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Roratemessen


Maple

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Danke für die vielen Antworten.

 

Ich habe in der letzten Zeit schon etwas die Messe vorbereitet (den Großteil bereitet der Pfarrer vor) und es werden auch viele jugendliche Gesichter den Altersdurchschnitt beträchtlich drücken, da wir einfach den Ministrantenadventsabend um eine Übernachtung im Pfarrhaus und die anschließende Roratemesse erweitert haben.

 

Allerdings habe ich noch ein kleines Problem. Hat jemand Erfahrungswerte wieviel man ca. für das anschließende Frühstück einkauft? Es soll ja nicht zuviel und nicht zuwenig für die (angemeldeten) Teilnehmer da sein. Für wieviel Leute reicht ein Stück Butter, 1 Liter Kakao? Der Rest ist eigentlich klar.

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Allerdings habe ich noch ein kleines Problem. Hat jemand Erfahrungswerte wieviel man ca. für das anschließende Frühstück einkauft? Es soll ja nicht zuviel und nicht zuwenig für die (angemeldeten) Teilnehmer da sein. Für wieviel Leute reicht ein Stück Butter, 1 Liter Kakao? Der Rest ist eigentlich klar.

Butter-Frühstückspackungen im Hotel sind ca. 20 g; die reichen (nach meiner Erfahrung) für ca. 1,5 - 2 Brötchen. Das "Standardpaket" hat 250 g; also 18 - 19 Brötchen pro Butterpaket.

 

Ein "Altbierglas" (Senfglas) hat ca. 0,2 Liter, ein "Saftglas" ca. 1/4 Liter, und die typische Kaffeetasse um die 150 ml. Je nach Trinkgefäß bekommt ihr also so 4 bis 6 Kakao-"Einheiten".

bearbeitet von Lucia Hünermann
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In diesem Jahr ist es wieder soweit und ich bin auf der Suche nach Liedern. Gibt es neben den klassischen Adventsliedern auch etwas modernere, die sich dafür eignen? Welches Marienadventslied/Marienlied findet ihr geeignet (ist ja eine Marienmesse)?

 

Das Lied "Der Satan löscht die Lichter aus" kenne ich nicht und ist auch nicht in unserem GL. Hätte das jemand für mich? Franz-Josef war in der Zwischenzeit schon so nett <_<

bearbeitet von Maple
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singen kann man:

 

zu beginn (introitus)

das finde ich auch eine sehr gute Idee, daß man den Introitus zu Beginn singt. wir machen das auch so.
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Gibt es denn nun irgendwelche großen/besonderen Unterschiede oder ist das eine "normale" Werktagsmesse"?

an sich - also von der offiziellen liturgie her, ist es eine ganz normale werktagsmesse.

 

Es ist eigentlich keine normale Werktagsmesse, sondern die Votivmesse von der Jungfrau Maria, die im Advent mit "Rorate caeli" beginnt und die in weißen Gewändern gefeiert wird. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, besondere Lesungen zur Votiv-Messe zu lesen.

 

Allerdings wird die Roratemesse oft auch als Messe vom Tag in violett mit den Tageslesungen gefeiert.

 

Rosario

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singen kann man:

 

zu beginn (introitus)

das finde ich auch eine sehr gute Idee, daß man den Introitus zu Beginn singt. wir machen das auch so.

 

 

 

Wen willst du eigentlich auf den Arm nehmen? An welcher Stelle kann man (sinnvollerweise) den Introitus sonst singen?

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singen kann man:

 

zu beginn (introitus)

das finde ich auch eine sehr gute Idee, daß man den Introitus zu Beginn singt. wir machen das auch so.
Wen willst du eigentlich auf den Arm nehmen? An welcher Stelle kann man (sinnvollerweise) den Introitus sonst singen?

Er wird einfach das Smilie vergessen haben?!
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Franciscus non papa
Gibt es denn nun irgendwelche großen/besonderen Unterschiede oder ist das eine "normale" Werktagsmesse"?

an sich - also von der offiziellen liturgie her, ist es eine ganz normale werktagsmesse.

 

Es ist eigentlich keine normale Werktagsmesse, sondern die Votivmesse von der Jungfrau Maria, die im Advent mit "Rorate caeli" beginnt und die in weißen Gewändern gefeiert wird. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, besondere Lesungen zur Votiv-Messe zu lesen.

 

Allerdings wird die Roratemesse oft auch als Messe vom Tag in violett mit den Tageslesungen gefeiert.

