Christ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 29. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2004 Die Kirche ist wie ein Kochtopf - die Glut kommt von unten. Und ich dachte immer, sie kommt von ihrem Haupt Jesus Christus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 30. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2004 "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich (Jesus Christus) mitten unter ihnen." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 30. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2004 Religions-Lehrer vor seiner Klasse: "Kinder sind Geschenke Gottes." Frage aus der hinteren Bankreihe: "Und warum schlägt man Geschenke Gottes?" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. Oktober 2004 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2004 Andächtig schauen sich die Kindergartenkinder die Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche an. „Schaut einmal, wie friedlich das Jesuskind lächelt“ macht sie die Kindergartenleiterin aufmerksam“. „Auch die Gesichter von Maria, Josef und den Hirten sind friedvoll und glücklich. Und selbst die Tiere, Ochs und Esel, die Schafe, sind hier ganz friedlich- sie stoßen sich nicht, schlagen nicht mit den Hufen aus, jedes macht dem anderen Platz. Warum meint ihr wohl, dass alle so friedlich und verträglich miteinander sind??“ Inga weiß sofort die Antwort: „Naja, weil alle aus Holz geschnitzt sind.“ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 "Die Christen leben wie Gänse auf einem Hof. An jedem siebenten Tag wird eine Parade abgehalten und der redegewandtste Gänserich steht auf dem Zaun und Schnattert über das Wunder der Gänse, erzählt von den Taten der Vorfahren, die einst zu fliegen wagten und lobt die Gnade des Schöpfers, der den Gänsen das Flügel und den Instinkt zu fliegen gab. Die Gänse sind tief gerührt, senken in Ergriffenheit die Köpfe und loben die Predigt und den beredten Gänserich. Aber das ist auch alles. Eines tun sie nicht - sie fliegen nicht; sie gehen zu ihrem Mittagsmahl. Sie fliegen nicht, denn das Korn ist gut und der Hof ist sicher." Sören Kierkegard Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 Ausspruch des Altvaters Antonios:" Ich sah alle Schlingen des Feindes über die Erde ausgebreitet. Da seufzte ich und sprach: Wer kann ihnen denn entgehen? Und ich hörte wie eine Stimme zu mir sagte: DIE DEMUT. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Die meisten Menschen möchten Gott dienen- aber nur als Berater! (Sunday Express) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 In meinem ganzen Leben habe ich keinen Menschen getroffen, der nicht das Unglück anderer ganz wie ein Christ ertragen hätte. (Alexander Pope) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gemeinsam gegessen hast. Das wollte ich hier mal festgehalten haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Das verred'te Stückl Brot, schneidet man sich am größten ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Der unsinnigste Spruch aller Zeiten : Der Weg ist das Ziel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 (bearbeitet) Der unsinnigste Spruch aller Zeiten : Der Weg ist das Ziel. Das Ziel zeigt den eigenen Weg. Der eigene Weg ist das Ziel. gruss peter Kürzer: Ziel ist Weg: Fürchte dich nicht auf dem Weg im Leben zur Wahrheit. Noch Kürzer: Lebe. bearbeitet 9. Dezember 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Der unsinnigste Spruch aller Zeiten : Der Weg ist das Ziel. Das Ziel ist der Weg. gruss peter Kürzer: Ziel ist Weg Wenn man bedenkt, daß hier nicht Jesus Christus gemeint ist, dann ist er für einen Christen unsinnig. Aber ich vereinnahme jetzt mal ganz frech l den Weg für Jesus Christus. Dann ist alles wieder im Lot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken. Charles Stapleton Lewis, englischer Schriftsteller und Zugabe: Wir entschuldigen gerne unser Versagen mit der Behauptung, unsere Brüder seien daran schuld, nicht unsere Ungeduld. (Cassian) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Noch Kürzer: Lebe. He, Du hast das i vergessen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Noch Kürzer: Lebe. He, Du hast das i vergessen Steht das nicht dauernd darunter ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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