Ute Geschrieben 1. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2004 Abgesehen davon, dass ich deine Lösung nicht ganz durchschaue (was ist z.B. das 2. Ende welcher Seitenkante?), würde ich einen Zollstock nehmen und eine der Seitenkanten einfach fünfteln, dann Parallelen zu der im 90°-Winkel zu der gefünftelten Seite liegenden Seite ziehen und fertig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 1. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2004 Abgesehen davon, dass ich deine Lösung nicht ganz durchschaue (was ist z.B. das 2. Ende welcher Seitenkante?), würde ich einen Zollstock nehmen und eine der Seitenkanten einfach fünfteln, dann Parallelen zu der im 90°-Winkel zu der gefünftelten Seite liegenden Seite ziehen und fertig. Genau so sieht's aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 2. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Abgesehen davon, dass ich deine Lösung nicht ganz durchschaue (was ist z.B. das 2. Ende welcher Seitenkante?), würde ich einen Zollstock nehmen und eine der Seitenkanten einfach fünfteln, dann Parallelen zu der im 90°-Winkel zu der gefünftelten Seite liegenden Seite ziehen und fertig. Genau so sieht's aus! Zollstöcke! Pah!! Zollstöcke sind dem Mathematiker ein Gräuel (siehe Witze-Thread). Beutelschneiders Lösung erscheint mir als die eigentlich von maxinquaye intendierte, aber ich finde auch, er (maxi) sollte sich langsam mal dazu äußern - wo kommen wir denn da hin: Nicht nur Rätsel lösen, sondern dann auch noch raten, ob die Lösung richtig ist, nee, nee... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Ja, bitte vielmals um Entschuldigung. Alle Lösungen sind richtig. Die von Beutelschneider ist natürlich besonders schick..eiklidische Konstruktion, eine beinah schon vergessene Kunstfertigkeit. Also, nochmals..tut mir leid. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Warum ist es auf dem Berg kalt, und im Tal warm, obwohl doch warme Luft nach oben steigt ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Achtung, schwierig ! Das Volk der Insel, von der hier die Rede ist, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte im Kampf gegen männliche Untreue zurück. Die regiernden Königin, selbst eine strenge Verfechterin anspruchsvoller moralischer Grundsätze und Befürworterin drakonischer Strafen, war eine ausgesprochen wahrheitsliebende Frau. Das Volk führte ein paradisisches Leben, durften allerdings aufgrund eines Schweigegelübtes nicht miteinander sprechen. Eines Tages rief die Königing Ihre Untertanen zusammen und sprach zu ihnen: „Man hat mir mitgeteilt, daß einige der Ehemänner untreu sind und ihre Frauen betrügen. Obwohl keine von Euch über die Treue oder Untreue des eigenen Ehemanns weiß, kennt doch jede Frau alle anderen untreuen Männer. Hiermit erlasse ich den Befehl, daß Ihr, meine Bürgerinnen, Euren Ehemann um Mitternacht erschießen, solltet Ihr von seiner Untreue zu Euch wissen!" Die Insel, von der hier die Rede ist, ist nicht besonders groß; einen Schuß kann man also überall gut hören. Das Volk bestand damals aus einigen hundert Insulanern, alle verheiratet und in der einzigen Ortschaft der Insel zu Hause. Das Schweigegelübte wurde von allen sehr ernst genommen. In den nächsten Tagen passierte zunächst nichts, bis nach 30 Tagen und Nächten zur Mitternacht mehrere Schüsse fallen. Wie viele Ehemänner mußten sterben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 2. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Kupferst du ab bei knobelforum.de? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2004 Jein, die Rätsel sind ja ziemlich bekannt. Ich bin nur zu faul zum Abtippen ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Okay, hier kommt die Lösung. Annahme (I). Es gibt einen untreuen Mann auf der Insel. Da die eigene Frau von nicht weiß, denkt sie alle Männer sind treu, während alle anderen wissen, dass es einen untreuen gibt. Nun verrät ihr die Königin, das es min. einen Bösewicht gibt, logischerweise muß es ihr eigener sein. Er stirbt in der ersten Nacht. Annahme (II). Es gibt 2 untreue Männer. 2 Frauen denken, nur 1 Mann ist untreu, alle anderen wissen dass es 2 sind. Da in der ersten Nacht keiner erschossen wird, wissen die beiden nach (i), dass es mehr als 1 untreuen gibt, und killen ihre Männer. Annahme (III). Es gibt 3 untreue Männer. 3 Frauen denken es sind 2. Nach (ii) würden sie erwarten, dass die beiden in der 2. Nacht sterben. Da dies nicht geschieht müssen sie sich geirrt haben, und wissen dass es mehr als 2 untreue gibt, logischerweise ist ihrer dabei. In der dritten Nacht müssen die 3 dran glauben. Dies fortgeführt ergibt, es gibt 30 untreue Männer, und die beißen in der 30. Nacht ins gras. grüße Beutelschneider Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ich habe mal die Variante mit den Mönchen gekannt. Soweit ich das beurteilen kann ist Deine Löung richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Extra für Ute ein Rätsel dass ich nicht mittels ctrl+c poste. Also ihr habt 4 Tassen, und 3 Messer (gewöhnliche Messer als Metall). Eine der Tassen ist mit Wasser gefüllt. Die anderen drei stehen so dass sie ein gleichseitiges Dreieck bilden, allerdings sind die Tassen voneinander jeweils etwas weiter entfernt als die Messer lang sind. Aufgabe : Positioniert die mit Wasser gefüllte Tasse stabil innerhalb des Dreiecks, die Höhe dabei muss der Höhe der Tassen entsprechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Das ist eines dieser vollkommen