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Zinter Mätes


overkott

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Sorry, hatte den Thread nicht ganz durchgelesen. :blink:

Ist es eigentlich sinnvoll, mit der ganzen Familie zum Martinszug zu gehen?

Familientheologisch ganz sicher, solange es sich um eine homokonfessionelle Familie mit monotheistischen Gottheiten handelt, die annähernd christliche oder synonym verwendete moralische und ethische Prinzipien verfolgt. Nicht aber, wenn es sich um eine Religion handelt, bei der das Hantieren mit Schwert und Feuer mit Sanktionen belegt ist. Also: Aufpassen!

 

grüßles

ficb

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Wenn nichts dagegen spricht, mit der ganzen Familie, ja.

... das ist schon deswegen notwendig, daß wenigstens Erwachsene die Brandschutz-Aspekte ein wenig im Auge behalten können.

 

Also, - nicht mit brennenden Laternen hölzerne Kirchenbänke betreten!

 

Unsichere, brandgefährdete Laternen-Konstruktionen rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen - auch wenn das Kindertränen kosten sollte!

 

Am beste Mini-Feuerlöscher, - gibt´s in Spraydosen-Größe - in die Hosentasche stecken!

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Ach Du liebe Zeit - und ich bin als Kind mit meiner Martinslaterne ganz ohne elterliche Aufsicht und ohne Feuerlöscher durch Dorf gelaufen. Das war ja lebensgefährlich!

 

(Rheinische Lebensweisheit: Mer kann sich auch der Finger in der Nas abbrechen...)

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Ach Du liebe Zeit - und ich bin als Kind mit meiner Martinslaterne ganz ohne elterliche Aufsicht und ohne Feuerlöscher durch Dorf gelaufen. Das war ja lebensgefährlich!

 

(Rheinische Lebensweisheit: Mer kann sich auch der Finger in der Nas abbrechen...)

Damals gab es sicher noch keine schrumpfende Binnennachfrage.

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Ach Du liebe Zeit - und ich bin als Kind mit meiner Martinslaterne ganz ohne elterliche Aufsicht und ohne Feuerlöscher durch Dorf gelaufen. Das war ja lebensgefährlich!

Jaja, die Kinder von damals lebten gefährlich! :blink:

Bin ja mal gespannt, wann aus Sicherheitsgründen das Pferd beim Martinszug verboten wird...

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Ach Du liebe Zeit - und ich bin als Kind mit meiner Martinslaterne ganz ohne elterliche Aufsicht und ohne Feuerlöscher durch Dorf gelaufen. Das war ja lebensgefährlich!

Jaja, die Kinder von damals lebten gefährlich! :blink:

Bin ja mal gespannt, wann aus Sicherheitsgründen das Pferd beim Martinszug verboten wird...

Der Martinstag fehlt in diesem Text noch:

Erstaunlich, dass wir überlebt haben ...

 

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

 

Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.

 

Die Flaschen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

 

Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.

 

Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

 

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

 

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

 

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.

Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

 

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt.

Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Können Sie sich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mußten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht.

 

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.

 

Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

 

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde.

 

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?

 

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.

 

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.

Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

 

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

 

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.

Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

 

Es gab kein Internet und so mußten wir zur Bibliothek gehen und in seltsamen Dingern, die man Bücher nennt, stöbern.

 

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung.

Mit alldem wußten wir umzugehen.

 

Und? Gehören Sie auch dazu?

 

Falls ja, herzlichen Glückwunsch!

 

Vor 1978 geboren...

bearbeitet von Sion
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ripuarisch => zint

frz. => saint

lat. => sanctus

"De hillije Zimte Mätes" ist ein volkstümliches Kinderlied im Rheinland zu Sankt Martin.

Dat es ävver nit de hilije zimte Mätes, sundern de hilije zinter Mätes.

 

Außerdem ist der Ausdruck "ripuarisch" der sprachwissenschaftliche Fachausdruck für den rheinischen Dialekt. ich habe nur versucht, Dir die korrekte Herleitung des rheinischen Wortes für "heilig" aufzuzeigen. Außerdem ist der "hilije zinter Mätes" doppeltgemoppelt. Das "zinter" leitet sich ja vom lat. sanctus her, was auch "heilig" heißt. Also der "heilige Sankt Martin, oder der heilige Sankt Barnabas, oder der heilige Sankt Ichweißnichtwas ist immer sprachlich unkorrekt.

Von diesem Lied gibt es im Rheinland wohl soviele Varianten, wie es Kinder gibt.

