Nachfolger Geschrieben 14. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Jersusalem ist unsere HIMMLISCHE Mutter. Die Mutter, die mich großgezogen hat ist meine Adoptivmutter. Wieso? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 (bearbeitet) Jersusalem ist unsere HIMMLISCHE Mutter.Die Mutter, die mich großgezogen hat ist meine Adoptivmutter. Wieso? Wieso? Na weil du mit der Begründung "Jerusalem" zeigen wolltest, dass dann kein Platz mehr für eine Mutter Maria sei. Wie du aber selbst schreibst kann man also sehr wohl mehrere Mütter haben, du hast ja anscheinend sogar zwei irdische. Dann ist da ja auch Platz für Maria, oder? Werner bearbeitet 14. Dezember 2004 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 (bearbeitet) [Wie wärs damit, die Marienverehrung so zu treiben, daß Du Dir an ihrem Leben ein Beispiel nimmst?] Also, ich finde die Idee, dass die Grundhaltung Mariens (vgl. "Magnificat) für Menschen durchaus vorbildlich sein kann, richtig. Diese Marienverehrung ist allemal für mich akzeptabler als manche "Auswüchse", die ich immer wieder erlebe, bei denen ich mich frage, ob für diese Menschen die Trinität nicht Vater, Sohn und Maria bedeutet. Und das war doch wohl gemeint.Oder? Elisabeth bearbeitet 14. Dezember 2004 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 14. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Nein für Maria ist kein Platz da, weil sie Jesu Mutter ist / war? und nicht meine. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Maria keine der Aufgaben übernimmt, die Menschen ihr zugedacht haben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Am Kreuz hat Jesus zu seinem Lieblingsjünger gesagt: Siehe, Deine Mutter. Wir dürfen das ruhig auf uns anwenden. Maria ist unsere Mutter. Der Evangelist hat das ja nicht nur zur Information geschrieben, sondern er hat sich dabei etwas gedacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Nein für Maria ist kein Platz da, weil sie Jesu Mutter ist / war? und nicht meine. Bei den Katholiken scheint mehr Platz zu sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 @ Einsteinchen Lies mal den Text im Zusammenhang: "Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich." Das bezieht sich ganz klar auf diese beiden Personen und da kann ich nun wirklich nicht daraus erkennen, dass das auch für nachfolgende Generationen gelten soll! Wenn so wichtig wäre, wie es von der Kirche so oft dargestellt wird, hätte Jesus das klarer gesagt. Un damit ist es eine Irrlehre, vielleicht sogar gefährlicher als wir alle denken, aber dazu sage ich jetrzt nichts, sonst werde ich hier noch rausgekickt!! Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 @ Einsteinchen Lies mal den Text im Zusammenhang: "Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich." Das bezieht sich ganz klar auf diese beiden Personen und da kann ich nun wirklich nicht daraus erkennen, dass das auch für nachfolgende Generationen gelten soll! Wenn so wichtig wäre, wie es von der Kirche so oft dargestellt wird, hätte Jesus das klarer gesagt. Un damit ist es eine Irrlehre, vielleicht sogar gefährlicher als wir alle denken, aber dazu sage ich jetrzt nichts, sonst werde ich hier noch rausgekickt!! Michael Und wie stehts damit: Lukas 1/39: Der Besuch Marias bei Elisabet Der Besuch Marias bei Elisabet 39 Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. 40 Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. 41 Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt 42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. 43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? 44 In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. 45 Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. 46 Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, / 47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. 48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. 49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan / und sein Name ist heilig. 50 Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht / über alle, die ihn fürchten. 51 Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: / Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; 52 er stürzt die Mächtigen vom Thron / und erhöht die Niedrigen. 