Accreda Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Weil es sich um einen Bauern handelt, der auf einem Schachbrett steht und vom Pferd geschlagen wurde? Exakt! Jetzt der Gegentest: Ein Pferd sitzt am Feldrand und singt. Ein Bauer nähert sich ihm und es verstummt. Welche Jahreszeit haben wir? Höchstens 4 x wird geraten und nicht öfter! Ich tippe auf: Herbst - aber bald haben wir Winter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Weil es sich um einen Bauern handelt, der auf einem Schachbrett steht und vom Pferd geschlagen wurde? Exakt! Jetzt der Gegentest: Ein Pferd sitzt am Feldrand und singt. Ein Bauer nähert sich ihm und es verstummt. Welche Jahreszeit haben wir? Höchstens 4 x wird geraten und nicht öfter! Ich tippe auf: Herbst - aber bald haben wir Winter Hey, nicht abschreiben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ein Bauer steht auf einem Feld. Ein Pferd nähert sich dem Feld. Als das Pferd das Feld betritt ist der Bauer plötzlich verschwunden. Warum? Weil es sich um einen Bauern handelt, der auf einem Schachbrett steht und vom Pferd geschlagen wurde? Exakt! Jetzt der Gegentest: Ein Pferd sitzt am Feldrand und singt. Ein Bauer nähert sich ihm und es verstummt. Welche Jahreszeit haben wir? Höchstens 4 x wird geraten und nicht öfter! Ich tippe auf: Herbst - aber bald haben wir Winter Hey, nicht abschreiben! Erwischt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Nein, es muss Winter sein. Weil Fasching im Winter ist, und das Pferd eine verkleidete Bäuerin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 (bearbeitet) Welche Jahreszeit haben wir? Herbst. Stimmt! *stirnpatsch* bearbeitet 3. Dezember 2004 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 @maxinquaye: Danke für das Rätsel, aber ich verstehe nicht, was da eigentlich gefragt ist. Grüße von Ute Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Man soll die Tasse da oben positionieren. Stell am besten konkrete Fragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Das ist eines dieser vollkommen unrealistischen Rätsel, weil es zwingend darauf basiert, dass 1. Alle Frauen der Insel verschwiegen sind und 2. Alle Frauen auf der Insel perfekt logisch denken - sogar in höheren Stufen. Was passiert, wenn ein paar dabei sind, die ihrer Logik nicht trauen? Dann werden nach 30 Tagen deutlich weniger Männer erschossen (weil einige wie gesagt die Logik nicht verstehen und/oder ihr nicht trauen). Was passiert eigentlich, wenn eine der Frauen zu blöd ist, die Logik zu verstehen (oder wenn einige der anderen Frauen ihr diese Intelligenz nicht zutrauen). Dann versagt der Induktionsanfang: Denn wenn eine Frau nur einen untreuen Mann kennt (und dessen Frau dumm ist), dann kann man sich nicht darauf verlassen, dass sie ihn erschiesst, weil sie vielleicht die Logik nicht verstanden hat, und nicht weil es noch einen zweiten untreuen Mann gibt. Dann darf eine Frau guten Gewissens eigentlich gar keinen erschiessen. Insofern hat das Problem ein paar Ähnlichkeiten mit dem Paradox der unerwarteten Hinrichtung (das immer schlechter funktioniert, je mehr Tage es sind). Das hat einen ernsten Hintergrund. Man muss tatsächlich Voraussetzungen machen über die logischen Fähigkeiten der beteiligten Personen. Man denke nur an die Büche von Smullyan zu diesem Thema. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 (bearbeitet) Das hat einen ernsten Hintergrund. Man muss tatsächlich Voraussetzungen machen über die logischen Fähigkeiten der beteiligten Personen. Du glaubst doch hoffentlich nicht, ich würde mich trauen und Zweifel an der weiblichen Logik äußern, wenn das nicht einen sehr ernsten Hintergrund hätte. Das Rätsel setzt ja nicht voraus,dass es intelligente Frauen gibt, sondern dass ausnahmslos alle intelligent sind - eine Voraussetzung, die man nicht mal bei Männern machen kann, siehe den Urknallthread. Und in der Tat, es könnte sein, dass ich diese Art von Hinterfragen von Rätseln bei