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Sorry, hatte den Thread nicht ganz durchgelesen. :blink:

Ist es eigentlich sinnvoll, mit der ganzen Familie zum Martinszug zu gehen?

aber mit unterschiedlichen Zielen:

Kinder in den Zug mit Laterne in der Hand .....

Eltern an den Zug mit Glühweintasse in der Hand.....

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ripuarisch => zint

frz. => saint

lat. => sanctus

"De hillije Zimte Mätes" ist ein volkstümliches Kinderlied im Rheinland zu Sankt Martin.

Dat es ävver nit de hilije zimte Mätes, sundern de hilije zinter Mätes.

 

Außerdem ist der Ausdruck "ripuarisch" der sprachwissenschaftliche Fachausdruck für den rheinischen Dialekt. ich habe nur versucht, Dir die korrekte Herleitung des rheinischen Wortes für "heilig" aufzuzeigen. Außerdem ist der "hilije zinter Mätes" doppeltgemoppelt. Das "zinter" leitet sich ja vom lat. sanctus her, was auch "heilig" heißt. Also der "heilige Sankt Martin, oder der heilige Sankt Barnabas, oder der heilige Sankt Ichweißnichtwas ist immer sprachlich unkorrekt.

Von diesem Lied gibt es im Rheinland wohl soviele Varianten, wie es Kinder gibt.

Ich gebs auf :blink:

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ripuarisch => zint

frz. => saint

lat. => sanctus

"De hillije Zimte Mätes" ist ein volkstümliches Kinderlied im Rheinland zu Sankt Martin.

Dat es ävver nit de hilije zimte Mätes, sundern de hilije zinter Mätes.

 

Außerdem ist der Ausdruck "ripuarisch" der sprachwissenschaftliche Fachausdruck für den rheinischen Dialekt. ich habe nur versucht, Dir die korrekte Herleitung des rheinischen Wortes für "heilig" aufzuzeigen. Außerdem ist der "hilije zinter Mätes" doppeltgemoppelt. Das "zinter" leitet sich ja vom lat. sanctus her, was auch "heilig" heißt. Also der "heilige Sankt Martin, oder der heilige Sankt Barnabas, oder der heilige Sankt Ichweißnichtwas ist immer sprachlich unkorrekt.

Von diesem Lied gibt es im Rheinland wohl soviele Varianten, wie es Kinder gibt.

Ich gebs auf :blink:

Hauptsache: Kamelle.

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Hauptsache: Kamelle.

Wat ene Stuss! Kamelle jiddet op Fastelovend.

 

Der Advent ist wie die Fastenzeit - da sollte man tunlichst die Finger vom Zuckerzeug lassen. St. Martin ist allerdings eine Ausnahme: in meiner Heimat gab's da allerdings Weckmänner - hierzulande eher Lebkuchen, also Gebäck und kein Zuckerzeug.

 

 

P.S.: Große Bitte an die Moderatoren: Könntet Ihr bitte den Zimt mal aus dem Threadtitel wegreparieren?

 

Danke,

Lucia.

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Hauptsache: Kamelle.

warum kann man nicht mal schweigen über Dinge, von denen man nichts versteht? Das sagt ein aktiver Teilnehmer am gestrigen St. Martinszug...

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Der Advent ist wie die Fastenzeit - da sollte man tunlichst die Finger vom Zuckerzeug lassen. St. Martin ist allerdings eine Ausnahme:

Seit wann ist der Martinstag im Advent???

naja, immerhin liegt er in der Mailänder Tradition genau in der Woche vor dem ersten Advent, also quasi in der Vor-Oktav, also sozusagen maximal drei Tage vor dem ersten Advent, wenn man die greogorianische Liturgiereform noch mal so ein Stückchen außer acht lässt. Aslo liegt Lucia nicht so gaaanz daneben. :blink:

 

grüßles

ficb

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Den Zimt in Zint geändert!

 

Gefällt mir viel besser denn Zimt kann ich nicht leiden - ich weiss, es gehört in viele Weihnachtsleckereien aber ich laufe ganz schnell wenn mir jemand einen Zimtstern anbietet!

 

Vielleicht sollte man als Laterne mal einen Zint-Stern basteln? Nur mal so als Anregung.... (jeder mache sich selber ein Bild wie das aussehen könnte...)

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Den Zimt in Zint geändert!

 

Gefällt mir viel besser denn Zimt kann ich nicht leiden - ich weiss, es gehört in viele Weihnachtsleckereien aber ich laufe ganz schnell wenn mir jemand einen Zimtstern anbietet!

 

Vielleicht sollte man als Laterne mal einen Zint-Stern basteln? Nur mal so als Anregung.... (jeder mache sich selber ein Bild wie das aussehen könnte...)