 

Rosario

 

 

stimmt, ich verstand die frage allerdings nach den unterschieden eher als frage nach dem ablauf...

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Bei uns findet die Roratemesse üblicherweise um 6 Uhr statt, jeweils mitgestaltet von verschiedenen Gruppierungen aus der Pfarrei. Der komplette "Zyklus" der Roratemessen steht meistens unter einem Oberthema, von dem in jeder Messe eine andere Facette angesprochen wird.

 

Jeder Gottesdienstbesucher erhält eine Kerze im Becher (damit nix anbrennt), ansonsten geht der Gottesdienst ganz normal vor sich.

 

(Es empfiehlt sich allerdings, die Kännchen mit Wasser und Wein für die Ministranten eindeutig zu kennzeichnen - ich hab seinerzeit dran geschnuppert, um den Unterschied zu erkennen...)

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Der komplette "Zyklus" der Roratemessen steht meistens unter einem Oberthema, von dem in jeder Messe eine andere Facette angesprochen wird.

 

Sorry, aber ich finde Gottesdienste mit besonderen Themen meistens nicht so toll. Gottesdienst ist, weil Gottesdienst ist. Das Thema der Messe heißt: "Christus gibt sich hin." Eine Messe, die darüber hinaus noch durch ein Thema "aufgepeppt" oder interessanter gemacht werden soll, verstellt m. E. mehr als sie hilft.

 

Rosario

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Der komplette "Zyklus" der Roratemessen steht meistens unter einem Oberthema, von dem in jeder Messe eine andere Facette angesprochen wird.

 

Sorry, aber ich finde Gottesdienste mit besonderen Themen meistens nicht so toll. Gottesdienst ist, weil Gottesdienst ist. Das Thema der Messe heißt: "Christus gibt sich hin." Eine Messe, die darüber hinaus noch durch ein Thema "aufgepeppt" oder interessanter gemacht werden soll, verstellt m. E. mehr als sie hilft.

 

Rosario

 

Und warum gibt es dann das Kirchenjahr, wo die Heilsgeschichte nach einzelnen Ereignissen aufgefächert wird. Nach deiner These wäre das nicht nötig.

 

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bes. Gedanken zum Advent in einer Ansprache herausgestellt und durch entsprechende Lieder verdeutlicht werden.

 

Du fragst gar nicht, wie es gemeint ist, weißt aber gleich, dass es (vermutlich) nichts taugt.

bearbeitet von Elima
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Sorry, aber ich finde Gottesdienste mit besonderen Themen meistens nicht so toll. Gottesdienst ist, weil Gottesdienst ist. Das Thema der Messe heißt: "Christus gibt sich hin." Eine Messe, die darüber hinaus noch durch ein Thema "aufgepeppt" oder interessanter gemacht werden soll, verstellt m. E. mehr als sie hilft.

 

Rosario

Na Klasse, da kandidiert offensichtlich jemand zum Betonkopf des Monats. :k035:

Pfingsten, Ostern, Weihnachten, Primiz, Firmung, Requiem - alles Kacke, denn Gottesdienste mit einem Thema sind doof.

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Sorry, aber ich finde Gottesdienste mit besonderen Themen meistens nicht so toll. Gottesdienst ist, weil Gottesdienst ist. Das Thema der Messe heißt: "Christus gibt sich hin." Eine Messe, die darüber hinaus noch durch ein Thema "aufgepeppt" oder interessanter gemacht werden soll, verstellt m. E. mehr als sie hilft.

 

Rosario

Na Klasse, da kandidiert offensichtlich jemand zum Betonkopf des Monats. :k035:

Pfingsten, Ostern, Weihnachten, Primiz, Firmung, Requiem - alles Kacke, denn Gottesdienste mit einem Thema sind doof.

 

Danke, auf diese Antwort habe ich gewartet.

 

Ich bleib dabei: Wenn wir an Weihnachten nicht feiern, dass sich Christus hingibt (natürlich an disem Tag unter einem bestimmten Aspekt beleuchtet), sollten wir auch keine Messe feiern. Wenn wir an einem Heiligengedenktag nicht feiern, wie dieser Heilige die Hingabe Christi in seinem Leben sichtbar gemacht hat, ist eine Messe zu seinem Gedächtnis ein Sakrileg. Wenn wir bei der Firmung nicht feiern, wie wir durch den Heiligen Geist zur Hingabe an Gott wie Christus werden, sollten wir keine Messe feiern.

