Wally Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 falsch: x2_a = 0 richtig: x2_b = 0,00000000005 Wieviel % ist eigentlich der Fehler bei x2_a ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 (bearbeitet) falsch: x2_a = 0 richtig: x2_b = 0,00000000005 Wieviel % ist eigentlich der Fehler bei x2_a ? 100% Nämlich: (x2_richtig-x2_falsch)/x2_richtig Der prozentuale Fehler wird immer gegen die richtige Lösung gemessen. bearbeitet 9. Dezember 2004 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Dann is ja gut, dass nicht galt: x2_richtig = 0 x2_falsch = 0,00000000005 Danke, Sokrates und all ihr HobbyMathermatiker, für die tolle MatheNachhilfe in diesem Thread Wally Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Dann is ja gut, dass nicht galt: x2_richtig = 0 x2_falsch = 0,00000000005 Danke, Sokrates und all ihr HobbyMathermatiker, für die tolle MatheNachhilfe in diesem Thread Wally In der Tat: Wenn 0 die exakte Lösung wäre, wäre jede Abweichung davon eine unendlich grosser Fehler. (Den man leicht vermeiden könnte, weil 0 schon eine Sonderstellung im Körper der Reellen Zahlen einnimmt, insofern, als sie relativ resistent gegen Rundungsfehler ist). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Vom schiefen Turm gefragt: Ein Bauer pflanzt Apfelbäume an, die er in einem quadratischen Muster anordnet. Um diese Bäume vor dem Wind zu schützen, pflanzt er Nadelbäume um den Obstgarten herum. Es gibt zwei Formeln, die man verwenden kann, um die Anzahl der Apfelbäume und die Anzahl der Nadelbäume für das oben beschriebene Muster zu berechnen: Anzahl der Apfelbäume = n^2 Anzahl der Nadelbäume = 8n wobei n die Anzahl der Apfelbaumreihen bezeichnet. Es gibt einen Wert für n, bei dem die Anzahl der Apfelbäume gleich groß ist wie die Anzahl der Nadelbäume. Bestimme diesen Wert und gib an, wie du ihn gefunden hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Es gibt einen Wert für n, bei dem die Anzahl der Apfelbäume gleich groß ist wie die Anzahl der Nadelbäume. Bestimme diesen Wert und gib an, wie du ihn gefunden hast. n=8. Ich habe statt n^2 n*n geschrieben und dann gleichgesetzt: n*n = n*8 und dann habe ich die die Lösung irgendwie intuitiv "gespürt" ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 War tatsächlich eine der Fragen im PISA-Test. Nicht einmal die Hälfte der Schüler konnte diese Aufgabe richtig lösen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Ich würde schätzen dass etwa die Hälfte der Medizinstudenten die Prozentrechnung nicht vollständig beherrscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Ich würde schätzen dass etwa die Hälfte der Medizinstudenten die Prozentrechnung nicht vollständig beherrscht. Du meinst wahrscheinlich "mindestens die Hälfte"? SOnst müsste ich widersprechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Ich würde schätzen dass etwa die Hälfte der Medizinstudenten die Prozentrechnung nicht vollständig beherrscht. also etwa 50%? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Ich würde schätzen dass etwa die Hälfte der Medizinstudenten die Prozentrechnung nicht vollständig beherrscht. Du meinst wahrscheinlich "mindestens die Hälfte"? SOnst müsste ich widersprechen. Ja, man darf nicht drüber nachdenken. Wenn man sagt : "So jetzt rechnet ihr den prozentualen Fehler aus (z.B. zum Literaturwert).". "Ach, das ist doch so lange her.." "Das geht irgendwie mit Dreisatz.." und es kommt alles zwischen - und + unendlich raus, ok imaginäre Ergebnisse waren noch nicht dabei.. Stell Dir mal vor Du hast einen Schock, und man muss Dir 12mg XY pro kg Körpergwicht applizieren, als Mann aber nur 75% davon.. Amen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Ich würde schätzen dass etwa die Hälfte der Medizinstudenten die Prozentrechnung nicht vollständig beherrscht. also etwa 50%? Ohje ich weiß es nicht mehr - habe ich den schon erzählt? Egal: Mathe-Lehrer kommt nach einer Klassenarbeit mit einem betrübten Gesicht in Klasse: "Ich muß Euch leider mitteilen, daß über 70% die Klausur nicht bestanden haben." Die Klasse grinst ihn an: "Hehe - soviele sind wir doch gar nicht!