Wie bereits weiter oben resignierend beschrieben heißt es auch nicht "zinte Mätes", sondern "zinter Mätes", was ein rheinisches Wort für "heilig" ist. Jedenfalls ist Martin in dem Kinderlied "Dr hilije zinter Mätes" doppelt heilig. Wenn das Lied gesungen wird, höre ich ein "schwa indogermanicum", was schriftlich durch die Wortendung "er" wiedergegeben wird.

 

Für Nicht-Sprachhistoriker: das "schwa indogermanicum" ist ein verschleifender Laut am Ende eines Wortes, wo man korrekt "er" sagen müßte. z.B. Kinder, nicht nachlässig Kindo.

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Ok - jetzt habe auch ich es kapiert und nun steht "Zinter Mätes" oben. :blink:

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Aus einem Webmagazin für Kinder:

 

Dä hellje Zinte Mäetes

 

Dä hellje Zinte Mätes,

dat wor ne jode Mann.

De jöf de Kinde Käezje,

on stoch se selver an.

Butz, butz, widde butz,

butz, butz, widde butz,

dat wor ne jode Man.

Hier wohnt ein reicher Mann,

der uns vieles geben kann.

Viel soll er geben,

lange soll er leben,

selig soll er sterben,

das Himmelreich erwerben.

Lasst uns nicht so lange stehn,

den wir müssen weitergehn, weitergehn.

 

Dä hellje Zinte Mätes,

dä kütt och hück zu us,

dröm go 'mer met de Fackele,

et freut sich Kleen un Gruus.

Butz, butz, widde butz,

butz, butz, widde butz,

dat wor ne jode Man.

Hier wohnt ein reicher Mann,

der uns vieles geben kann.

Viel soll er geben,

lange soll er leben,

selig soll er sterben,

das Himmelreich erwerben.

Lasst uns nicht so lange stehn,

den wir müssen weitergehn, weitergehn.

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Bei Bernd Classen heißt dieser hellje Zinte Mäetes

 

"Der hillije Zinte Mätes"

 

Bei der Katholischen Grundschule Blücherstraße:

 

"D’r helije Zinte Mätes"

 

Im Volksliederverzeichnis von Ingeborg:

 

"De helleje Zinte Mätes"

 

Beim Tambourcorps "Siebengebirge":

 

"Dä hellige Zinte Maetes"

 

Beim Spielmannszug Ensen-Westhoven:

 

"Dä hillige Zinte Mätes"

 

In der Shopping-Datenbank:

 

"De hellje Zinte Mätes"

 

Also, "Zinter Mätes" ist im Rheinland offensichtlich ungebräuchlich.

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Wahrscheinlich ist das "r" deswegen, weil es ohne Artikel "der" steht.

 

Zinter Mätes

aber: Der zinte Mätes.

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Ich hatte heute Morgen Schülergottesdienst. Die versammelte Gemeinde (Kinder und Eltern) haben laut gelacht, als ich mit der wesentlichen Aussage von St. Martin eingestiegen bin:

 

"Mein Licht geht aus.

Ich geh nach Haus.

Rabimmel

Rabammel

Rabumm!"

 

Gut finde ich auch:

 

"Laterne, Laterne,

Sonne Mond und Sterne!"

 

Wenn das nicht mal echte Symbolerziehung ist!

 

Über solchen Quark ist Lachen selbst in der Kirche erlaubt. Aber wirklich Interesse gefunden hat die Geschichte des heiligen Martin. Dass er Offizierssohn war. Dass er ausgerissen ist und dabei einem christlichen Einsiedler über den Weg lief. Dass er dann doch Soldat und Offizier wurde. Dass die christliche Prägung durch den Einsiedler ihm als Soldat so zu schaffen gemacht hatte, dass er die Vergütung für eine gewonnene Schlacht abgelehnt hat. Dass er deswegen ins Gefängnis kam und nur durch das Glück vom Kriegsgericht verschont blieb, dass der Krieg vorbei war. Das Risiko, was er damit eingegangen war. Und warum?

 

Der volkstümliche Umgang mit so bewegten Heiligengeschichten wie der Lebensgeschichte des hl. Martin ist manchmal haarersträubend. Da bleiben von Martin nur noch Laternen (bestes Modell finde ich das elektrische), Sonne, Mond und Sterne (tolle Symbole für einen Heiligen, der zeitlebens gegen den Animismus der ländlichen Bevölkerung gewirkt hat) und rabimmel, rabammel, rabumm. Und unsere Kirche hat diesen Granatenmist auch noch gefördert. Grrrrrrrrrrrrrrr!

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