Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Weshalb sandte Gott Jesus als seinen "Sohn" auf die Erde, um die Menschheit zu erlösen? Weshalb hat sich Gott nicht selber den Menschen gezeigt? Gottes Sohn, der Heilige Geist, Gott ... . Weshalb diese Dreiteilung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Lieber Gnom, der Kirchenvater Athanasius schreibt hierzu: “Was sollte Gott nun tun? Oder was sollte sonst geschehen als wiederum die Erneuerung des Seins nach dem Bilde, damit die Menschen ihn dadurch wieder erkennen könnten? Aber wie hätte das geschehen können, wenn nicht das Bild Gottes, unser Heiland Jesus Christus, selbst zu uns gekommen wäre? Denn es war nicht möglich mittels der Menschen, da sie selbst nach dem Bilde erschaffen worden sind; aber auch nicht mittels der Engel, denn sie sind selbst auch keine Bilder. Deshalb erschien das Wort Gottes mittels seiner selbst, damit es als das Bild des Vaters den nach dem Bilde erschaffenen Menschen wieder erschaffen konnte. Es hätte aber ferner nur geschehen können, wenn der Tod und der Untergang ausgewischt wären. Deshalb hat er mit Recht sich einen sterblichen Leib genommen, damit darin sowohl der Tod nunmehr ausgewischt werden könnte als auch die Menschen wiederum nach dem Bilde erneuert würden. Hierfür war also nichts anderes als das Bild des Vaters nötig. [Denn wie, wenn die Figur, die auf ein Stück Holz gezeichnet ist, wegen des äusseren Schmutzes unsichtbar geworden ist, es notwendig ist, dass derjenige wiederkommt, dessen Figur es ist, damit das Bild in demselben Holz erneuert werden kann - denn wegen seines Bildes wird auch das Holz selbst, auf der die Zeichnung sich befindet, nicht weggeworfen, sondern wird das Bild erneut in ihr gezeichnet- so kam in derselben Weise auch der allerheiligste Sohn des Vaters, weil er das Bild des Vaters ist, in unser Gebiet, um den nach seinem Bilde geschaffenen Menschen zu erneuern, und um ihn als verlorenen zu finden durch die Vergebung der Sünden, so wie er selbst in den Evangelien sagt: ‘Ich bin gekommen, um das Verlorene zu suchen und zu retten.‘ (Lukas 19, 10) Alles Gute Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Im Alten Testament wird davon geschrieben, dass Gott selber aus einem brennenden Dornbusch gesrprochen hat. Also war Gott selber schon auf der Erde! Kann man das so auslegen? Weshalb die Dreiteilung? (Geändert von Gnom um 16:57 - 10.Juni.2001) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 noch mehr Athanasius: Deshalb, weil er den Menschen helfen wollte, kam er mit Recht als Mensch, wobei er sich einen Leib nahm, der den ihrigen gleicht und von hier unten ist, damit diejenigen die ihn nicht aus der Vorsehung über alle Dinge und aus seinem Regiment erkennen wollten, wenigstens aus den Werken, die durch den Leib selbst verrichtet wurden, das Wort Gottes im Leibe erkennen würden, und durch ihn den Vater.“ Denn wie ein guter Lehrer, der sich um seine Schüler kümmert, diejenigen, denen mit den höheren Dingen nicht geholfen werden kann, bestimmt mit den einfacheren Dingen unterrichtet, indem er sich zu ihrem Niveau herablässt, so handelte auch das Wort Gottes, Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Weshalb die Dreiteilung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 >>Weshalb die Dreiteilung?<< lieber Gnom, diese Dreiteilung ist keine Erfindung der Menschen, sondern so ist Gott eben, so hat er sich offenbart. (Vater, Sohn, Hl. Geist) Die Frage könnte eher lauten: Wenn Gott trinitarisch ist - und der Mensch nach dem Bilde Gottes - muß der Mensch dann nicht auch trinitarisch sein? Ich versuch mal eine menschliche Trinität zu sehen: Körper, Verstand=Vernunft, Seele=Ich Alles Gute Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Das ist keine erschöpfende Antwort! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 "Deshalb erschien das Wort Gottes mittels seiner selbst, damit es als das Bild des Vaters den nach dem Bilde erschaffenen Menschen wieder erschaffen konnte." (Athanasius, Kirchenvater) Das hat in etwa die geistige Tiefe der BILD-Zeitung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Lieber Gnom, >> Weshalb hat sich Gott nicht selber den Menschen gezeigt? Gottes Sohn, der Heilige Geist, Gott ... . Weshalb diese Dreiteilung? << noch ein Versuch der Erklärung : Wir Menschen sind "die Liebe Christi". Er ist ganz Mensch und ganz Gott - wir sind sein Leben. Deshalb sind wir seine "Geschichte, Angelegenheit, Ding...", seine "Liebesgeschichte". Und mal ehrlich, würdest Du Deinem Vater überlassen die Probleme , die Du mit Deiner Geliebten hast, zu lösen? Lieben Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Erich, das ist doch keine Erklärung! Willst du mir jetzt weiß machen, dass Christus für die Menschen zuständig ist? So quasi als himmlischer Abteilungsleiter des Planeten Erde? Für wem ist dann der Heilige Geist zuständig! Und was war, bevor der Heilige Geist auf die Menschen herniederfuhr? Also, weshalb die Dreiteilung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Sooo tief? (Bezog sich auf Vergleich mit Tiefe der Bild-Zeitung) (Geändert von Ute um 21:18 - 10.Juni.2001) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Lieber Gnom, >> Willst du mir jetzt weiß machen, dass Christus für die Menschen zuständig ist? << ja, genau – wir sind „in ihm“ geschaffen sagt Paulus. >>So quasi als himmlischer Abteilungsleiter des Planeten Erde? << mehr, wir Christen sind sein Leib, seine Glieder. >>Für wem ist dann der Heilige Geist zuständig! Und was war, bevor der Heilige Geist auf die Menschen herniederfuhr?<< Da Gott einer ist - aber dennoch drei Personen - war auch der Vater und der Hl. Geist schon immer beteiligt. Noch komplizierter: Durch Christus werden wir in die Gemeinschaft der Trinität hineingenommen. Das ist letztlich die Bedeutung der Worte: Es gibt keinen Weg zu Gott außer durch Christus. Alles Gute Erich PS: Ja, es ist kompliziert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Und ich fragte nicht, was ist Gott. Und er antwortete:"Es ist der Geist der alles überholt hat, und der wiegt schwerer wie jede Materie. Er berechnet sich zwei plus zwei gleich fünf und bei Menschen äussert er sich als Geräusch. Der Klang der Liebe. Aber nicht zu hören für das Ohr. Eine höhere Vernunft." >Weshalb hat sich Gott nicht selber den Menschen gezeigt?< Er ist Alles und in Allem. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 >> Durch Christus werden wir in die Gemeinschaft der Trinität hineingenommen. << (Erich) Ein flotter Dreier genügt wohl noch nicht!? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Bisher habe ich auf meine Frage zur Dreiteilung Gottes noch keine vernünftige Antwort erhalten! Weshalb die Dreiteilung? Was gibt das für einen Sinn? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 >Was gibt das für einen Sinn?< Gott, der alles und in Allem ist. Der einzige Mensch und der Heilige Geist(Gott), der jedem von uns innewohnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 10. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Wenn der Mensch stirbt, dem Gott innewohnt, stirbt dann auch Gott mit? Das darf doch nicht wahr sein! Welchen Grund hat die Dreiteilung Gottes? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 >> Weshalb die Dreiteilung? Was gibt das für einen Sinn? << (Gnom) Das gibt keinen Sinn. Dafür aber ein Mysterium. Und je hirnrissiger die geistige Konstruktion, desto mehr Eindruck läßt sich damit schinden (jedenfalls bei denen, die leicht zu beeindrucken sind). Das ganze Dilemma der Dreifaltigkeit ergibt sich aus dem Umstand, daß man Jesus vergewaltigt und zu einem Gott gemacht hat. Da man den Anspruch, eine monotheistische Religion zu sein, nicht aufgeben wollte, wurde so lange herumgewurschtelt, bis man glaubte, aus eins drei und gleichzeitig aus drei eins gemacht zu haben. Manche glauben heute noch, der Versuch sei gelungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Lieber Thorsten, Teresa von Avila schreibt hierzu: Durch seine Allgegenwart (Aktive Gegenwart) erfüllte Gott die Seele, doch wohnte er in ihr wie ein Fremder. [...] Die Gnade hingegen verleiht der Seele die Kraft, auf das Einwirken Gottes zu reagieren, sich Gott zuzuwenden, ihn unmittelbar zu erkennen, so wie er sich kennt; ihn zu lieben, wie er sich liebt, ja ihn als ihren Vater zu umarmen. [...] Einer Seele im Stand der Gnade liefert sich Gott persönlich aus, gleich einem Freund und Vater. Durch die Allgegenwart (Aktive Gegenwart) ließ Gott sein Dasein und sein Wesen nur indirekt, aufgrund seiner Werke erkennen. Ist die Seele aber durch die Gnade Kind Gottes geworden, enthüllt Er ihr sein inneres, dreifaltiges Leben und läßt sie in einer wahren Annahme an Kindes Statt teilnehmen. Dieser neuen, durch die Gnade geschaffenen Beziehung entspricht eine neue Weise göttlicher Gegenwart. Wir nennen sie „Glaubensgegenwart“ (Objektive Gegenwart), weil Gott selbst zum Gegenstand der Erkenntnis und der Liebe geworden ist« Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Zitat von Gnom am 21:58 - 10.Juni.2001 Wenn der Mensch stirbt, dem Gott innewohnt, stirbt dann auch Gott mit? Das darf doch nicht wahr sein! Ist es doch auch nicht. Welchen Grund hat die Dreiteilung Gottes? Gott ist eins. Dreigeteilt ist er immer dann, wenn ein Teil seiner selbst Bewusstsein erlangt. Alles und in allem, im Detail beispielhaft und dadurch appellierend. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ralf Geschrieben 10. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2001 Nabend! Schwieriges Thema. Man kann es nicht vollauf rationalisieren (es bleibt ein Mysterium, das man nnimmt oder ablehnt), aber man sollte es versuchen, alles andere ist Feigheit (oder Desinteresse gegenüber dem Anderen). Also, ich hörte am Samstag folgende, für mich sehr schöne "Erklärung": Gott ist die Liebe. So wird bei den Joh-Briefen behauptet. Wenn man das glaubt, so muss man sich fragen, was ist Liebe, wie ist sie. Liebe äußert sich immer im Anderen, d.h. Liebe ist die Verbindung zwischen "Personen". Liebe setzt ein DU voraus. Wenn Gott die Liebe ist und schon vor der Schöpfung bestand (also kein Pantheismus a la Gott=Natur, nicht mehr), dann bestand diese DU-Beziehung schon von Beginn an, schon vor der Schöpfung. Gott Vater und Gott Sohn. Eine ewige Beziehung der Liebe, die so sehr aufeinander eingeht, dass sie "ein Herz und eine Seele" sind, also eins im Wesen. Wie äußert sich diese Liebe zwischen ihnen, was ist "der Funken", das Band, das sie eint (das Gefühl, das man empfindet, wenn man liebt): der Hl. Geist. Und dieser Geist, also dieses Liebesband zwischen Gott Vater und Gott Sohn, hat der Sohn auch uns verheißen. Wenn wir so lieben wie Gott, haben wir den Hl. Geist, die Liebe Gottes (von Gott, zu Gott und wie Gott). Also, ich find' das nicht so schwierig. Wichtig dabei ist eben festzuhalten (wenn man das ganze glaubt, wohlgemerkt), dass Gott schon vor der Schöpfung die Liebe schlechthin war (spricht Er bei Genesis nicht im Plural von sich? Nur so nebenbei). Und das Liebe nur in einer wie auch immer gearteten Beziehung existiert, dürfte auch für sehr große Skeptiker eine nachvollziehbare und gar zustimmungsfähige Behauptung sein, oder? Paz y Bien, Ralf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gnom Geschrieben 11. Juni 2001 Autor Melden Share Geschrieben 11. Juni 2001 Zuerst war das Abendmahl und dann kam der Heilige Geist! Worin besteht hier der Zusammenhang? Ist der Heilige Geist nicht vielmehr als völkerübergreifender Missionsauftrag zu verstehen? Wenn Gott die Liebe ist, gibt es dann eine dreigeteilte Liebe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2001 >>Wenn Gott die Liebe ist, gibt es dann eine dreigeteilte Liebe?