53 Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben / und lässt die Reichen leer ausgehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Jetzt macht den Vers nicht größer als er ist! Für mich heißt der Vers nur, dass Maria selig ist, also das ewige Leben hat, mehr nicht. Mich würde interessieren, was da eigentlich im Urtext steht. Ansonsten Peter, erscheinst Du mir von allen hier noch am Nächsten am Herrn zu sein und damit mir noch am sympathischsten. Will keinen schlecht machen, nur mal Peter loben. Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Jetzt macht den Vers nicht größer als er ist!Für mich heißt der Vers nur, dass Maria selig ist, also das ewige Leben hat, mehr nicht. Mich würde interessieren, was da eigentlich im Urtext steht. Ansonsten Peter, erscheinst Du mir von allen hier noch am Nächsten am Herrn zu sein und damit mir noch am sympathischsten. Will keinen schlecht machen, nur mal Peter loben. Michael Bittesehr. Im Original steht dort apo tou nun makariousin me pasai ai geneai Das heisst wörtlich übersetzt "von jetzt seligpreisen mich alle Geschlechter" Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Jetzt macht den Vers nicht größer als er ist!Für mich heißt der Vers nur, dass Maria selig ist, also das ewige Leben hat, mehr nicht. Mich würde interessieren, was da eigentlich im Urtext steht. Michael, Maria ist selig - ist sie auch heilig? LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Ja sicher Ludwig, sie ist heilig, ohne überheblich sein zu wollen: ich bin auch Heilig, jeder der Jesus Christus als seinen Herrn angenommen hat und wiedergeboren ist hat den Heiligen Geist und ist geheiligt (abgesondert von der Welt). Grüssle Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Jetzt macht den Vers nicht größer als er ist!Für mich heißt der Vers nur, dass Maria selig ist, also das ewige Leben hat, mehr nicht. Mich würde interessieren, was da eigentlich im Urtext steht. Ansonsten Peter, erscheinst Du mir von allen hier noch am Nächsten am Herrn zu sein und damit mir noch am sympathischsten. Will keinen schlecht machen, nur mal Peter loben. Michael Lieber Michael: Danke für die lieben Worte. Als Christen sind wir ja in besonderer Weise aufgefordert, alle Menschen zu lieben - auch jene die uns "unsympathisch" sind.... da wir ja alle Kinder des einen Vaters im Himmel sind. Dass es manchmal schwer sein kann,und man sich lieber an AT halten möchte (Aug um Aug) ist mir schon bewußt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 hahahaha genau: Auge um Auge, Zahn um Zahn <klopp> Wir sollen zuerst unsere Brüder lieben sagt Jesus. Bei Katholiken habe ich ein bißchen die Schwierigkeit, sie als Brüder bzw. Schwestern zu sehen... leider <sniff> Du siehst, bin noch ein Glaubensanfänger, aber Jesus macht das schon!!! Grüssle Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 hahahaha genau: Auge um Auge, Zahn um Zahn <klopp> Wir sollen zuerst unsere Brüder lieben sagt Jesus. Bei Katholiken habe ich ein bißchen die Schwierigkeit, sie als Brüder bzw. Schwestern zu sehen... leider <sniff> Du siehst, bin noch ein Glaubensanfänger, aber Jesus macht das schon!!! Grüssle Michael Da Gott alle Menschen erschuf, sind m.E. alle Brüder und Schwestern. Auch wenn sich manche nicht so benehmen sollten -so muss man halt selbst versuchen mit gutem Beispiel voranzugehen. Und dass wir selbst immer neu beginnen dürfen auf Gottes Wegen - ist ein Wunder der Gnade. Ein Wüstenvater wurde gefragt: "Kann ich täglich neu beginnen?" Und erhielt die Antwort: Wenn einer ein guter Arbeiter ist, kann er sogar stündlich neu beginnen. Schreibt nicht Paulus an einer Stelle, dass wir täglich aufgerieben und täglich durch Gottes Gnade erneuert werden? Und zuletzt; Du hast recht dass "für Gott kein Ding" unmöglich ist- wir müssen aber sicher auch selbst unseren Beitrag leisten- und das kann manchmal (wie Du ja selbst auch geschrieben hattest) "hart" hergehen. Die Nachfolge Jesu ist kein Schlaraffenleben sondern "Selbstverleugnung" "Annahme des Kreuzes". Und dazu gehört sicher auch, dass man auch die weniger angenehmen Stellen der Bibel ernst nimmt. Manche haben da eine Art Rosinenglauben und suchen sich vor allem die "schönen" Stellen heraus- bzw. beziehen das was Ansprüche stellt auf andere ( Du erwähntest den Pharisäismus- ist immer neu eine Gefahr für uns. Franz v. Sales sagt dazu köstlich: "Der Egoismus (und Pharisäismus eingeschlossen) stirbt eine viertel Stunde nach uns". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 (bearbeitet) Danke für die lieben Worte. Als Christen sind wir ja in besonderer Weise aufgefordert, alle Menschen zu lieben - auch jene die uns "unsympathisch" sind.... da wir ja alle Kinder des einen Vaters im Himmel sind. Dass es manchmal schwer sein kann,und man sich lieber an AT halten möchte (Aug um Aug) ist mir schon bewußt. Wir hatten doch schon einmal geklärt, dass die Übersetzung "Aug um Auge" (Vergeltung), statt Auge für Auge (als Maßstab der Wiedergutmachung) falsch ist, da sinnentstellend (und *dieJudenschlechtmachend* [Pinkas Lapide in diesem Sinn-glaube ich]). Wir sollten zu unseren eigenen Schwächen stehen und uns nicht -bequemerweise - auf das AT berufen. Elisabeth bearbeitet 15. Dezember 2004 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Oh Elima... ich bin so schwach... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 hahahaha genau: Auge um Auge, Zahn um Zahn <klopp> Wir sollen zuerst unsere Brüder lieben sagt Jesus. Bei Katholiken habe ich ein bißchen die Schwierigkeit, sie als Brüder bzw. Schwestern zu sehen... leider <sniff> Was uns wohl die "lieben Brüder und Schwestern" höchst anschaulich vor Augen führt, lieber anzi. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Danke für die lieben Worte. Als Christen sind wir ja in besonderer Weise aufgefordert, alle Menschen zu lieben - auch jene die uns "unsympathisch" sind.... da wir ja alle Kinder des einen Vaters im Himmel sind. Dass es manchmal schwer sein kann,und man sich lieber an AT halten möchte (Aug um Aug) ist mir schon bewußt. Wir hatten doch schon einmal geklärt, dass die Übersetzung "Aug um Auge" (Vergeltung), statt Auge für Auge (als Maßstab der Wiedergutmachung) falsch ist, da sinnentstellend (und *dieJudenschlechtmachend* [Pinkas Lapide in diesem Sinn-glaube ich]). Wir sollten zu unseren eigenen Schwächen stehen und uns nicht -bequemerweise - auf das AT berufen. Elisabeth Liebe Elisbaeth! Das wußte ich nicht- so weit es mir gegenwärtig ist, ist die Übersetzung der Bibel die derzeit im Gebrauch der RKK ist "Aug um Auge" - und m.E. wissen die bewußten Christen was gemeint ist: Die Rache bestand darin, dass man für ein Auge gleich zwei forderte- und die "Regel" Auge für Aug (oder Aug um Aug) besagt, dass man nicht übermäßige Rache üben soll, das Maß nicht überschreiten. Aber danke für den Hinweis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sion Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 (bearbeitet) Das wußte ich nicht- so weit es mir gegenwärtig ist, ist die Übersetzung der Bibel die derzeit im Gebrauch der RKK ist "Aug um Auge" - und m.E. wissen die bewußten Christen was gemeint ist: Die Rache bestand darin, dass man für ein Auge gleich zwei forderte- und die "Regel" Auge für Aug (oder Aug um Aug) besagt, dass man nicht übermäßige Rache üben soll, das Maß nicht überschreiten. Aus der Einheitsübersetzung (ich nehme an, die meinst Du): Ex 21,24: Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß Lev 24,20 Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden. Dtn 19,21 Und du sollst in dir kein Mitleid aufsteigen lassen: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß. Mt 5,38 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Also nicht durchgängig, aber überwiegend "für". Der alte Ausdruck "Auge um Auge" - so natürlich die Lutherübersetzung - hat sich aber so eingeprägt und sitzt, auch bei mir, so tief drin (hat ja fast Sprichwortqualität), daß man das gern für die gängige Übersetzung hält. (M.E. wissen die wenigsten Christen, was gemeint ist, auch unter den "bewußten". Auch Du scheinst davon auszugehen, daß da dem Schuldigen tatsächlich ein Auge ausgeschlagen oder ein Fuß abgehackt wird...) bearbeitet 15. Dezember 2004 von Sion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 He Leute, ich verschwinde jetzt bis ins neue Jahr und werde mich nicht mehr einloggen bis dahin (Euer Glück! <grins>) Daher wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes Fest und ein vom Herrn geführtes und geleitetes neues Jahr 2005. Wir sehen (einige) uns spätestens im Himmel. Bis denne Euer Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 He Leute, Daher wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes Fest und ein vom Herrn geführtes und geleitetes neues Jahr 2005. Wir sehen (einige) uns spätestens im Himmel. Mensch Michael, laß Dir noch ein wenig Zeit mit dem Himmel, - also vorsichtig Autofahren und Skifahren! Auch Dir und Deiner Familie ein frohes, gesegnetes Weihnachten und alle guten- und Segenswünsche für das Neue Jahr! LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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