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Meine Tochter hat in der 10. Klasse einen bösen Witz über ihren Mathelehrer nach Hause gebracht: In ihrer Klasse gab es ein paar Streber, die wollten dem Mathelehrer imponieren, und haben vor der Stunde (10 Klasse) ein Integralzeichen an die Tafel gemalt. Kam der Mathelahrer in die Klasse und wurde ärgerlich: "Wischt sofort den Notenschlüssel von der Tafel, wir haben jetzt keinen Musikunterricht!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Die Welt ist schlecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Die Welt ist schlecht. Der Mathelehrer meiner Kleinen auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 9. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2004 Die Welt ist schlecht. Der Mathelehrer meiner Kleinen auch. Na, wenigstens kennt er Notenschlüssel. Die schlechte Welt lehrt uns Bescheidenheit und Demut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Die gute Welt lehrt uns Bescheidenheit und Demut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Das würde ich in Klasse 11 machen, weil es wichtiger ist als die Sch... Kurvendiskussionen, die im Zeitalter von MS-Excel ohnehin so nützlich wie eine Logarithmentafel oder ein Rechenschieber sind. Hallo Sokrates, für die Nichtmathematiker hast Du ganz sicher recht. Wer allerdings ernsthaft Mathematik betreibt, wird lieber auf Excel und Taschenrechner verzichten als auf die Kurvendiskussion. Immerhin ist Mathematik wohl so ziemlich das einzige Studium, wo man ohne Taschenrechner auskommt. Grüße Beutelschneider Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Es gibt einen Wert für n, bei dem die Anzahl der Apfelbäume gleich groß ist wie die Anzahl der Nadelbäume. Bestimme diesen Wert und gib an, wie du ihn gefunden hast. n=8. Ich habe statt n^2 n*n geschrieben und dann gleichgesetzt: n*n = n*8 und dann habe ich die die Lösung irgendwie intuitiv "gespürt" ;-) Und was ist mit n=0? Gerade im Zeitalter der Landwirtschaftssubventionen sicher durchaus überlegenswert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 (bearbeitet) Es gibt einen Wert für n, bei dem die Anzahl der Apfelbäume gleich groß ist wie die Anzahl der Nadelbäume. Bestimme diesen Wert und gib an, wie du ihn gefunden hast. n=8. Ich habe statt n^2 n*n geschrieben und dann gleichgesetzt: n*n = n*8 und dann habe ich die die Lösung irgendwie intuitiv "gespürt" ;-) Und was ist mit n=0? Gerade im Zeitalter der Landwirtschaftssubventionen sicher durchaus überlegenswert. Du hast recht! (aber ich bin trotzdem unendlich mal intelligenter als über die Hälfte der PISA-Generation - und Du 2*unendlich mal, also nicht intelligenter als ich ) P.S. Ach hätte ich's doch bloß wie die Katholiken gemacht und das "n=8" weggelassen! "gespürt" kann vieles bedeuten... bearbeitet 10. Dezember 2004 von Rinf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 (bearbeitet) Ich würde schätzen dass etwa die Hälfte der Medizinstudenten die Prozentrechnung nicht vollständig beherrscht. also etwa 50%? Und hier noch die Expertenmeinung: beim letzten Pisatest wurde festgestellt, dass jeder 10. Schüler nicht Prozentrechnen kann, diesmal war es nur noch jeder 5.Aber auch 5% sind noch entschieden zuviel! (nicht über Pisa, aber mit genau diesen Zahlen so mal vor ein paar Jahren in der Zeitung gelesen und leider nicht ausgeschnitten) Werner bearbeitet 10. Dezember 2004 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Bei der heutigen Adventskalender-->Schneeballaufgabe habe ich rausgekriegt, dass der Weihnachtsmann an seine Geschenke erst am 25. März 2006 wieder 'rankommt. Den Schrumpffaktor Lambda in der Formelhabe ich auf 0,0001249709 geschätzt. Damit errechnete ich iterativ das jeweilige Volumen V als V[t+1] := V[t] - V[t] *Fläche[t]*Lamda. Mit Lambda=0,0001061572 ist V[5], das Volumen nach 5*12 = 60 Stunden, gleich V[0] / 2. r[x] = r[0]/10 ist erst nach x=940 mal 12 Stunden eingetreten, am 25. März 2006. Wo ist der Fehler. PS: Was eine "Differentialgleichung" sein soll, weiss ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maxinquaye Geschrieben 10. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 10. Dezember 2004 Kannst Du differenzieren ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 11. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2004 nein, ich pauschalisiere lieber Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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