Raymond Smullian gelernt habe, vielleicht auch bei Conway (den habe ich vor 25 Jahren mal live erlebt habe, das ist vielleicht ein Vogel - der bei weitem beeindruckendste Spinner, der mir in meinem ganzem Leben untergekommen ist. Er war lange mein Vorbild, bis ich dann doch seriös wurde). bearbeitet 3. Dezember 2004 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Man soll die Tasse da oben positionieren. Stell am besten konkrete Fragen. Ich schließe mich Ute an: Konkrete Fragen: Positioniert die mit Wasser gefüllte Tasse stabil innerhalb des Dreiecks, die Höhe dabei muss der Höhe der Tassen entsprechen. 1.) Definiere "stabil". Die meisten Tassen, die ich persönlich kenne, können alleine stehen, selbst wenn sie mit Wein gefüllt sind (ich besitze relativ wenig Gläser - muß wohl mal wieder Senf kaufen gehen). 2.) Haben die Tassen denn unterschiedliche Höhen? Wenn ja, welche? 3.) Findet das ganze auf einer euklidischen Ebene statt? 4.) Definiere "innerhalb". Einfach nur "innerhalb" oder "mittig"? 5.) Hat Uri Geller irgendwas mit der Lösung zu tun? (vielleicht kann er ja nicht nur Gabeln nicht) Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 1.) Stabil heisst hier, man könnte mit dem Finger gegentippen und nichts fällt um. 2.) Die Tassen haben alle dieselbe Höhe, sie sind baugleich. 3.) ja, ein ganz normaler Tisch. 4.) Muss nicht mittig sein, nur innerhalb, beachte : wenn man von oben draufguckt. 5.) Natürlich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 OK. 6.) Definiere "Positioniert" - bezugnehmend auf pmn: Sind wir da irgendwelchen Beschränkungen unterworfen? Etwa: Du darfst die Tasse nicht mit den Händen berühren, auch nicht mit Handschuhen, etc... (?) 7.) Sind die Messer ungewöhnlich kurz? Sagen wir mal kürzer als der Durchmesser von 2 Tassen? 8.) Daran anschließend: Definiere "Entfernung". Entfernung vom Mittelpunkt der 3 Tassen zueinander oder von ihren Rändern? Ansonsten sehe ich keinen Grund, nicht pmns Vorschlag Folge zu leisten und die Tasse einfach zwischen die anderen zu popeln, ehmmm.... zu "positionieren"? Wo zum Geier liegt Dein Problem mit diesen Tassen ?!?!??! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Extra für Ute ein Rätsel dass ich nicht mittels ctrl+c poste. Also ihr habt 4 Tassen, und 3 Messer (gewöhnliche Messer als Metall). Eine der Tassen ist mit Wasser gefüllt. Die anderen drei stehen so dass sie ein gleichseitiges Dreieck bilden, allerdings sind die Tassen voneinander jeweils etwas weiter entfernt als die Messer lang sind. Aufgabe : Positioniert die mit Wasser gefüllte Tasse stabil innerhalb des Dreiecks, die Höhe dabei muss der Höhe der Tassen entsprechen. Mir scheint, das Problem liegt in der "Höhe der Tassen" ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Extra für Ute ein Rätsel dass ich nicht mittels ctrl+c poste. Also ihr habt 4 Tassen, und 3 Messer (gewöhnliche Messer als Metall). Eine der Tassen ist mit Wasser gefüllt. Die anderen drei stehen so dass sie ein gleichseitiges Dreieck bilden, allerdings sind die Tassen voneinander jeweils etwas weiter entfernt als die Messer lang sind. Aufgabe : Positioniert die mit Wasser gefüllte Tasse stabil innerhalb des Dreiecks, die Höhe dabei muss der Höhe der Tassen entsprechen. Mir scheint, das Problem liegt in der "Höhe der Tassen" ? Hey, das klingt reizvoll! Also "Höhe" meint die Position der gefüllten Tasse relativ zu einem "Fußpunkt" des Dreiecks - dessen Definition dann aber schon wichtig wäre, also: 9.) Definiere "Fußpunkt". Gerade durch die Mittelpunkte zweier Tassen oder Gerade als Teil der konvexen Hülle der 3 Tassen-Umfänge? *grummel* Jetzt muß man nicht nur mehr a ) die Lösung finden b ) die Richtigkeit der Lösung finden sondern auch noch c ) die Fragestellung erraten. Ja, kennen wir denn keinerlei Maß mehr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Höhe meint die Höhe der gefüllten Tasse über dem Tisch. Mir scheint, das Problem liegt in der "Höhe der