Accreda Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Jetzt hab ich nochmal nachgedacht, wir müssen umformulieren! "Der Weg, den Du einschlägst, führt zum eigens bestimmten Ziel. Bist Du auf dem breiten, auf dem viele gehen, so kehre um!" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 (bearbeitet) Der unsinnigste Spruch aller Zeiten : Der Weg ist das Ziel. bearbeitet 9. Dezember 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Der Weg ist das Ziel...... ....und das Training der Sieg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 "Der Weg ist das Ziel" ... dummer Spruch? Für uns eigentlich nicht. Aber nur für uns! (Falls Ihr versteht, wie ich das meine...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Die Freiheit des Menschen ist groß und sie wurde durch die Kraft dieses glorreichen Blutes Christi so gestärkt, daß weder der Teufel noch irgendein anderes Geschöpf ihn gegen seinen Willen auch nur zur geringsten Sünde zwingen kann. Seine Knechtschaft ist von ihm genommen, und er wurde befreit, auf daß er seine eigene Sinnlichkeit beherrsche und zu dem Ziel gelange, für das er geschaffen ist. Katharina von Siena Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Singe und wandere, Gott steht am Ende der Straße. Augustinus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Ein glückseliges Leben ist der Genuß der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft. Ambrosius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Ein Blick in die Gladiatoren-Arena hat mich an diesen Spruch erinnert: Nichts Neues unter der Sonne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Ein Blick in die Gladiatoren-Arena hat mich an diesen Spruch erinnert: Nichts Neues unter der Sonne. Du meinst, Homosexualität, Jungfrauenregister, Kirchenaustritte sind nichts neues? Na ja, wenn Du meinst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Wenn wir wüßten wie sehr Gott uns liebt, wir würden vor Freude sterben. (hl. Pfarrer von Ars) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 (bearbeitet) Wenn wir wüßten wie sehr Gott uns liebt, wir würden vor Freude sterben. (hl. Pfarrer von Ars) Sterben ? Wenn wir wüßten wie sehr Gott uns liebt, wir würden vor Freude sterben. (hl. Pfarrer von Ars) Hallo Peter, die Quelle zu dem Zitat des hl. Pfarrer von Ars? fragt peter Konjunktiv hat was .... Aber was hat wann und wo der hl. Pfarrer von Ars das im Zusammenhang gesagt ? bearbeitet 10. Dezember 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Wenn wir wüßten wie sehr Gott uns liebt, wir würden vor Freude sterben. (hl. Pfarrer von Ars) Sterben ? Wenn wir wüßten wie sehr Gott uns liebt, wir würden vor Freude sterben. (hl. Pfarrer von Ars) Hallo Peter, die Quelle zu dem Zitat des hl. Pfarrer von Ars? fragt peter Konjunktiv hat was .... Aber was hat wann und wo der hl. Pfarrer von Ars das im Zusammenhang gesagt ? Nun- sorry - habe den Spruch in Spruchbüchern gelesen - von dorther in Erinnerung behalten. Ähnlich ist übrigens auch, was ich von einem Medjugorje - Zitat kenne: Wenn ihr wüsstet, wie sehr ich euch liebe, ihr würdet vor Freude weinen ( Gospa). Ist euch bekannt, dass manche Menschen durch einen "Freudenschock" gestorben sind (Lottogewinn etc.). Vielleicht kann man es so besser verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 (bearbeitet) Rede mit Gott und mit deinem Gewissen. Und spiele nicht Lotto, wenn du nicht weißt, wie die Lottogesellschaft handelt. gruss peter Gruss an Don Camillo. bearbeitet 10. Dezember 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 11. