Gauranga Geschrieben 25. Oktober 2004 Melden Geschrieben 25. Oktober 2004 @lh17Was ich damit sagen wollte: Wer verspricht oder glaubt, dass Jesus einmal auf die Erde kommen wird, um ein Paradies zu errichten, liegt auf einer Stufe mit den Kreationisten. Gruß, Bongo Was versteht "man" den eigentlich unter dem Begriff PARADIES? Geniessen ohne Ende? Und wenn ja, WAS wird da genossen? Jeder in dieser Welt versucht ja bereits jetzt schon so viel wie möglich zu "geniessen", UND WO DAS HINFÜHRT DAS KANN MAN BEREITS HEUTE ERAHNEN. Die Veden erklären, dass das PARADIES vergleichbar ist mit dem FEUER - WENN DU DICH MIT DEM FEUER VERBINDEN WILLST MUSST DU SELBST FEUER WERDEN, ANSONSTEN "VERBRENNST" DU DICH. Über diese Welt wird wohl kaum ein Paradies kommen können, sowenig wie der Sommer nach dem Herbst kommt. Bongo hat schon recht, auch der Sonne wird eines Tages der Treibstoff ausgehen, das erklären auch die Veden. Wir leben in einer ZEITWEILIGEN Welt. Diese Welt wird niemals ein Paradies werden können, sowenig wir mit diesem Körper ewig leben können - dass ist ILLUSION. Aber wir können die menschliche Lebensform nutzen um in die ewige Welt zu gelangen.
lh17 Geschrieben 26. Oktober 2004 Melden Geschrieben 26. Oktober 2004 Über diese Welt wird wohl kaum ein Paradies kommen können, sowenig wie der Sommer nach dem Herbst kommt. ... wie kommst Du zu diesem Schluß?
lh17 Geschrieben 26. Oktober 2004 Melden Geschrieben 26. Oktober 2004 @lh17Was ich damit sagen wollte: Wer verspricht oder glaubt, dass Jesus einmal auf die Erde kommen wird, um ein Paradies zu errichten, liegt auf einer Stufe mit den Kreationisten. Gruß, Bongo Was sagen Kreationisten? ... daß Gott Schöpfer ist - richtig! ... daß es keine Evolution gegeben hat -- wir nehmen die Schöpfung als "Evolution" wahr! Gruß
Gauranga Geschrieben 26. Oktober 2004 Melden Geschrieben 26. Oktober 2004 Über diese Welt wird wohl kaum ein Paradies kommen können, sowenig wie der Sommer nach dem Herbst kommt. ... wie kommst Du zu diesem Schluß? Hallo Ludwig Vielleicht müssen wir uns zuerst einmal einig werden darüber was du/ich unter "Paradies" verstehen. Paradies für mich ist das Ewige Königreich Gottes, dieses wird in den Veden "vaikunta" genannt. Die klare Definition des Herrn lautet wie folgt: DAS PARADIES: "Dieses Mein höchstes Reich wird weder von der Sonne noch vom Mond, noch von Feuer oder Elektrizität erleuchtet. Diejenigen, die es erreichen, kehren nie wieder in die materielle Welt zurück." (Bhagavad-gita wie sie ist 15.6) DAS MATERIELLE UNIVERSUM: "Die materielle Natur, die eine Meiner Energien ist, ist unter Meiner Führung tätig, o Sohn Kuntis, und bringt alle sich bewegenden und sich nicht bewegenden Wesen hervor. Nach ihrem Gesetz wird diese Manifestation immer wieder geschaffen und aufgelöst." (Bhagavad-gita wie sie ist 9.10) Dies sind nur zwei ausgesuchte Verse zum Thema. Der Höchste Herr erklärt in der Bhagavad-gita unmissverständlich, dass diese unsere Welt vergänglich IST UND BLEIBT. Im weiteren erklären die Veden, dass es jedoch sehr wohl eine sehr starke Änderung auf Erden geben wird (ein neues Zeitalter). ABER, bevor es "FRÜHLING" werden kann, wird noch EIN HARTER WINTER KOMMEN. Dieser "Winter" wird während weniger Jahre ziemlich schnell "hereinbrechen". Hier eine "kurze" Erklärung dazu: Die Endzeitreden Christi, oder auch genannt Apokalypse = geheime Offenbarung, ist eine Beschreibung von alles verändernden Geschehnissen und Erdveränderungen. Es mag für die meisten unbemerkt beginnen, aber sicher nicht enden. Die Veden geben nur im größeren Zusammenhang Auskunft über die „Erdveränderungen“, da es in diesen Schriften nur um das eigentlich Wichtige und höchste Ziel, die Veränderung des Bewusstseins zur Gottesliebe geht. Wenn wir jedoch die größeren Zusammenhänge verstehen, fällt es uns auch leichter dem ganzen ohne Angst gegenüberzutreten. Die Veden erklären, dass sich unsere Sonne um eine Zentralsonne bewegt. Für einen Umgang, also ein „Sonnenjahr“ benötigt sie, also unsere Sonne und alle um sie drehenden Planeten, 26'000 „Erd-Jahre“. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von über 25'000 km pro Sek. um diese Zentralsonne. Um diese Zentralsonne herum befindet sich in vertikaler Lage ein Photonen-Ring, ein für uns unsichtbarer Lichtring, ähnlich dem Ring des Saturn, jedoch eben in Form eines „höherdimensionalen göttlichen Lichtes“. Die Veden erklären weiter, dass wir uns kurz davor befinden in diesen „Ring“ einzutauchen, wir sind bereits mit diesem Lichtring in Berührung, jedoch noch nicht eingetaucht. Wenn unser Heimatplanet in diesen Lichtring eintaucht, finden große Veränderungen (Atmosphäre, „Zeichen am Himmel“), (Klimaveränderungen) und im Erdplaneten (Erdbeben + Polverschiebung)statt. Einfach ausgedrückt wird die Erde in einer immer höheren Frequenz schwingen, was folglich auch Auswirkungen auf die inneren und äußeren physischen Zustände der Erde hat. Für die Lebewesen auf dem betreffenden Planeten finden die Veränderungen anfangs nur unmerklich statt, da sie ja selbst Teil der sich verändernden Gesamtsubstanz sind. Diese höhere Schwingung ist nicht nur auf die Materie selbst beschränkt sondern vor allem auch auf das Bewusstsein der Lebewesen. Es wird weiter erklärt, dass nur Lebewesen diese Veränderungen bis zum Abschluss miterleben können die ein höheres Bewusstsein der Liebe entwickelt haben. Die ganzen Veränderungen werden aus unserer Sicht, als sehr dramatisch wahrgenommen, sind aber aus kosmischer Sicht, Alltag. Das ganze Geschehnis kann nüchtern betrachtet, als Trennung der Lebewesen auf grund ihrer Bewusstseinsentwicklung verstanden werden. Wie der immer wieder verändernde Rhythmus der Jahreszeiten.(„Die Spreu vom Weizen trennen“). Das ist ein weiterer wichtiger Aspekt warum Christus zu uns herabgestiegen ist, weil er uns auf dieses Ereignis vorbereiten und auf unserem Weg begleiten und beistehen möchte. Grüsse und HARIBOL!
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