 

Die Messe als Rahmen für ein Thema, besser noch: für eine belehrende Veranstaltung, kann ich immer weniger ertragen.

 

Rosario

 

P.S.: Das mit dem "Betonkopf" hast Du sicher nicht so böse gemeint ... <_<

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Bei uns findet die Roratemesse üblicherweise um 6 Uhr statt, jeweils mitgestaltet von verschiedenen Gruppierungen aus der Pfarrei. Der komplette "Zyklus" der Roratemessen steht meistens unter einem Oberthema, von dem in jeder Messe eine andere Facette angesprochen wird.

 

Jeder Gottesdienstbesucher erhält eine Kerze im Becher (damit nix anbrennt), ansonsten geht der Gottesdienst ganz normal vor sich.

 

(Es empfiehlt sich allerdings, die Kännchen mit Wasser und Wein für die Ministranten eindeutig zu kennzeichnen - ich hab seinerzeit dran geschnuppert, um den Unterschied zu erkennen...)

Was gestalten die einzelnen Gruppen alles?

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Sorry, aber ich finde Gottesdienste mit besonderen Themen meistens nicht so toll. Gottesdienst ist, weil Gottesdienst ist. Das Thema der Messe heißt: "Christus gibt sich hin." Eine Messe, die darüber hinaus noch durch ein Thema "aufgepeppt" oder interessanter gemacht werden soll, verstellt m. E. mehr als sie hilft.

 

Rosario

Na Klasse, da kandidiert offensichtlich jemand zum Betonkopf des Monats. :k035:

Pfingsten, Ostern, Weihnachten, Primiz, Firmung, Requiem - alles Kacke, denn Gottesdienste mit einem Thema sind doof.

 

Danke, auf diese Antwort habe ich gewartet.

 

Ich bleib dabei: Wenn wir an Weihnachten nicht feiern, dass sich Christus hingibt (natürlich an disem Tag unter einem bestimmten Aspekt beleuchtet), sollten wir auch keine Messe feiern. Wenn wir an einem Heiligengedenktag nicht feiern, wie dieser Heilige die Hingabe Christi in seinem Leben sichtbar gemacht hat, ist eine Messe zu seinem Gedächtnis ein Sakrileg. Wenn wir bei der Firmung nicht feiern, wie wir durch den Heiligen Geist zur Hingabe an Gott wie Christus werden, sollten wir keine Messe feiern.

 

Die Messe als Rahmen für ein Thema, besser noch: für eine belehrende Veranstaltung, kann ich immer weniger ertragen.

 

Rosario

 

P.S.: Das mit dem "Betonkopf" hast Du sicher nicht so böse gemeint ... <_<

 

Von einem Rahmen hatte niemand gesprochen. Nur du wusstest gleich, dass ein solcher gemeint ist. :ph34r:

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Danke, auf diese Antwort habe ich gewartet.

Bittesehr, du hast sie dir verdient.

Ich bleib dabei: Wenn wir an Weihnachten nicht feiern, dass sich Christus hingibt (natürlich an disem Tag unter einem bestimmten Aspekt beleuchtet), sollten wir auch keine Messe feiern. Wenn wir an einem Heiligengedenktag nicht feiern, wie dieser Heilige die Hingabe Christi in seinem Leben sichtbar gemacht hat, ist eine Messe zu seinem Gedächtnis ein Sakrileg. Wenn wir bei der Firmung nicht feiern, wie wir durch den Heiligen Geist zur Hingabe an Gott wie Christus werden, sollten wir keine Messe feiern.

 

Die Messe als Rahmen für ein Thema, besser noch: für eine belehrende Veranstaltung, kann ich immer weniger ertragen.

 

Rosario

Es geht aber auch in der Messe nicht ausschließlich um Hingabe. Wenn du allein die verschiedenen römischen Dokumente (vor allem die Enzykliken) zur Eucharistie liest, wirst du feststellen, dass sich hier viele Bedeutungsebenen treffen. Da ist z.B. die Verkündigung der frohen Botschaft im Wortgottesdienst und die Auslegung in der Predigt. Hingabe ist sicher ein (!) zentrales Thema der Messe aber nicht das einzige. Wenn du also sämtliche Gottesdienste exklusiv nur noch für dein - wie ich annehme - Lieblingsthema "Hingabe" vereinnahmen willst und den anderen Aspekten keinen Raum schenkst, dann bist du auf dem Holzweg.

