beegee Geschrieben 22. Dezember 2004 Melden Geschrieben 22. Dezember 2004 Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheint und wärmt, wenn sie auch nicht redet. (Matthias Claudius)
Mariamante Geschrieben 22. Dezember 2004 Melden Geschrieben 22. Dezember 2004 Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen. (Blaise Pascal)
beegee Geschrieben 23. Dezember 2004 Melden Geschrieben 23. Dezember 2004 Das Wesen jedes Lobpreises ist, dass er unter allen Umständen Gott Recht gibt. (Gerhard von Rad)
Gabriele Geschrieben 23. Dezember 2004 Melden Geschrieben 23. Dezember 2004 Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. Die Mitte der Not ist der Anfang des Lichts. Alter Weihnachtshymnus
Mariamante Geschrieben 23. Dezember 2004 Melden Geschrieben 23. Dezember 2004 So ist die tolle Welt!Sie läßt vom leersten Schwätzer sich den Glauben ihr bestes, schönstes Kleinod rauben; den Aberglauben hält sie fest.
Gabriele Geschrieben 27. Dezember 2004 Melden Geschrieben 27. Dezember 2004 Wachsende Ringe Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm Oder ein großer Gesang. Rainer Maria Rilke
beegee Geschrieben 28. Dezember 2004 Melden Geschrieben 28. Dezember 2004 Wie zur Beschämung der gewaltigsten menschlichen Anstrengungen und Leistungen wird Jesus, ein Kind, in den Mittelpunkt der Weltgeschichte gestellt. (Dietrich Bonhoeffer)
Mariamante Geschrieben 29. Dezember 2004 Melden Geschrieben 29. Dezember 2004 Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flüchtiger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand in Gottes Hand. Ludwig Uhland (1787-1862), deutscher Dichter
WeisserRabe Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 Besser Arm dran,als Arm ab.
Mariamante Geschrieben 31. Dezember 2004 Melden Geschrieben 31. Dezember 2004 (bearbeitet) Die Tragödie des Menschen besteht nicht darin, dass er im Grunde immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger beunruhigt. Václav Havel (1936-), tschechischer Schriftsteller und Politiker Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.Charles Stapleton Lewis, englischer Schriftsteller bearbeitet 31. Dezember 2004 von Mariamante
Gabriele Geschrieben 1. Januar 2005 Melden Geschrieben 1. Januar 2005 "Brich auf, mein Herz, und wandere! Es leutet der Stern. Viel kannst du nicht mitnehmen auf den Weg. Und viel geht dir unterwegs verloren. Lass es fahren. Gold der Liebe, Weihrauch der Sehnsuch, Myrrhe der Schmerzen hast du ja bei dir. Er wird sie annehmen. Und wir werden finden." Karl Rahner, von der seligen Reise des gottsuchenden Menschen
Gina Geschrieben 1. Januar 2005 Melden Geschrieben 1. Januar 2005 Halte dich fest an Gott. Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat. (Johannes Bosco)
Mariamante Geschrieben 1. Januar 2005 Melden Geschrieben 1. Januar 2005 (bearbeitet) Angst liegt nie in den Dingen selbst, sondern darin, wie man sie betrachtet. - Anthony de Mello, Warum der Schäfer jedes Wetter liebt Laß dich nicht von dem, was der Kritiker sagt, niederdrücken. Noch nie wurde zu Ehren eines Kritikers ein Denkmal errichtet, wohl aber für Kritisierte. - Anthony de Mello, Eine Minute Weisheit bearbeitet 1. Januar 2005 von Mariamante
beegee Geschrieben 4. Januar 2005 Melden Geschrieben 4. Januar 2005 Gib es auf, dein Leben am Erfolg auszurichten, sondern bitte Gott um Frucht. (Heinrich Kemmner)
Gina Geschrieben 4. Januar 2005 Melden Geschrieben 4. Januar 2005 Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko zu blühen. (Anais Nin)
Mariamante Geschrieben 4. Januar 2005 Melden Geschrieben 4. Januar 2005 Wir können Gott mit dem Verstande suchen, aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen. Josef von Eötvös
beegee Geschrieben 5. Januar 2005 Melden Geschrieben 5. Januar 2005 "Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs." Nicht der Philosophen und der Gelehrten. Gewissheit. Gefühl. Freude. Friede. Gott Jesu Christi. Er lässt sich auf keinem anderen Wege finden als dem, den das Evangelium lehrt. (Blaise Pascal)
beegee Geschrieben 6. Januar 2005 Melden Geschrieben 6. Januar 2005 Wo du sprichst, da muss zergehen, was der starre Frost gebaut; denn in deines Geistes Wehen wird es linde, schmilzt und taut. Herr, tu auf des Wortes Tür, ruf die Menschen all zu dir! (Rudolf Stier)
Accreda Geschrieben 7. Januar 2005 Melden Geschrieben 7. Januar 2005 Eine Frau klug und weise kocht des Mannes Lieblingsspeise. Da ist doch was dran?...!
Gina Geschrieben 8. Januar 2005 Melden Geschrieben 8. Januar 2005 Das Wort Geduld ist ein Schatz im Haus. (Chinesisches Sprichwort)
Gina Geschrieben 8. Januar 2005 Melden Geschrieben 8. Januar 2005 Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich ein Singvogel darauf niederlassen. (Chinesisches Sprichwort)
Gina Geschrieben 8. Januar 2005 Melden Geschrieben 8. Januar 2005 Heiterkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht. (Jean Paul)
Gina Geschrieben 8. Januar 2005 Melden Geschrieben 8. Januar 2005 Christlicher Glaube heißt: Heiterkeit, innere Ruhe und Hingabe an Gott. (Papst Johannes XXIII)
Gina Geschrieben 8. Januar 2005 Melden Geschrieben 8. Januar 2005 Die kleinen Sterne scheinen immer, während die große Sonne oft untergeht. (Afrikanisches Sprichwort)
beegee Geschrieben 10. Januar 2005 Melden Geschrieben 10. Januar 2005 Jede Krankheit hat ihren Sinn, aber der wirkliche Sinn einer Krankheit liegt nicht im Dass des Krankseins, vielmehr im Wie des Leidens. (Viktor E. Frankl)
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