Tassen" ? Ja, die gefüllte Tasse soll selbstständig über dem Tisch stehen. Man kann die Tasse nicht nicht zwischen die anderen popeln weil diese zu weit entfernt sind. Die sind ja über eine Messerlänge voneinander entfernt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ich schwör beim Leben meiner ungeborenen Kinder dass ich es im Chat erklärt habe, und die anderen haben verstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ich schwör beim Leben meiner ungeborenen Kinder dass ich es im Chat erklärt habe, und die anderen haben verstanden. Dann gebe ich auf wegen offenkundiger Dummheit, um nicht zu sagen "Nivoleausigkeit". (Hat nicht ein Ultra-Katholik Lust, das betreffende Chat-Log zu posten? Ach, das waren noch Zeiten.... :ph34r: ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Wie ? Weil Du die Lösung nicht findest ? Oder weil Du nicht weißt worum es geht ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Ja, das ist verständlich. ich habe es verstanden. Alles andere ist FGH-reife Krümelkackerei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Also, wenn ich den als Ultra-Katholikin in etwas wiedergeben soll: Es ging darum, dass man es schaffen solle, mithilfe dreier Tassen und dreier stingnormaler Messer eine gefüllte Tasse in die Mitte der anderen 3 und über die anderen 3 stabil positionieren soll. Dabei gilt, dass die drei Tassen weiter als eine Messerlänge voneinander entfernt stehen. Allerdings, Maxi, im Chat lief das auch nicht so reibungslos ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Vielleicht hilft das: Man stelle sich eine grooooße Holzplatte vor. Drei Tassen im gleichseitigen Dreieck, obendrauf die Holzplatte. Dann stelle man die gefüllte Tasse in die Mitte der drei Tassen. Und dann lasse man die Holzplatte weg, und nehme stattdessen drei Messer, wobei die Tassen etwas weiter auseinanderstehen, als die Messer lang sind. (Damit es nicht so einfach wie mit der Holzplatte geht). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 3. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2004 Also, wenn ich den als Ultra-Katholikin in etwas wiedergeben soll: Es ging darum, dass man es schaffen solle, mithilfe dreier Tassen und dreier stingnormaler Messer eine gefüllte Tasse in die Mitte der anderen 3 und über die anderen 3 stabil positionieren soll. Dabei gilt, dass die drei Tassen weiter als eine Messerlänge voneinander entfernt stehen. Allerdings, Maxi, im Chat lief das auch nicht so reibungslos ;-) Ja, ja bohr noch in der Wunde rum. (Es liegt an mir..ich weiss) Aber ihr hattet es in endlicher Zeit verstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 4. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2004 Aha. Ich glaub, jetzt hab ich das Problem verstanden: Es werden drei Tassen als gleichseitiges Dreieck in einer Ebene positioniert. Die vierte Tasse soll aber *nicht* auf die gleiche Ebene gestellt werden, sondern von den drei Messern, die in gesuchter Weise auf die drei leeren Tassen gelegt werden, derart gehalten werden, dass sie ihr Boden in Höhe der Öffnungen der drei leeren Tassen befindet. Ja? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 4. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2004 Das hast du extra gemacht, maxinquaye. Jetzt sind sie kaputt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 4. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 4. Dezember 2004 Aha. Ich glaub, jetzt hab ich das Problem verstanden: Es werden drei Tassen als gleichseitiges Dreieck in einer Ebene positioniert. Die vierte Tasse soll aber *nicht* auf die gleiche Ebene gestellt werden, sondern von den drei Messern, die in gesuchter Weise auf die drei leeren Tassen gelegt werden, derart gehalten werden, dass sie ihr Boden in Höhe der Öffnungen der drei leeren Tassen befindet. Ja? Ja, sag ich doch die ganze Zeit..! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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