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2004 Gott zeigt eine so wundervolle Art, wenn er sich mit uns befaßt. Sehr oft verlangt er ein kleines Opfer von uns, gleichsam bloß als eine Art Entschuldigung, um eine Gelegenheit zu haben, uns eine herrliche Gnade zu schenken. Pater Daniel Considine, SJ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Sehr oft verlangt er ein kleines Opfer von uns, ... also mein Gott verlangt meist größere .... mach ich was verkehrt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Gott wird treffender gedacht als ausgesprochen und er ist wirklicher als er gedacht wird. (Über den dreieinigen Gott 7,7). Augustinus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Sehr oft verlangt er ein kleines Opfer von uns, ... also mein Gott verlangt meist größere .... mach ich was verkehrt? Lieber ERich: Kommt darauf an. "Wem viel gegeben von dem wird viel gefordert." Wenn Gott mit dir einen wunderbaren Plan hat, dann "fordert" er vielleicht größere Opfer (siehe Hiob, Abraham). Aber weiter von Daniel Considine: Je mehr wir uns GOTT überlassen, desto mehr kann er mit uns machen. Und niemals befinden wir uns so ganz unter SEINER Leitung, als wenn wir uns selbst am wenigsten vertrauen und uns völlig hingeben, um von IHM geführt zu werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Gott aber bleibt Nichts soll dich ängstigen, nichts dich verwirren. Alles geht vorüber, Gott aber bleibt. Es kommt nicht darauf an, viel zu denken, sondern viel zu lieben. Mit Gott fehlt dir nichts mehr. Gott allein ist genug. Teresa von Ávila Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Die Summe des Lebens Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen: keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, jeder hat seine Plage und seine Unvollkommenheit. Aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus. Friedrich Hölderlin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Spende mir Zeit Dein ist der Tag und dein ist die Nacht, und deinem Wink gehorsam rinnt die Zeit dahin. Du aber wirkst ewig und ruhst ewig, und doch bist du es, der die Zeit und das Schauen in der Zeit und die Ruhe geschaffen hat. Nie neu, nie alt, erneuerst du alles. So spendet mir denn Zeit, daß ich dein Gesetz anschaue und sein verborgenes Geheimnis kennenlerne. Schließe nicht die Tür, wenn ich klopfe! Laß mich nicht aussschauen nach dem, was kommen wird und wieder geht, sondern nach dem, was ewig vor mir ist. Augustinus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gina Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Den Mut nicht verlieren Die Hoffnung, eines Tages im Himmel zu sein, dich zu sehen, dich zu lieben, dich zu besitzen in Ewigkeit - welche Perspektive! Diese Hoffnung, die uns so weit über uns hinaushebt - du erlaubst nicht nur, daß wir sie haben, du gebietest vielmehr, sie niemals aufzugeben. Nie sollen wir den Mut verlieren und sagen: "Der Weg zum Himmel ist zu steil, ich muß zurück und wieder hinunter." Denn du wirst nicht müde, uns zu rufen und uns zu schenken, was wir brauchen, um zu dir zu gelangen. Charles de Foucauld Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Beim Gebet ist das Wichtigste nicht das, was wir GOTT sagen, sondern was GOTT uns sagt. GOTT ist immer derselbe, vollkommen unveränderlich. Er ist unendlich gütig, unendlich weise, unendlich mächtig und er kennt vollkommen unsere Schwachheit und die Grenzen unserer Natur. Niemals verlangt er etwas, wozu er uns nicht bereitwilligst helfen will. GOTT ist es ebenso leicht, uns tausend Gnaden zu geben, als eine einzige. Es fehlt nur an unserem Vertrauen. P. Daniel Considine, SJ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Der Unfug, den sie in der Liturgie veranstalten kommt aus ihrer Geselligkeit, nicht jedoch aus dem Glauben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Ist's etwas Großes, daß die Engel Gott loben? Nein, denn wenn wir an ihrer Stelle wären, würden wir es auch tun - aber ich meine, daß Hiob auf seinem Misthaufen Gott lobte, das war etwas Großes, und dieses Lob gefiel Gott besser als das Lob aller Engel. Gerhard Teerstegen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2004 Wenn die Kirche ihrer Umwelt entgegenkommt, wenn sie ihre Botschaft, ihre Forderungen oder gar die Form ihrer Gottesdienste dem Geschmack der Zeit anpaßt, wenn sie es dem Herrn Jedermann so bequem wie möglich macht, wenn sie so recht modern, zeitnah und weltoffen sein möchte, dann verfällt sie der - wohlverdienten - Verachtung. Der Mensch außerhalb der Kirche merkt instinktiv, daß er da nur seine eigenen Stimme zu hören bekommt, und deren ist er im Geheimen immer überdrüssig. Helmut Echternach Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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