<< Hallo Gnom, wieder mal ein Text, in dem deine Frage hoffentlich beantwortet wird: Alle möglichen Leute gefallen sich in der ständigen Wiederholung der christlichen These: „Gott ist die Liebe." Aber sie übersehen dabei, daß die Worte „Gott ist die Liebe“ inhaltlos sind, wenn Gott nicht mindestens aus zwei Personen besteht. Liebe ist ein Gefühl, das jemand für einen anderen empfindet. Wäre Gott eine einzelne Person, dann wäre das Wort „Gott ist die Liebe" vor der Erschaffung der Welt sinnlos gewesen. Natürlich verstehen jene Leute dieses Wort häufig ganz anders. Sie meinen im Grunde: „Die Liebe ist Gott." Unsere Liebesgefühle, gleich welcher Art, welchen Ursprungs und mit welchen Auswirkungen auch immer, müßten stets mit großem Respekt behandelt werden. Gut und schön, aber was die Christen meinen, wenn sie sagen „Gott ist die Liebe", ist etwas völlig anderes. Sie glauben, daß die lebendige dynamische Kraft der Liebe von Anbeginn in Gott war und alles andere erschaffen hat. Übrigens ist dies der wichtigste Unterschied zwischen dem Christentum und allen anderen Religionen: Der Gott des Christentums ist nichts Statisches, nicht einmal eine Person, sondern eine dynamisch pulsierende Kraft; ein Leben, fast so etwas wie ein Drama oder, wenn man es nicht für eine Blasphemie hält, fast so etwas wie ein Tanz. Diese Einigkeit von Vater und Sohn ist etwas so Reales und Lebendiges, daß noch selbst diese Einigkeit Person ist. Ich weiß, daß dies alles fast unbegreiflich ist; aber betrachten wir es einmal so: Wenn Menschen unter sich zusammenkommen, in einer Familie, in einem Verein oder in einer Gewerkschaft, so entwickelt diese Familie, dieser Verein oder diese Gewerkschaft häufig einen besonderen „Geist". Man spricht hier vom „Geist", weil die einzelnen Mitglieder tatsächlich eine besondere, nur für diese Gruppe spezifische Verhaltensweise entwickeln. Bliebe jeder für sich allein, könnte ein solcher Gemeinschaftsgeist nicht entstehen. Es ist, als ob eine gemeinsame Persönlichkeit in Erscheinung tritt. Natürlich handelt es sich nicht um eine reale Person, sondern um etwas, das einer Person ähnlich ist. Gerade hier liegt einer der Unterschiede zwischen Gott und uns. Was aus dem einigen Leben des Vaters und des Sohnes entsteht, ist eine Person, ist tatsächlich die dritte der drei Personen, die alle Gott sind. Diese dritte Person heißt mit dem technischen Ausdruck der Heilige Geist oder der „Geist" Gottes. Gruß Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 11. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2001 >> wieder mal ein Text, in dem deine Frage hoffentlich beantwortet wird: << (Erich) C.S. Lewis beantwortet keine Fragen. Wie alle Schwachdenker wirft er allenfalls neue auf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Juni 2001 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2001 >>C.S. Lewis beantwortet keine Fragen. Wie alle Schwachdenker wirft er allenfalls neue auf. << fühlst Du Dich nach diesem Kommentar - auf den die Welt lange gewartet hat - nun besser? Hat das Zittern aufgehört - der Atem ist ruhiger geworden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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