unrealistischen Rätsel, weil es zwingend darauf basiert, dass 1. Alle Frauen der Insel verschwiegen sind und 2. Alle Frauen auf der Insel perfekt logisch denken - sogar in höheren Stufen. Was passiert, wenn ein paar dabei sind, die ihrer Logik nicht trauen? Dann werden nach 30 Tagen deutlich weniger Männer erschossen (weil einige wie gesagt die Logik nicht verstehen und/oder ihr nicht trauen). Was passiert eigentlich, wenn eine der Frauen zu blöd ist, die Logik zu verstehen (oder wenn einige der anderen Frauen ihr diese Intelligenz nicht zutrauen). Dann versagt der Induktionsanfang: Denn wenn eine Frau nur einen untreuen Mann kennt (und dessen Frau dumm ist), dann kann man sich nicht darauf verlassen, dass sie ihn erschiesst, weil sie vielleicht die Logik nicht verstanden hat, und nicht weil es noch einen zweiten untreuen Mann gibt. Dann darf eine Frau guten Gewissens eigentlich gar keinen erschiessen. Insofern hat das Problem ein paar Ähnlichkeiten mit dem Paradox der unerwarteten Hinrichtung (das immer schlechter funktioniert, je mehr Tage es sind). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 (bearbeitet) Extra für Ute ein Rätsel dass ich nicht mittels ctrl+c poste. Also ihr habt 4 Tassen, und 3 Messer (gewöhnliche Messer als Metall). Eine der Tassen ist mit Wasser gefüllt. Die anderen drei stehen so dass sie ein gleichseitiges Dreieck bilden, allerdings sind die Tassen voneinander jeweils etwas weiter entfernt als die Messer lang sind. Aufgabe : Positioniert die mit Wasser gefüllte Tasse stabil innerhalb des Dreiecks, die Höhe dabei muss der Höhe der Tassen entsprechen. Könntest Du die Aufgabe ein bischen genauer definieren ? Sonst stell ich die gefüllte Tasse ins TassenDreieck und wehre mich mit Händen und einem Fuss mit jeweils einem Messer gegen "Unstabilität" vor Anderen Rätsellösern .... bearbeitet 3. Dezember 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 (bearbeitet) "Wie viele Ehemänner mußten sterben?" Kein einziger Ehemann. Die untreuen Männer erschiessen die Königin. Sie allein wußte wer Untreu war und wollte darüber reden. "Das Schweigegelübte wurde von allen" ab dann jetzt "sehr ernst genommen". bearbeitet 3. Dezember 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 @sokrates: Interessanterweise siehst Du es als völlig realistisch an, die untreuen Ehemänner zu erschießen. @pmn: Auch die königin wußte nicht, wer untreu ist, sie wußte nur das es mindestens 1 untreuen Mann gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stw Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Extra für Sokrates hätte ich da ein durch und durch realistisches Rätsel: Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Gruss, Stephan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 (bearbeitet) Warum ist es auf dem Berg kalt, und im Tal warm, obwohl doch warme Luft nach oben steigt ? Weil ein Tal oben weiter ist .... und die kalte Luft immer nach unten strömt. Frag die Füsse einer Frau ;-))) Im Ernst, hat was mit Gravitation zu tun und Atombewegung. Deswegen ist ein Berg auch oben spitz. Und zum Thema: Gegenwirkung zur Entropie. Fragen sie ihren Arzt oder einen Physiker ;-))) bearbeitet 3. Dezember 2004 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 @sokrates: Interessanterweise siehst Du es als völlig realistisch an, die untreuen Ehemänner zu erschießen. Wenn ich bereit bin, anzunehmen, es gäbe eine Welt, in der die Frauen 1. komplett schweigsam und 2. komplett logisch/rational sind, dann ist die Annahme, sie könnten ihre Männer erschiessen, in der Tat nur noch eine unbedeutende Zusatzannahme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 @pmn: Auch die königin wußte nicht, wer untreu ist, sie wußte nur das es mindestens 1 untreuen Mann gibt. woher, wenn das volk das schweigegelübde nicht bricht. ausser hat es selbst getan, mindestens einmal ;-)) und dann erschiesen sie auch die anderen untreuen ehemänner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Weil es sich um einen Bauern handelt, der auf einem Schachbrett steht und vom Pferd geschlagen wurde? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 @sokrates: Wobei nur noch die Frage bleibt, warum Mann in so einer perfekten Welt noch fremdgehen sollte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stw Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Weil es sich um einen Bauern handelt, der auf einem Schachbrett steht und vom Pferd geschlagen wurde? Exakt! Jetzt der Gegentest: Ein Pferd sitzt am Feldrand und singt. Ein Bauer nähert sich ihm und es verstummt. Welche Jahreszeit haben wir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 @sokrates: Wobei nur noch die Frage bleibt, warum Mann in so einer perfekten Welt noch fremdgehen sollte Weil im Falle des Falles das Hirn nicht gut genug mit Sauerstoff versorgt ist, um eine rationale Handlungsweise zu garantieren. (Das Blut reicht bekanntlich nur für eines von beidem) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Jetzt der Gegentest: Ein Pferd sitzt am Feldrand und singt. Ein Bauer nähert sich ihm und es verstummt. Welche Jahreszeit haben wir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Weil es sich um einen Bauern handelt, der auf einem Schachbrett steht und vom Pferd geschlagen wurde? Exakt! Jetzt der Gegentest: Ein Pferd sitzt am Feldrand und singt. Ein Bauer nähert sich ihm und es verstummt. Welche Jahreszeit haben wir? Herbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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