Gabriele Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Man sollte die Dinge so einfach wie möglich machen. Nur nicht einfacher. Albert Einstein Es gibt keine Zeitprobleme, sondern nur Prioritätenprobleme. L. J. Seiwert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steffen Geschrieben 29. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2005 Warum wurde der Mensch am letzten Tag erschaffen? Damit man ihm, wenn der Stolz ihn packt, sagen kann: Die Mücke ging Dir in der Schöpfung voraus. (Talmud) Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht - die Versuchung ist mächtig und seine Kraft ist gering! Die große Schuld des Menschen ist, daß er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut (Buber) Welches ist der Sinn unseres Lebens, welches der Sinn des Lebens aller Lebewesens überhaupt? Eine Antwort auf diese Frage wissen heißt religiös zu sein. Du fragst: Hat es überhaupt einen Sinn, diese Frage zu stellen? Ich antworte: Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig. (Einstein) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 15. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2005 Wenn du demütig bist, wird nichts dich treffen: weder Lob, noch Tadel, da du weißt, was du bist. Wirst du getadelt, darfst du den Mut nicht verlieren. Nennt einer dich heilig, so sollst du dich nicht auf einen Sockel stellen. Bist du eine Heilige: danke Gott. Bist du eine Sünderin: bleibe es nicht. -------------- Wahrer Gehorsam ist eine echte Liebestat, die uns auch die anderen Tugenden üben läßt. Er macht uns den Märtyrern ähnlich. Denn es ist ein größeres Martyrium, ein ganzes Leben lang im Gehorsam auszuharren, als in einem Augenblick durch einen Schwertstreich zu sterben. Geistliche Weisungen von Mutter Teresa Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 "Am Auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue." "Das Vorurteil ist die hochnäsige Empfangsdame im Vorzimmer der Vernunft." "Es ist erstaunlich, wie vorurteilsfrei wir zu denken vermögen, wenn es gilt, eine Dummheit vor uns selbst zu rechtfertigen." "Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein." "Seine Fehler verzeihen wir dem Nächsten lieber als seine Vorzüge." "Hinter jeder Wolke der Trübsal glänzt auch immer ein Stern der Verheißung." Karl Heinrich Waggerl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Wenn man angesichts einer trostlosen Erkenntnis lachen kann, so bedeutet das die Rettung. Käthe Kratz Das Gegenwärtige ist begrenzt. Das Mögliche ist unermesslich. Abraham Lincoln Füchte nicht, dass dein Leben zu Ende geht. Fürchte vielmehr, dass es nie beginnt. Grace Hansen Es ist die edelste Gabe des Menschen, sich zu ändern. Leonhard Bernstein Sich sorgen nimmt dem Morgen nichts von seinem Leid, aber es raubt dem Heute die Kraft. Corrie ten Boom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 15. März 2005 Melden Share Geschrieben 15. März 2005 Seit Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hat, darf die Kirche nicht anderen die Köpfe waschen wollen. (Ako Haarbeck) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. März 2005 Melden Share Geschrieben 16. März 2005 Die göttliche Vorsehung regiert alles, und was wir für ein Übel halten, ist Arznei. Hl. Hieronymus Gott könnte den Menschen nicht empfindlicher strafen, als wenn er ihm alles nach Wunsch gehen ließe. Thomas Morus Geschähe der Traube in der Kelter nicht Weh, es würde kein Wein aus ihr. St. Augustinus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. März 2005 Melden Share Geschrieben 16. März 2005 Gott hat uns keine ruhige Reise verheißen, aber sehr wohl eine sichere Ankunft. Der ist kein Narr, der gibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann. Wenn deine Probleme zu klein sind, um darüber zu beten, sind sie auch zu klein, um sich darüber zu sorgen. Die Tragödie unserer Zeit liegt nicht so sehr im Lärm der Bösen, als im Schweigen der Guten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 16. März 2005 Melden Share Geschrieben 16. März 2005 Alles was nötig ist, damit schlechte Menschen triumphieren, ist, daß gute Menschen nichts dagegen tun. Der Tolerante erlebt sich selbst als souverän; doch häufig ist die Toleranz “die Tugend des Mannes, der keine Überzeugungen hat. Gilbert Keith Chesterton Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Chinesisches Sprichwort Alle Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die man einsetzt, um sie zu verbergen. Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. Aldous Huxley Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. März 2005 Melden Share Geschrieben 17. März 2005 Man erkennt Gott leicht, wenn man sich nicht damit abquält, ihn definieren zu wollen. (Joseph Joubert) Gott wäre etwas gar Erbärmliches, wenn er sich in einem Menschenkopf begreifen ließe. (Christian Morgenstern) Gott ist nicht tot, sondern bloß beim Wort zum Sonntag eingeschlafen. (Adolf Schalk) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 22. März 2005 Melden Share Geschrieben 22. März 2005 Ich werde ganz Ohr, wenn jemand wirklich mich meint. Mancher berauscht sich nur am Echo der eigenen Stimme. (Otto und Felicitas Betz) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 23. März 2005 Melden Share Geschrieben 23. März 2005 Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. März 2005 Melden Share Geschrieben 23. März 2005 Das Leben des Leibes ist die Seele. Das Leben der Seele ist Gott. Hl. Antonius von Padua Weil Gott allein unendlich weise und allmächtig ist, ist es sein besonderes Vorrecht, jedes einzelne Leben so zu leiten und zu regeln, als ob just diese Seele der Mittelpunkt des Weltalls wäre, als ob alle Dinge allein und gänzlich auf ihren Fortschritt hingeordnet wären. Du kannst dich nicht genug darauf verlassen, daß Gott dir helfen wird- aber nicht, daß er es zu einer von dir bestimmten Zeit und auf diese oder jene von dir zurecht elegte Weise tun wird. Pater Daniel Considine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 24. März 2005 Melden Share Geschrieben 24. März 2005 Die Stunde unseres Scheiterns ist die Stunde der unerhörten Nähe Gottes und gerade nicht der Ferne. (Dietrich Bonhoeffer) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 26. März 2005 Melden Share Geschrieben 26. März 2005 Der Herr ist wahrhaft auferstanden Die Auferstehungsberichte sind etwas anderes und mehr als verkleidete liturgische Szenen: Sie machen das Gründungsgeschehen sichtbar, auf dem alle Liturgie beruht. Sie bezeugen ein Zukommnis, das nicht aus den Herzen der Jünger aufstieg, sondern von außen an sie herantrat und gegen ihre Zweifel sie überwältigte und sie gewiss werden ließ: Der Herr ist wahrhaft auferstanden. Der im Grabe lag, ist nicht mehr dort, sondern - wirklich er selbst - lebt. Er, der in die andere Welt Gottes hineinverwandelt war, zeigte sich doch mächtig genug, um bis zur Handgreiflichkeit hin klarzumachen, dass er selbst ihnen wieder gegenüber stand, da in ihm die Macht der Liebe wirklich sich stärker erwiesen hatte als die Macht des Todes. Aus: Joseph Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 256f Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 1. April 2005 Melden Share Geschrieben 1. April 2005 Erfasse den Fels des Heils! Halte dich mit den kleinen Wurzeln des noch schwachen Glaubens an Jesus fest! Erfasse Ihn, und halte Ihn fest! Wachse in Ihn hinein! Schling die Wurzeln deines Herzens um Ihn herum! (Charles Haddon Spurgeon) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 4. April 2005 Melden Share Geschrieben 4. April 2005 Jesus, der sein Leben lang mit dem Elend zu tun hatte, sagte: Wenn du nicht aus noch ein weißt, dann lass alle Sorgen fahren. Wenn du völlig verlassen bist, dann rechne damit, dass dich einer behütet. (Jörg Zink) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 11. April 2005 Melden Share Geschrieben 11. April 2005 Ein Junggeselle ist ein Mann, dem zum Glück die Frau fehlt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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