P.S.: Das mit dem "Betonkopf" hast Du sicher nicht so böse gemeint ... <_<

Nein, ich habe es ehrlich gemeint.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Was gestalten die einzelnen Gruppen alles?

 

Liederauswahl, evtl. musikalische Gestaltung, Fürbitten, Meditationstext nach der Kommunion und ggf. in Absprache mit dem Pfarrer die Begrüßung.

 

Da sehe ich überhaupt keinen Widerspruch zum Sinn der Messe <_<

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Da sehe ich überhaupt keinen Widerspruch zum Sinn der Messe <_<

Ich auch nicht.

bearbeitet von Maple
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Wenn du also sämtliche Gottesdienste exklusiv nur noch für dein - wie ich annehme - Lieblingsthema "Hingabe" vereinnahmen willst und den anderen Aspekten keinen Raum schenkst, dann bist du auf dem Holzweg.

 

"Hingabe" als eines meiner "Lieblingsthemen" habe ich entdeckt, als ich in Joseph Ratzingers "Einführung in das Christentum" das "Für euch" als ein Prinzip des christlichen Glaubens verstanden habe (ungefähr S. 239).

 

Die von Dir angeführten "anderen Aspekte" bekommen allerdings durch die Betonung der "Hingabe" keineswegs weniger Raum, sondern werden dadurch höchstens vertieft, meine ich.

 

Natürlich wollte ich durch meinen Einwurf nicht unserem Forumsküken <_< Valentine über den Mund fahren. Im Gegenteil - ich freue mich dauernd über ihre engagierten Beiträge. Aber schön, dass Ihr Euch so für sie einsetzt!

 

Gute Nacht!

 

Rosario

bearbeitet von Rosario
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Natürlich wollte ich durch meinen Einwurf nicht unserem Forumsküken <_< Valentine über den Mund fahren. Im Gegenteil - ich freue mich dauernd über ihre engagierten Beiträge. Aber schön, dass Ihr Euch so für sie einsetzt!

Ich halte es für leicht überheblich, von jemandem als "Forumsküken" zu reden, der fast zehnmal so viele Beiträge geschrieben hat wie man selbst. Wenn man dazu noch peinlichst vermeidet, sein Geburtsdatum ins Profil zu schreiben, wird es schon geradezu grotesk.

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Natürlich wollte ich durch meinen Einwurf nicht unserem Forumsküken <_< Valentine über den Mund fahren. Im Gegenteil - ich freue mich dauernd über ihre engagierten Beiträge. Aber schön, dass Ihr Euch so für sie einsetzt!

Ich halte es für leicht überheblich, von jemandem als "Forumsküken" zu reden, der fast zehnmal so viele Beiträge geschrieben hat wie man selbst. Wenn man dazu noch peinlichst vermeidet, sein Geburtsdatum ins Profil zu schreiben, wird es schon geradezu grotesk.

 

 

 

Ja, ja, diese Heckenschützen! :ph34r:

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*piep* <_<

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In diesem Jahr ist es wieder soweit und ich bin auf der Suche nach Liedern. Gibt es neben den klassischen Adventsliedern auch etwas modernere, die sich dafür eignen? Welches Marienadventslied/Marienlied findet ihr geeignet (ist ja eine Marienmesse)?

 

Ich habe für eine "Rorate"-Messe (zur Erklärung: Es wird, da nach dem 17. Dezember stattfindend, keine klassische Roratemesse sein, sondern eine adventliche mit Kerzenlicht) mit Studenten folgende Lieder herausgesucht:

 

Zum Eingang: Mache Dich auf und werde Licht

Zum Antwortpsalm bietet sich als Antiphon an: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht

Zur Gabenbereitung singen wir auch: Wer traurig ist, wird wieder froh

Als Lied zur Danksagung finde ich sehr schön: Jerusalem (Dunkelheit bedeckt alle Völker der Welt)

Und zum Schluß kommt ein Marienlied, und da ich es insbesondere im Advent sehr passend finde, eine Variation des Magnificat: Groß sein lässt meine Seele den Herrn

 

Das ganze ist dann natürlich noch aufzufüllen, zumindest ein Sanctus gehört noch dazu, und ein Hallelujaruf (wenn es keiner aus dem "Standardprogramm" sein soll), eventuell auch ein Fürbittruf. Die nehm ich dann aber meist nicht speziell adventlich abgestimmt.

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